Ich hingegen glaube, dass es da schon einen großen Unterschied zwischen den Schulformen gibt. Bei uns an der Grundschule ist es schon usus und ja, wenn ich eingeladen bin, gehe ich in der Regel auch hin. Ich spreche nicht über einzelne Kinder und natürlich lästere ich nicht über Kollegen o.ä.. Meist ist es so, dass ich erstmal wenig Lust habe, dorthin zu gehen, es dann aber doch ganz nett wird. Bis 24 Uhr bleibe ich aber auf keinen Fall. schließlich muss ich am nächsten Tag früh raus.
Wenn ich aber weiter von der Schule weg wohnen würde oder was vor hätte, würde ich ncht hingehen. Ist ja schließlich keine Pflicht.
Beiträge von Mara
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Das macht wirklich keinen Sinn und müsste nach meinem Verständnis rechtswidrig sein.
Ich habe auch schon mal eine Fortbildung gemacht, für die es 3 Stunden gab. Die habe ich auch problemlos so bekommen (obwohl ich zu der Zeit Teilzeit mit 16 Stunden gearbeitet habe) und auch bei einer anderen Kollegin, die bei uns aktuell eine FOrtbilung macht (sie arbeitet auch nur glaube ich 14 Stunden) kenne ich es nur so, dass es die normal veranschlagten Ermäßigungsstunden gibt.
Was heißt denn "Berliner Rechnung"? Bei dir steht doch, dass du in Bayern bist?! -
Von mir auch doppelt herzlichen Glückwunsch!
Bei uns war es vor einigen Jahren genauso, dass die Prüfungen immer so ca. im November waren und die fertigen Refs dann aber noch bis Ende Januar im Dienst waren. Die Zeit haben alle immer genossen, weil es dann sehr entspannt war. Eigenen bdU, Vertretung und einfach etwas runterkommen nach der Prüfung. Ich bin gar nicht sicher wie es aktuell ist, aber durch die verkürtzte Ausbildung bei uns in NRW sind die Refs ja nun mitten während des Halbjahres fertig und stehen erstmal auf der Straße.
Bei mir war es, da ich während des Refs schwanger und in Elternzeit war (und dann um die Zeit des MuSchu verlängert habe), etwas anders und ich hatte direkt nach der Prüfung frei. Das fand ich nicht weniger seltsam und natürlich war ich froh, dass alles vorbei war, aber eigentlich hätte ich auch gern noch etwas ruhigere Zeit gehabt, um runterzukommen und mich von allen nochmal in Ruhe verabschiedet statt von heute auf morgen raus zu sein (zumindest vom Gefühl her, praktisch wäre das bei mir aufgrund der Kinderbetreuung gar nicht gegangen). -
Hallo,
also ich würde mir an deiner Stelle meine Lerngruppen genau anschauen und dann überlegen.
Ich persönlich finde Sachunterricht zum Zeigen im 1. SJ meist nicht so ergiebig (liegt vielleicht auch an den Ansprüchen unserer SeminarleiterInnen) udn würde deshalb, wenn du Sachunerricht machen willst, dafür auf jeden Fall die 3. Klasse nehmen.
Ich finde im 1. Schuljahr kann man tolle Sachen in Deutsch machen. Allerdings würde ich nie auf die Idee kommen, eine Buchstabeneinführung in der Prüfung zu zeigen. Das wäre so ziemlich das letzte, was ich interessant fände (außerdem sind die Buchstaben bis dahin doch längst eingeführt, außer vielleicht die schwierigeren Buchstabenverbindungen wie "ch" oder so). Ich finde im ersten Schuljahr kann man tolle Sachen zum mündlichen Erzählen, aber auch schon zum kreativen Schreiben machen - vielleicht was zu einem Bilderbuch, da gibt es viele tolle Sachen.
Aber auch in Mathe kann man im ersten Schuljahr schöne Sachen machen. Vielleicht nimmst du ein Übungsformat wie Zahlenmauer (wobei das natürlich auch häufig gezeigt wird), sowas wie Zauberquadrate oder was zur Kombinatorik (das ist eines meiner Lieblingsthemen).
