Beiträge von Stille Mitleserin

    Hallo Miss Jones,


    ich finde es nicht passend, die AFD mit der NSDAP gleichzusetzen. Damit entwertest du die grausamen Aktivitäten im NS.


    Es ging im NS nicht nur um Rassismus. Dass die weg sollen. Auswandern. Weil mir ihre Nase nicht passt.
    Von Anfang an ging es in den Überlegungen Hitlers darum, wie man das Volk der Juden vernichten kann.
    Tunlichst systematisch. Mit allen strategischen Überlegungen.


    Die AFD ist nicht einmal rechtsextrem in ihren Zielen, sondern lediglich rechtsradikal. Damit ist sie laut Verfassungsschutz "drin" - radikal will von der Wurzel verändern unter
    Wahrung des GG, extrem achtet das GG nicht mehr. Gilt übrigens für links und rechts gleichermaßen.
    Selbstverständlich gibt es Politiker der AFD, die persönlich rechtsextrem sind - so wie einige Linke Politiker linksextrem sind. Das macht die Partei aber noch nicht extrem.


    Das Programm der AFD ist hauptsächlich das Programm der CDU/CSU der 90er. A bisserl FDP schwingt mit. Ich lese dort nichts von Gewalt gegen Gruppen.


    Übrigens ist der FN in Frankreich deutlich weiter rechts, insbesondere unter Marines Vater war er es, Marine Le Pen hat ihn weiter nach links geführt an die Grenze zwischen radikal und extrem. Übrigens ist die Tea Party Bewegung in USA auch deutlich weiter rechts von ihren Forderungen her.


    Ich möchte hier nicht verharmlosen, was da bei Pegida und CO so abgeht. Der Verfassungsschutz ist diesbezüglich hoffentlich in Position.
    Aber ich sehe bisher noch keine zweite NSDAP und keinen Grund, die Politiker und Wähler als Nicht-Menschen (auch für sie gelten Artikel 1 und 3 GG) zu deklarieren.

    Hallo Miss Jones,


    an deinen Beiträgen stört mich doch sehr die Wortwahl - und der Ton.


    Du nutzt lupenreine Nazirhetorik:
    Der Dreck (Personengruppe)
    soll auswandern (typische Forderung im "Stürmer" bis 35).
    Daneben bist du auch noch rassistisch Türken gegenüber, die in Istanbul (der Schwulenhochburg in Vorderasien schlechthin...) ihr Leben als Mutter leben wollen und sollen.


    Komm auf den Teppich und schreib normal.


    Auch das Argument, dass jeder, der nicht AFD wählt, voll hinter der (Migrations-) Politik der Groko steht, ist schwachsinnig, auch, wenn es oft genannt wird.
    Eine ganze Menge Leute sind nicht zufrieden mit der Politik der Regierung oder/und der Migrationspolitik, wollen aber eben nicht AFD wählen. Etwas anderes können sie aber nicht wählen, wenn sie diese Nichtzustimmung zeigen wollen.


    Man sollte diese Personen nicht auch noch in die Arme der AFD treiben.

    Die bürgerlichen Parteien hatten alle Chancen, das recht starke Abschneiden der AFD zu untergraben. Aber eben nicht durch Kindergartenpossen im BT, sondern durch gute Politik für die Bürger, die sich der AFD zugewandt haben.


    Darunter sind mit Sicherheit einige, die wirklich aus tiefem Herzen rassistisch sind und vorher eben NPD gewählt haben. Ein paar Prozent. Unbelehrbar, aber mit denen bleibt man bei unter 5%.


    Die anderen? Sind unzufrieden.


    Was soll man wählen, wenn man mit der Migrationspolitik der Bundesregierung unzufrieden ist?
    Es gibt keine Partei, die die Migration beschränken möchte. Außer der AFD.


    Was soll man wählen, wenn man ein sehr konservatives Familienbild hat und sich Förderung für die klassische Kleinfamilie wünscht?
    Vielleicht sogar, dass ein Elternteil länger als ein Jahr für die Kinder zu Hause bleibt? Man gar mehr als 1 Kind bekommt (als normaler AN)?
    Auch hier sehe ich keine Partei, die sich dafür ausspricht. Außer der AFD.


