Beiträge von goeba

    Seltsam, ich muss mich da nicht anmelden (habe da auch kein Konto).

    Ich kopiere mal den Artikel, wenn das nicht erlaubt ist, nehmt ihn bitte wieder raus (@admins):

    Pressebericht:

    http://www.sn-online.de/Nachrichten/Po…n-Niedersachsen

    Einerseits spielt mir das in die Karten, weil ich dazu ein Konzept habe, das ich an meiner Schule realstischerweise umsetzen kann (und will).

    Andererseits halte ich das für einen Skandal, weil - wie so oft - die Schulen mit der Umsetzung alleine gelassen werden (davon gehe ich jedenfalls aus) und das mit höchster Wahrscheinlichkeit an ganz vielen Stellen ganz übel schief gehen wird. Zudem gibt es nun wirklich viele weiterführende Schulen, die ganz andere Probleme haben (und dringendere dazu).

    Was meint ihr?

    Musik dauert keine 12 Semester. Die 12 Semester stehen da nur, weil man Musik normalerweise nicht gleichzeitig mit seinem Zweitfach studiert, sondern "Vollzeit". Daher 8 Semester Musik + 4 Semester Beifach (kleine Facultas) = 12 Semester.

    Da Du schon das Beifach hast, sollte es "nur" 8 Semester dauern.

    Noten: Bei den Schulscharfen Stellen hier ist es so, dass man eine 1 vorm Komma haben sollte. Dann kann man sicher sein, eingeladen zu werden, selbst wenn ein 1,0er dabei ist. Bis zu einer Note schlechter wird noch eingeladen.

    Dann zählt das Vorstellungsgespräch und das Beiblatt und im Zweifelsfall vielleicht die Note.

    Musik ist eines der klassischen Mangelfächer überhaupt. Wenn Du die Aufnahmeprüfung schaffst, dann immer los. Wenn Du dann vorher einen Ref-Platz bekommst kannst Du ja immer noch abbrechen. Selbst ein begonnenes Musikstudium wird für viele Schulleiter attraktiv sein, weil Du dann Musik zumindest in den unteren Klassen unterrichten kannst.

    Übrigens: Ich wusste damals, dass ich mindestens eine 1,5 im ersten Staatsexamen brauche, um einen Ref-Platz zu bekommen, da habe ich mich dann halt angestrengt ;)

    Ich habe als Schüler viel Nachhilfe gegeben (als Student auch noch, aber eher Unistoff).

    Wie oben schon angedeutet hilft schon die reine Gegenwart einer externen Person, damit man auf den Stoff fokussiert bleibt. Diesen Effekt habe ich aber auch im Unterricht. In Arbeitsphasen gehe ich häufig rum. Wenn ein Schüler probleme hat, reicht es oft schon, dass ich genauer nachfrage, wo die Probleme liegen. Oder ein Schüler braucht nur die Bestätigung, dass das, was er tut, richtig ist, weil er sich sonst nicht traut, weiterzuarbeiten.

    Gerade im Fach Mathematik gibt es zwar viele Methoden, mit denen man sich selbst überprüfen kann (ich lege da auch großen Wert drauf), aber das scheint eine Sache zu sein, die Schülern schwerfällt.

    Was die Eigenständigkeit des Schülers betrifft, so habe ich bei der Nachhilfe immer versucht, den Schüler durch geschicktes Nachfragen zu einer (mehr oder weniger) eigenen Lösung zu bringen. Die Leistung des Nachhilfelehrers war dann, das Problem herunterzubrechen. Damit ist die Schülerlösung dann zwar nicht mehr eigenständig, aber es ist doch mehr Eigenleistung dabei, als wenn der Lehrer alles vormacht und der Schüler dann in reiner Nachahmung Aufgaben des gleichen Typs nachmacht.

    Ich halte diese Art des Lehrer-Schüler-Gesprächs auch nach wie vor für eine sehr gute Sache, die aber um so schlechter funktioniert, je größer die Gruppe ist. Denn jeder Lernende bräuchte eigentlich eine eigene, individuelle "Befragung".

    Wenn ich meinen Kindern helfe, dann reicht es oft ja schon, sie vom Holzweg herunterzuführen. Natürlich könnte man seinen Irrweg auch selbst bemerken - aber nach Nachmittagsunterricht, mit Hobby, ist es halt sehr ärgerlich, wenn man statt 20 min 2 h für die Hausaufgaben braucht.

    Ein guter Betreuungsschlüssel für die schulische Hausaufgabenbetreuung wäre m.E. ein Lehrer für maximal 5 Schüler.

    Ich habe bei meinem Notebook 100% berufliche Nutzung angegeben und als Begründung zusätzlich geschrieben, dass ich für private Zwecke einen weiteren Rechner habe (was auch stimmt, und diesen habe ich zu 0% von der Steuer abgesetzt).

    Mein Notebook hat allerdings nur 460€ gekostet. Ich frage mich ja manchmal, warum ich als Informatiklehrer mit einem einfachen Rechner auskomme, während andere Leute ein MacBook für 2000 € brauchen :dollar:

    Nö. Ich stehe eben gerne mit dem Gesicht zur Klasse. Alle Geschmäcker bedienen kannst Du mit einem Beamer, einer weissen Projektionsfläche und subventionierten BYOD-Geräten.

