Beiträge von Sonderpädagogin

    Naja...je mehr Lehrer mitmachen, desto höher die Aussagekraft. Um die Bildungsministerin zu beeindrucken, müssen es aber schon noch ein paar mehr werden...da braucht man mit Studien unter 300 Probanden gar nicht ankommen...
    Die 20 Euro müssen natürlich nicht versteuert werden :)

    Hallo Flipper,
    die Studie wird von mir im Auftrag der Uni Wuppertal durchgeführt. Die Emotionsregulation wird mittels eines Interviews erhoben und von Fachleuten ausgewertet. Zusätzlich werden noch Fragebögen online ausgefüllt und als biometrische Variable werden Cortisolproben genutzt. Die Ergebnisse werden im Rahmen einer Dissertation in einschlägigen Fachzeitschriften veröffentlicht. Der Probandenkreis richtet sich an alle Lehrkräfte, schwerpunktmäßig sind derzeit viele Sonderpädagogen interessiert. Datenschutz ist natürlich gewährleistet, alle Daten werden codiert, Namen tauchen nirgendwo auf. Der Vorteil an der Teilnahme liegt darin, dass man einen sehr guten Überblick über sein eigenes Belastungs-Risiko und über die Effektivität seiner Regulationsstrategien im Kontext Schule bekommt. Es gibt eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 20,00 Euro. Insgesamt muss man ca. 90 Minuten einrechnen. Das Interview dauert ca. 60 Minuten. Die Fragebögen können nach verfügbarer Zeit ausgefüllt werden.
    LG und danke für deine Nachfrage

    Liebe Kollegen und Kolleginnen, Lehrer fühlen sich immer belasteter und sind es auch. Das soll eine Studie belegen, für die noch Probanden gesucht werden. Die Teilnahme wird honoriert...

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