Das wären Sachen, die ich mir vorstellen könnte, aber du hast sicher auch deine Steckenpferde. -
So, etwas später, aber jetzt kann ich nochmal einiges schreiben:
Was ich als großen Vorteil empfinde ist, dass man nach 1 bis 2 Jahren, die natürlich anstrengend sind, sich einen Grundstock aufgebaut hat. Es wiederholt sich für dich als LehrerIn in der 1/2 das meiste jedes Jahr, anderes jedes zweite bis dritte Jahr. Das kommt sowohl dir als auch den Kindern zugute, dass du recht schnell zum "Experten" für die 1/2 wirst. Du hast für dich eine enorme Arbeitserleichterung (da du dein Material jährlich bis zweijährlich wieder einsetzen kannst) und du bekommst einen sehr guten Blick für Auffählligkeiten bei den Kindern (ab wann ist es kritisch, dass sie noch so oder so schreiben etc.) und auch dein Fördermaterial und die differenzierten Pläne kannst du oft wieder verwenden.Ich für mich bin auch sehr sehr gerne bei den "Kleinen". Ich finde es toll jedes Jahr bei den Lese- und Schreibanfängen der Kinder dabei zu sein. Die Kinder sind so motviert und die meisten freuen sich sehr auf die Schule und sind auch mir gegenüber sehr herzlich.
Zudem bin ich sehr froh, dass ich nicht so viel nachzusehen habe (was die Kinder produzieren ist am Anfang ja noch überschaubar, aber ich bin jemand, der gerne alles genau nachschaut), dass ich keine Noten geben muss (bei uns an der Schule gibt es erst ab dem 3. Schuljahr Noten, und dass ich mit Übergangsempfehlungen und co nichts zu tun habe ( das entstresst meine Arbeit sehr).Nachteile gibt es aber auch: Die Arbeit im Unterricht empfinde ich zumindest im ersten Halbjahr als sehr sehr anstrengend, weil die Kinder das selbstständige Arbeit und vor allem auch die Regeln und den Ablauf erstmal kennenlernen und verinnerlichen müssen. Man muss sehr geduldig sein bis es dann alles mal läuft. Nächster Nachteil: Wenn es dann läuft , die Grundlagen gelegt sind und man mit den Kindern gut weiterarbeiten könnte, dann muss man sie an den nächsten Kollegen weitergeben (wobei das teilweise auch wieder ein Vorteil ist, denn bei einigen "speziellen" Kindern bin ich froh, wenn sie dann nach zwei Jahren nicht mehr bei mir in der Klasse sind und oft werden verhaltensauffällige Kinder mit zunehmendem Alter ja auch nochmal schwieriger zu händeln) .
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Ich bin an einer Schule mit flexibler Schuleingangsphase (und habe bisher immer nur jahrgangsübergreifend unterricht, 1-4 an meiner vorherigen Schule und nun 1/2 und 3/4). Ich kenne es also nicht anders.
Für mich liegen Vorteile schon klar auf der Hand: Der Schuljahresanfang ist sehr angenehm. DIe Zweitklässler kennen sich schon aus, wissen wo alles in der Klasse/Schule ist und wie alles funktioniert und können den "Kleinen" wunderbar helfen sich zurechtzufinden. Ich arbeite recht offen und jeder arbeitet an seinem Arbeitsplan für die Woche, aber es gibt auch immer wieder gemeinsame Phasen, wo wir alle zusammen an einem Thema arbeiten. Da sind die Aufgaben dann natürlich so gestellt, dass jeder sie nach seinem Können bearbeiten kann.
Wir sind eine recht große Grundschule und haben auch eine feste Planungsgruppe, wo mehrere Kolleginnen zusammen planen und sich austauschen.