    Alle Geschmäcker? Ist denn da auch noch eine Kreidetafel (für die, die analog wollen, aber kein analoges Whiteboard)? Und ist die Projektionsfläche beschreibbar (für die, die analog wollen, aber keine Kreide)? Und lässt sie sich einfach und komplett abwischen (oder wischt sich am besten von selbst ab)? Ist da ein Stehpult dabei (Du sagst, Du STEHST gerne mit dem Gesicht zur Klasse)? Und lässt sich das Stehpult versenken, für die, die es stört? Und erkennt der Beamer alle mitgebrachten BYOD - Geräte und nimmt automatisch drahtlos Kontakt auf (für die, die digital wollen, aber keinen Beamer anschließen können)? ... ?

    :autsch:

    Etwas für alle Geschmäcker gibt's nicht, schon gar nicht, wenn es um Lehrer geht ;)

    LG, goeba


    Wir wollen auf der einen Seite am liebsten noch vor meinem 30. und seinem 40. Lebensjahr heiraten und ein Baby zeugen. Auf der anderen Seite wollen wir die Schwangerschaft und vor allem das anschließende Elternleben ("Mutterschutz") so stressfrei und – in finanzieller Hinsicht sowie jobmäßig – so abgesichert wie möglich gestalten. Was ist das Beste für uns (alle)?

    Hallo,
    Kurzform: Stimme meinen Vorrednern zu.

    Etwas länger: Die von Dir genannten Punkte sind widersprüchlich. Stressfrei ist die Vereinbarung von Job + Familie sowieso nie.

    Du bist jetzt noch im Studium, daher wird es vor Deinem 30. Lebensjahr (das ja bekanntlich an Deinem 29. Geburtstag beginnt) nichts mehr mit fester Stelle.

    Du hast im Ref ganz normal Mutterschutz. Die einzige Ausnahme (jedenfalls war es bei uns so): Wenn Du im Ref in Elternzeit gehst, ist dann Dein Ref anschließend beendet, sobald Du alle Prüfungen hast. Die paar lässingen Wochen nach der Prüfung, die man normalerweise noch bezahlt bekommt, fallen dann weg. Du bist dann sofort arbeitslos.

    Wenn Du erst wartest, bis Du in Amt und Würden bist, bist Du deutlich über 30. Also: Lieber jetzt.

    Das Wichtigste ist ohnehin eine stabile Partnerschaft.

    Doch, ist es. Wenn in einem Betrieb Arbeitsmittel und -geräte eingeführt werden, ist es dem Mitarbeiter zuzumuten, den Umgang damit zu lernen, wenn die Geschäftsführung die Notwendigkeit dafür sieht.
    Abgesehen davon. Unser Image als Lehrer ist in der Öffentlichkeit ohnehin schon schlecht genug. Dass sich Kollegen albern darüber inszenieren, mit dieser "neumodischen Technik" nicht umgehen zu können, muss man wirklich nicht haben. Ich fand das schon als Schüler in der Sek I peinlich, dass sich Lehrerinnen damals damit brüsteten, nicht mit dem OHP umgehen zu können. :/ Wer einen Fotokopierer, einen Staubsauger, eine Heizungssteuerung und eine Waschmaschine bedienen kann, der kann auch einen Beamer anschließen.

    Schön zu sehen, dass auch hier im Forum darüber keine Einigkeit besteht.

    Es gibt den Typ "der klassische Intellektuelle" (nenn ich jetzt mal so), unter dessen Würde es ist, sich mit so profanen Dingen wie Technik zu beschäftigen. Der kann aber auch keine Waschmaschine und keinen Staubsauger bedienen.

    Es gibt auf der anderen Seite Menschen, die der Auffassung sind, dass ein wenig Verständnis von Technik heutzutage zur Allgemeinbildung gehört (zu diesen gehöre auch ich). Da Lehrer über eine gute Allgemeinbildung verfügen sollten, würde daraus folgen, dass einem Lehrer das zuzumuten ist. Damit meine ich jetzt nicht Informatik- und Technikkenntisse im Detail, aber z.B. solche Sachen wie "welche Anschlüsse liefern das Grafiksignal, welche den Sound usw.".

    Abhängig davon, wem man in dieser Sache Recht gibt, entscheidet sich auch, welche Art von Technik man anschafft. Denn solche Geräte wie interaktive Whiteboards (mit Lautsprechern, Dokumentenkamera und einer proprietären Software, die das alles ansteuert) und Tablets verstecken diese Technik vor dem Nutzer.

    Der klassische PC mit seinen 1000 Anschlüssen tut das eher nicht. Hat man hier aber die Grundlagen verstanden, wird man auch in 10 Jahren noch mit ähnlichen Geräten umgehen können, selbst wenn sich im Detail viel geändert hat.

    Ich beginne häufig meine Stunden mit einer kurzen Einstiegsaufgabe (die oftmals Stoff aus der Vergangenheit aufgreift), diese schreibe ich an die analoge Tafel (bei uns heißt das: Kreidetafel).