    Es ist dringend notwendig, dass sich auch konservative Menschen von den Parteien vertreten fühlen, dass ist ihr gesetzlicher Auftrag. Und genau das wurde versäumt.
    Man hätte jederzeit leicht gegensteuern können. Hat man aber nicht. FJStrauß wurde hier schon zitiert: Rechts von der Union darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben.

    Ich denke auch, dass der Kostenfaktor eine Rolle spielt. Wir haben ja nicht mal mehr Schulkrankenschwestern!
    Obwohl wir sie dringend bräuchten, auch zur Beratung.


    Aber was das kostet...


    Es gibt hier erste Vorstöße, dass hier in BW wieder medizinisches Personal angestellt werden soll, eine Schwester würde mehrere Schulen betreuen - ist ja schon mal etwas.
    Aber noch sind keine Gelder bewilligt.

    Die Idee mit der Impfungsreihe in der Schule finde ich theoretisch gar nicht schlecht. Haken: Die Impftermine liegen bei uns ja viel früher. Im Kleinkindalter. Und da vermute ich einen Teil des Problems. In vielen Nachbarländern wird deutlich später geimpft.


    Die Impfungen in der Schule würden also deutlich zu spät kommen. Darüber hinaus: bei Vorankündigung würden die Unwilligen einfach fehlen, ohne Ankündigung hätten die Kinder den Pass nicht dabei, es würde also zu Doppelimpfungen kommen. Und da wäre ich als Mutter nicht dafür: mit zwei Neurodermitikern zu Hause kann ich ein Lied davon singen, dass wir Impfungen gut timen müssen.


    Darüber hinaus denke ich, dass die Zahl der Nicht-einfach-so-Impfbaren recht hoch ist. Kaum ein Kind ohne chronische Erkrankungen, selbst bei uns in der Pampa. Und auch mein rheuma- oder asthmakrankes Kind würde ich nicht gern ohne vorherige Absprache impfen lassen.


    Hinzu kommt, dass die mneisten Eltern heute beide berufstätig sind, Krankentage der Kinder sind für viele ein Problem. Und selbstverständlich verursachen Impfungen auch häufig Impferscheinungen wie Fieber, Hautrötungen etc. Da müssen die kids dann daheim bleiben - auch das muss heute getimt werden.

    Diese letzte Schulwoche war hart, für Schüler und Lehrkräfte.
    Das Hauptproblem scheint mir, dass in den tropischen Nächten keine Abkühlung stattfindet und Mittwoch Nacht die Temperaturen bei 24 Grad lagen - morgens ist das Schulhaus dann genauso warm, wie ich es am Vortag verlassen habe und Lüften am Morgen bringt keine Erleichterung.
    Das bedeutet, dass man sich nicht erst um die Mittagsstunden Gedanken machen muss, sondern um alle Stunden. Und so viele Kellerräume haben wir nicht.


    Noch unangenehmer war die Hitzewelle Anfang Juli, hier waren noch Klassenarbeiten zu schreiben, mit meiner Freitagnachmittagklasse habe ich mir dann einen Nordraum gesucht, es war aber trotzdem heiß wie Bär. Die Berufsschüler sind hart im Nehmen und haben durchgehalten, ich habe Wasser hingestellt und alle zum Trinken genötigt und wir haben die Arbeitszeit für die KA verlängert, damit alle fertig wurden. Es war aber trotzdem eine Zumutung.

    Hallo Tayfun,


    zum einen wählen meiner Erfahrung nach Personen mit Migrationshintergrund ganz gern die AFD. Sie haben ihre ganz eigenen Gründe dafür.


    Mit brain drain meine ich, dass bis zum Mauerbau vor allem Facharbeiter, Selbstständige, Akademiker und Oppositionelle die DDR verließen. Die würde ich jetzt mal ganz frech unter "Elite" zusammenfassen. Seit dem Mauerfall haben besonders viele junge Frauen die neuen Länder verlassen, die Zahl der abgewanderten Facharbeiter und Akademiker ist viel höher als die der Arbeiter und Senioren. Ist ja klar und liegt ja in der Natur der Sache. Damit ist es einfach schwieriger, wirtschaftlich wieder auf die Beine zu kommen.