Bei uns gibt es drei Stunden, die jeder Jahrgang alleine Unterricht hat. Diese Stunden sind zur Einführung von neuen Lerninhalten auch sehr relevant. Meist sind sie bei uns in den Randstunden. Der Vorteil ist, dass ich als Lehrerin dann auch nur die Hälfte der Kinder habe (variiert je nach Klassenzusammensetzung zwischen ca. 9 und 15 Kindern).
Natürlich gibt es auch Nachteile. Ich schreibe später nochmal was dazu. -
Unglaublich, solche Eltern

was ich nicht ganz verstehe... wieso hast du nicht direkt die Mutter angerufen, wenn sie nicht arbeitet und zuhause ist?!
Das verstehe ich gerade auch nicht.Und was ich unter diesen Umständen auf KEINEN Fall gemacht hätte, wäre das Kind selbst nach Hause zu fahren. Das ist generell eine heikle Sache und du darfst in deinem privaten PKW kein Schulkind mitnehmen. Wenn da was passiert und die Eltern so drauf sind, dann stehst du ganz schön dumm da.
Ich würde in weiteren Fällen auch direkt einen Notarzt rufen und das Jugendamt ggf. informieren.
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Ich hatte schon mal eine ganz ähnliche Situation. Eine noch recht neue Markenjacke war verschwunden. Nachdem mir das schon mitgeilt wurde, hat der Vater mich auch an einem Tag dafür nochmal aus dem Unterricht geholt, um mit mir darüber zu sprechen, dass er es unverschämt findet, dass eine neue Jacke einfach geklaut wird und sein Sohn im Winter ohne Jacke nach Hause musste etc.
Stimmt ja alles auch irgendwie, andererseits habe ICH die Jacke ganz sicher nicht geklaut und möchte deshalb auch nicht bei meiner Arbeit gestört werden.
Ich war total perplex und habe mich im Nachhinein auch geärgert, dass ich nicht deutlicher geworden bin.
Natürlich stand auch kein Name auf der Jacke, obwohl ich mehrmals explizit darauf hingewiesen habe, möglichst ALLES (jeden einzelnen Stift, Hausschuhe, Jacken...) zu beschriften, denn dann erübrigen sich viele solcher Suchaktionen.
Daraufhin hat das Kind seine Jacke (auf Anweisung der Eltern) nicht mehr draußen im Flur aufgehängt sondern mit in die Klasse genommen, wo sie täglich irgendwo auf dem Boden herumlag. Toll! Wenn das alle machen würden... (hat mich dann nochmal Gesprächszeit gekostet) -
Ja, also für die 27 Kinder meiner Klasse mache ich das so. Ist natürlich viel Arbeit, aber hilft mir im Endeffekt sehr beim Schreiben des Textzeugnisses am Schuljahresende und auch beim Schreiben der Förderpläne.
Ist nur eine Tabelle mit Stichworten, keine "Reinschrift", die ich Eltern mitgeben würde. -
Ich schreibe mir vorher alles zu den einzelnen Bereichen auf, das ich den Eltern dann sage. Ist für jedes Kind eine Tabelle auf einer A4 Seite. Das gehört zu meiner normalen Elternsprechtagsvorbereitung und gibt mir Sicherheit und zusätzlich weiß ich dann immer genau, was ich den Eltern gesagt habe.
Die Notizen nehme ich später auch beim SChreiben der Zeugnisse dazu. Außerdem vermerke ich Vereinbarungen mit den Eltern oder Sachen, die sie mir noch mitgeteilt haben auf dem Bogen. Alle Bögen hefte ich nach den Sprechtagen ab.
Die Tabellen pflege ich über das gesamte Schuljahr (schreibe weitere Beobachtungen dann mit Monaten dazu, also z.B. März: schreibt Nomen und Satzanfänge groß..., dann kann ich auch direkt sehen, wie sich das Kind entwickelt hat. ) -
In NRW darf der Elternsprechtag doch gar nicht vormittags stattfinden, weil dafür nicht der Unterricht ausfallen darf. Bei uns ist es allerdings zumindest so, dass wir an dem einen "Haupt-ElternsprechTAG" nach der 4. Stunde frei haben. Das reicht natürlich trotzdem nicht, um Gespräche mit ca. 28 Eltern zu führen (zumal auch nicht alle an dem Tag können).