    Zur Aufarbeitung des NS kann ich nur mit Schulbüchern der DDR aufwarten und Gesprächen, die ich mit meinen vielen Cousinen in Thüringen geführt habe und noch führe. Mir ist bewusst, das in der BRD vor 1968 Funkstille herrschte in Bezug auf den NS. In meiner Generation kam die Auseinandersetzung aber massiv und war nicht nur eine Erinnerungskultur. Der Unterschied zur DDR ist für mich, dass zum einen bestimmte Opfergruppen weniger thematisiert wurden (insb. Juden), zum anderen die Idee da war, es handele sich weniger um die eigene Geschichte, sondern um die der BRD.


    Durch die Groko 13-17 hat sich im Bundestag eine Riesenkoalition gezeigt, bei der viele eine Opposition vermisst haben. Auch danach haben die Parteien wenig unterschiedliche Programme in wichtigen Fragen angeboten. Die AFD hat diese Lücke genutzt.


    Die AFD ist für viele Bürger in Ost wie West eine Protestpartei. Es soll weh tun, wenn sich viele für die AFD entscheiden. Das heißt noch lange nicht, dass viele sie gern an der Regierung sähen. Im Gegenteil: Viele AFD-Wähler würden eine Politik, die für die Menschen da ist, die zuverlässig und glaubwürdig ist, sich nicht nur nach Lobyyisten richtet und Schäfchen der Politiker ins Trockene bringt, begrüßen. Die letzte Woche hat mich aber nicht unbedingt überzeugt, dass solch eine Politik Wirklichkeit wird.


    Hallo Krabappel, ist es wichtig, ob ich von hüben oder drüben bin? Gibt es nur ein entweder oder? Ich entscheide mich in dem Fall für "divers".

    Warum die Ostdeutschen AFD wählen? Da gibt es keinen monokausalen Ansatz.
    Thesen (aber keine netten):


    - seit 1944 gibt es einen massiven brain drain aus den heutigen neuen Bundesländern heraus. Zurück blieben vermehrt alte, kranke, wenig begabte oder hoffnungslose Menschen.


    - die Ostdeutschen haben alles schon gewählt, es hat sich aber nichts verbessert: aus Kohls blühenden Landschaften wurde nichts, die SPD versagte auch, dann hat man mi der Linken eine SED-Nachfolgepartei gehypt, die die Lage auch nicht verbessert hat und nun ist eben rechts dran. Ein Hoffnungsschimmer: Grün hat der Osten noch nicht gewählt, da bestehen also noch Chancen.


    - eine regelrechte Aufarbeitung des NS fand in der DDR nicht statt.


    - der Osten wurde nach der Wende vom Westen verraten und gekauft. Für`n Appel und´n Ei. Zur Treuhand muss ich sicher nichts ausführen, aber bis heute sitzen in den gehobenen Positionen in Staat und WS im Osten - Wessis. Schmeckt nach feindlicher Übernahme und weckt nichts anderes als Nationalstolz.


    - Die DDR bot keine Freiheit und keinen Luxus, aber Sicherheit. Arbeitslosigkeit war faktisch unbekannt, auch der größte Depp hat noch ein Jöble bekommen und seinen Verdienst gehabt. Das hat sich massiv geändert.


    - Der Osten sieht heute baulich schön aus, aber für den Strukturwandel wurde nicht viel getan. Und nun will man den Kohlekumpel auch noch an den Kragen. Da hängen Familien dran und letztlich ganze Regionen. Es hilft überhaupt nicht, den Betroffenen zu sagen, sie mögen doch altruistisch sein und Iíhre Jobs für Klimarettung und Zukunft opfern. Dafür hat dort niemand Verständnis. Man muss den Leuten konkrete Pläne vorlegen, was der Kohleausstieg für sie bedeutet und dass in sie und neue Berufe investiert wird. Ich dachte, wir seien ein Sozialstaat.