Deshalb ist es eigentlich gar kein Elternsprechtag mehr sondern eine ElternsprechWOCHE. Bei uns steht sie auch wieder an. Anstrengend! -
Ich verstehe es auch nicht, wie du das meinst.
Hast du vor, in Elternzeit zu gehen?
Du hast 6 Wochen vor dem ET und 8 Wochen nach der Geburt sowieso Mutterschutz und in der Zeit bekommst du deine normalen Bezüge. Während der Elternzeit dann das Elterngeld (und das errechnet sich aus dem Mittelwert der Bezüge der 12 Monate vor der Geburt).
Ich würde für kurz vor der Geburt keine Stunden reduzieren. Das macht m.E. keinen Sinn, weil du dann doch sowieso im Mutterschutz bist.
Und falls deine Schwangeschaft irgendwie kritisch verlaufen sollte, so dass dir die Arbeit zu viel wird, bekommst du sicher ein Beschäftigungsverbot von deinem Frauenarzt. -
Ich finde es auch normal, andere Aufgaben zu bekommen. Ich habe damals nur wenige Tage aufs Ergebnis gewartet und musste in der Zeit Arbeitspläne schreiben. Schwanger ist doch nicht krank.
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Ich mag das Buch "Wo der Weihanchtsmann wohnt" sehr gerne - ist aber eher was für 1/2.
"Der allerkleinste Tannenbaum", Hase und HOlunderbär- die verlorene Weihnachtspost, Wie weihnachtelt man? oder Tomte Tummetott, wobei das alles auch eher für 1/2 ist.
Für 3/4er fällt mir noch "Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel" ein. -
Danke schonmal für die Antworten.
Also das Bundesland ist HH.
In der Anzeige stand eine 75% stelle ausgeschrieben - aber mit Option auf 50% runterzugehen oder auf 100% aufzustocken.
Also wenn die 75% stelle eine beamtenstelle war, dann muss auch die 50% stelle (und 100%) eine beamtenstelle sein, oder?Was ist denn mit Beamten, die irgendwann auf 50% runter gehen wollen, sind die dann nur noch angestellt? Wohl nicht...
Nein, eben nicht. Beamte können jedes Jahr aufs Neue einen Teilzeitantrag ausfüllen und sich auch bei der Einstellung aussuchen, wie viele Stunden sie arbeiten. So kenne ich es zumindest. Deshalb kenne ich es persönlich so, dass bei den Ausschreibungen für Beamtenstellen keine Prozentzahl angegeben ist. Eine Planstelle ist erstmal immer eine volle Stelle.
Ich kenne niedrigere Prozentzahlen bei Ausschreibungen nur bei Angestelltenstellen.
Aber das mag bei euch in HH anders sein. -
Ich kann mich entsinnen, dass Arabella schon öfters mal Threads mit irgendwelche Links und nicht ganz verständlichem eigenem Posting eröffnet hat, damit das Thema diskutiert wird (oder so). Es geht also wahrscheinlich nur um den Link und darum, dass wir das Thema mal wieder diskutieren.
kl. gr. frosch
Ja, aber dann sollte sie sich aber auch selbst mal dazu äußern. Einfach einen Thread eröffnen (um etwas zu diskutieren?) und dann selbst gar nicht mehr schreiben ist nicht die feine Art.
Ich korrigiere je nachdem, an welcher Stelle der Entwicklung die Kinder sich befinden unterschiedlich. Bei den Kindern, die noch in Skelettschrift korrigiere ich anders als bei den KIndern, die schon viele Wörter problemlos aufschreiben können. Immer alle Wörter nochmal drunter schreiben kann ich nicht. Das schaffe ich zeitlich gar nicht, so viel wie die Kinder schreiben. Das gesamte Geschriebene nochmal in "Erwachsenenschrift" dazu schreiben mache ich z.B. bei Geschichten der Kinder, damit sie von anderen gelesen werden können, aber nicht immer bei jedem einzelnen Wort.
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Dann bringt aber eine Teilzeitbeschäftigung nix.Oft sind die Teilzeit-Leute im Nachteil, weil sich eben viele der außerunterrichtlichenh Arbeit nicht reduzieren lässt (Klassenleiter-Tätigkeit gehört dazu, ebenso Elterngespräche, oft auch Konferenzen...).
Andererseits kann es ja auch nicht sein, dass ein VOllzeit-Lehrer zwei Klassenleitung übernehmen muss, damit die TZ-Leute keine übernehmen müssen. Bei mir an der Schule gibt es sehr viele TZ-Kollegen. Das ginge gar nicht, dass nur die VZ-Leute alle Klassenleitungen haben. -
Interessanter Link mit Rechtschreibtest für Erwachsene http://www.stern.de/tv/sterntv/feh…en-2066065.html Laut Dr. Kruck (Wissenschaftslektor) sollen ein Drittel bis die Hälfte der Lehramtsabsolventen keine drei Sätze hintereinander ohne Fehler schreiben. Huch? Einigkeit herrscht dabei, dass Rechtschreibdidaktik an der Uni nicht gelehrt wird. Echt? Noch immer nicht? Ich kann mich auch an kein Seminar erinnern...
Ich verstehe deine Intention nicht.
Hast du absichtlich "Schreiben durch Lesen" statt "Lesen durch Schreiben" als Titel gewählt? Inwiefern ein Plädoyer? Wohl eher das Gegenteil ist der Artikel. Dein Text ist ironisch?!Über solche Artikel kann ich mich nur noch aufregen. Ich stehe voll hinter der Methode - sofern sie denn sinnvoll angewendet wird (was sicher nicht immer der Fall ist) und finde es einfach nur schwachsinnig, dass es in manchen Bundesländern jetzt anscheinend sogar verboten wurde danach zu arbeiten.
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Hallo,
wäre gut, wenn du dein Bundesland dazu schreiben würdest.
Aber so oder so: Wenn eine Stelle auf 50% ausgeschrieben ist, kann es sich eigentlich nur um eine Angestelltenstelle handeln.
Ich denke deine Mappe brauchst du nicht mitzubringen. Das mit den freien Tagen würde ich nur dann fragen, wenn es für dich wirklich relevant ist (Kinderbetreuung oder so zum Beispiel). Ein Gesetz über freie Tage gibt es soweit ich weiß aber in keinem Bundesland. Das ist eher eine SOLL-Regelung; also falls es für die Schule möglich ist, sollte sie das so handhaben. Es ist aber kein Muss.
Wegen Klasse übernehmen: Wenn gerade jemand gebraucht wird, kannst du dann nach der Einstellung vermutlich nicht mehr viel regeln. Im Zweifel setzt dich der Schulleiter so ein wie er es für richtig hält. Es gibt keine Verträge, nach denen jemand immer nur Fachlehrer ist und keine Klassenleitung hat.
Insgesamt klingt dein Post etwas ...unmotiviert.
Ich würde das mit der Klassenleitung schon aus Interesse ansprechen, aber wenn du da direkt abblockst, kann es schon gut sein, dass sich das negativ auswirkt.Viel Erfolg!
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Willst du das Buch vorlesen oder sollen es die Kinder selbst lesen?
Gespensterbücher gibt es doch recht viele:
Der kleine Drache Kokosnuss im Spukschloss
Gespensterjäger -Serie (ist aber eher für 3/4)
und etliche Erstlesebücher.Ich finde was im Gespensterschloss (ist nicht zum Vorlesen, aber superschön zum Ansehen)
Für Englisch ist "Winnie the witch" toll.
Sonst: was ist mit Die kleine Hexe von Preußler?
Oder Die kleine HExe Ida?
"Gespenster haut ab" sieht auch lustig aus.
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