    - Die Wiedervereinigung musste schnell gehen, daher ist die DDR einfach unter die Decke der BRD geschlupft. Einfach, unkompliziert, eine größere Bundesrepublik. Leider haben wir dabei vergessen, die Leistung der DDR-Bürger, die den Staat zu Fall gebracht haben, zu würdigen. Da serweist sich heute als Fehler.


    - Last but not least: Wer die DDR live erlebt hat, weiß, wie es ist, eine Einheitspresse zu erleben und Meinungen nicht äußern zu können. Die Antennen dafür, wann Meinungen nicht mehr frei geäußert werden können, ist mit Sicherheit feiner ausgeprägt als im Westen. Und natürlich gibt es seit 2015 bestimmte "Codes" ("Männer" haben sich etwa zuschulden kommen lassen etc), eine sehr einheitlich berichtende Presse (hat schon beim Wulff-Rücktritt angefangen, hochwertige journalistische Arbeit kostet halt Geld und kann nicht von Praktikanten erledigt werden, die schreiben bei dpa ab) und sehr rigide Reaktionen auf Kritik an der Migrationspolitik Deutschlands. (Nee, ich will die Diskussion nicht erneut lostreten, es gibt halt noch Nuancen zwischen "absaufen" und "Alle sind willkommen und können bleiben.")


    Insgesamt wünsche ich mir ein wenig mehr Respekt vor den Ostdeutschen und bessere politische Konzepte, dann ist die SFD im Osten auch bald Geschichte.

    Bei mir wurde in den Schwangerschaften nur der Rötelntiter bestimmt. Ist das heute anders?


    Übrigens: Die niedrigen Titer nach Impfung könnten schon noch problematisch werden, erste Studien zeigen, dass nach Impfungen die Titer stets niedriger sind als nach Erkrankungen.
    Es ist also durchaus möglich, dass MMR in Zukunft nachgeimpft werden muss. Im Erwachsenenalter. Dann, wenn die Männer eh nicht mehr freiwillig zum Arzt gehen...

    Aus der heutigen Perspektive ist es so leicht, zu erwarten, dass 1933 die Bevölkerung hätte gegen Hitler aufstehen müssen.
    Aus der damaligen wäre das unverständlich gewesen.
    Die Dikatur wurde langsam, mit legalem Anstrich installiert, Propaganda färbte früh die öffentliche Meinung zu Oppositionellen in Gefängnissen und Lagern (mit passenden Bildern, das alle gut behandelt würden, was vor Übernahme der SS ja sogar noch einigermaßen stimmte). Getragen von der Begeisterung über den Rückgang von Arbeitslosigkeit, außenpolitischen Erfolgen, mit attraktiver Freizeitgestaltung und sozialen Googies für die Arbeiterschaft und mehr gefühlter Sicherheit wurde die Bevölkerung immer bereiter dazu, die Idee von der "Volksgemeinschaft" mitzutragen.


    Sich heute hinzustellen und zu fordern, dass man damals hätte wissen müssen..., zeugt von wenig Verständnis für den historischen Perspektivwechsel. Von heute aus besehen hätte man eine Menge anders gemacht als die Vorfahren.
    Meine Oma war begeistert im BDM dabei, sie konnte so dem strengen Regiment ihres Vaters entfliehen. Ich würde von mir nicht behaupten, dass ich das damals unter den damaligen Umständen anders gemacht hätte.

    Gibt es eigentlich Auflagen zum Thema Gesundheit in den Maastricht-Kriterien?


    Immerhin sind die EU-Beitrittskandidaten Serbien und Albanien die europäischen Länder nach der Ukraine mit den massivsten Masernausbrüchen in den letzten Jahren.
    Im Kosovo gab es 2017 eine Masernepidemie, gleichzeitig wirbt Spahn um Pflegefachkräfte aus dem Kosovo.
    Bevor wir hier über einen EU-Beitritt reden, wäre es doch auch schön, wenn man über Impfquoten reden würde.


    Nationale Lösungen sind sicher nett und beruhigen das Gewissen, aber wirklich hilfreich sind sie nicht.

    Hallo Mikael,


    sorry, aber die Wähler der NSDAP von 1933 waren mitnichten alle überzeugte Nationalsozialisten. Viele waren verzweifelt, Kinder waren unterernährt, es grassierten TB und Rachitis. Die Lebensbedingungen waren erschreckend schlecht und die Präsidialkabinette hatten wenig Vertrauen gewonnen. Waschechte Nazis waren das nicht alle.


    Das lässt sich auch daran ablesen, dass der Zuspruch, die Kinder in die HJ zu schicken, zu Beginn eher klein war. Hitler musste seine Verschleierungstaktik über seine Kriegsabsichten nicht nur gegenüber dem Ausland fahren, auch im Inland wäre er bei den Kriegsteilnehmern des ersten Weltkriegs nicht auf Freunde gestoßen.


    Nicht umsonst war die ideologische Durchformung der Jugend so wichtig für Hitler - die Jugend wurde damit auch zum Spion in der eigenen Familie.

    Ich denke, ich muss da mal ein wenig Salz in die Wunden streuen.


    Wir leben in einer globalisierten Gesellschaft und in einem unbegrenzten Schengenraum.


    Die Impfquote hierzulande liegt bereits recht hoch, insbesondere bei der Erstimpfung.
    Das kann man noch verbessern, insbesondere bei der Zweitimpfung, das ist richtig.


    Aber: es gibt keine Impfpflicht für Erwachsene außerhalb des Erziehungssektors (und da ist die Impfquote viel niedriger) und wir haben eben keine
    feste Herde, sondern ein Kommen und Gehen.


    "In Afrika stieg die Zahl der gemeldeten Masern-Fälle laut WHO um 700 Prozent, gefolgt von Europa mit einem Anstieg von rund 300 Prozent und dem östlichen Mittelmeerraum mit 100 Prozent. Auf dem amerikanischen Kontinent stiegen die Masernerkrankungen um 60 Prozent und im südostasiatischen und westpazifischen Raum um 40 Prozent.In einigen Ländern verzeichnete die WHO eine regelrechte Masern-Explosion, darunter in Georgien, Thailand, der Ukraine und auf den Philippinen. In den vergangenen Monaten sei die Zahl der Erkrankungen zudem auch in vielen Ländern massiv gestiegen, in denen allgemein ein guter Impfschutz herrscht. Dazu zählte die WHO vor allem die USA, Israel, Thailand und Tunesien. Dort hätten sich die Masern unter den Gruppen ausgebreitet, die nicht geimpft seien."


    Für Kinder, die auf den Herdenschutz angewiesen sind, wird sich auch durch eine deutsche Impfpflicht nichts ändern.
    Jederzeit können Reisende dieMasernerreger in sich tragen.
    Zwar ist die Möglichkeit der Ansteckung in den Kitas geringer, aber im öffentlichen Raum wird sich gar nichts ändern.
    Nein, ich will nicht die Grenzen schließen. Nein, es geht mir nicht um Flüchtlinge. Jeder ungeimpfte Erwachsene aus Deutschland kann die Masern mitbringen und jeder Familienbesuch aus dem Ausland ebenso.


    Ich kann mir auch nicht vorstellen dass wir eine Impfpflicht für Reisende installieren und am Flughafen überpfüfen.
    Eine Lösung habe ich nicht, ich glaube aber nicht, dass auf Herdenschutz angewiesene Kinder sicherer leben können.

    Hi Platty,


    volle Zustimmung, insbesondere wenn unsere Nachbarn die Organentnahme bei Hirntoten nur mit Narkose vornehmen. Bei uns ist das
    den Kassen zu teuer.


    Und ich frage mich: warum machen die Schweizer das? Weil sie zu viel Geld haben?


    Hallo Krabappel,


    es ist kein Terrarium, mehr ein Aquarium mit natürlich hübscher Umgebung für Egel: schlammiges Gewässer mit Wasserpflanzen. Die Jungs und Mädels können da aber nicht raus.

    Gibt noch mehr Studien dazu. Googel selber.
    Wer heilt, hat Recht.
    Es hilft. Seit mehreren tausend Jahren. Und den Blutdruck kann man als Laie sehr gut im Auge behalten.
    Selbstverständlich tut das bei uns auch der Hausarzt.
    Aber du kannst ja gerne Betablocker schlucken, wenn du so weit bist. Haben halt beschissene Nebenwirkungen.

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