    Dafür verwende ich einen Kreidehalter, denn ich möchte nicht anschließend mit kreidigen Händen meinen PC bedienen.

    Die Zeit, die die Schüler an dieser Aufgabe arbeiten, nutze ich, um meinen PC anzuschließen - entweder an den Beamer vor Ort oder an einen, den ich mitgebracht habe, falls der vor Ort nicht vorhanden oder kaputt ist.

    Das ist m.E. ein großer Vorteil von reinen Beamern gegenüber interaktiven Whiteboards: Wenn etwas kaputt ist, kann ich mir schnell ein Ersatzgerät holen oder im Extremfall (beispielsweise bei einer Lehrprobe) bereits zur Sicherheit ein Ersatzgerät mitbringen. Allerdings bin ich technisch sehr kompetent, bei mir dauert das Holen und Anschließen höchstens 5 Minuten. Es wäre eben die Frage (die ich in einem anderen Faden auch schon mal gestellt hatte), ob die Kompetenz, einen Beamer anzuschließen, zumutbar ist für einen Lehrer oder nicht. Ich weiß, dass manche Schulen das für unzumutbar halten und deswegen z.B. Apple TV installieren und jeder Lehrer ein Apple-Gerät hat. Das ist in der Tat einfacher, als Kabel zu stecken, hat aber die bekannten Nachteile (Vendor Lock in).

    Bei uns im Kollegium ist mit großer Mehrheit Konsens, dass eine digitale Projektionsmöglichkeit vorhanden sein sollte. Dies ist in Räumen, wo es ohnehin eine Projektionsfläche gibt (aus den Overhead-Zeiten), leicht über Beamer umzusetzen.

    Hierbei bleibt die Problematik, dass die Beamer gewartet werden müssen und die Anschlusskabel (auch für Ton, mit zusätzlicher Lautsprecheranlage) funktionieren müssen. Ferner scheint es für manche Kollegen eine Hürde zu sein, das eigene Notebook an eine solche Anlage anzuschließen.

    Wir haben ein paar Smartboards, die aber meist nur als Beamer genutzt werden. Einige Kollegen (so wie ich auch) haben den Schritt über die Interaktiven Boards ausgelassen und arbeiten mit Convertibles oder Tablets oder Grafiktablets.

    Nimmt man mal als gegeben an, dass Lehrer Individualisten sind, dann ist das m.E. die praktikabelste Lösung.

    Hat man eine Tafel und einen Beamer, kann man analog arbeiten, gemischt analog / digital, mit Dokumentenkamera oder auch mit Stift.

    Den Hauptnachteil dabei sehe ich im Schmutz. Ich würde es aus akustischen Gründen sehr begrüßen, wenn die Klassenräume alle Teppichboden hätten, das ist mit einer Kreidetafel aber unvereinbar.

    Würde Geld keine Rolle spielen, so würde ich für zwei tafelgroße interaktive LED Displays pro Raum plädieren, die sowohl autark ohne zusätzlichen PC als einfaches Digitales Whiteboard als auch mit mitgebrachten Geräten (für die Individualisten) funktionieren. Da es zwei sind, funktioniert dann immer mindestens eines, der schnelle Vor-Ort-Service repariert dann in Tagesfrist das zweite. In der realen Welt würde ich das Geld (das ja eher begrenzt als unbegrenzt ist) aber wohl eher für andere Sachen ausgeben wollen.

    Gibt es nicht eine Kompromisslösung, die Kreidetafeln zu erhalten und gleichzeitig die Nutzung eines digitalen Whiteboard für die Kollegen zu ermöglichen, die das für ihren Unterricht benötigen?
    Ich bin nicht grundsätzlich gegen diese Whiteboards, sondern nur dagegen, dass die Kreidetafeln einfach rausgerissen werden.

    Das geht nur in entsprechend großen Räumen und bei erhöhtem Wartungsaufwand für die Whiteboards wegen des Kreidestaubs (wobei ich das mal nicht zu hoch hängen würde, wir haben Whiteboards in Räumen, wo auch noch Kreidetafeln sind, die gehen auch nicht häufiger kaputt als in Räumen, wo das nicht der Fall ist).

    Wir haben in vielen Räumen eine zweiteilige Tafel, die sowohl in der Höhe als auch rechts-links verschiebbar ist. Schiebt man beide Tafelseiten nach außen, kommt dazwischen eine Projektionsfläche zum Vorschein (ursprünglich gedacht für Overheadfolien), die man auch für Beamer sehr gut nutzen kann. Diese Fläche ist aber etwas klein.

    In anderen Räumen haben wir (bei ähnlicher Tafelausstattung) eine Leinwand, die man von der Decke herunterziehen kann. Die ist größer, verdeckt dann aber einen Teil der Tafel (das übrige Stück Tafel ist aber immer noch groß genug, dass man es parallel verwenden kann).

    Ich würde also sagen, dass es gut möglich ist, Kreidetafeln mit Projektionsflächen für Beamer zu kombinieren, aber schwieriger, Kreidetafeln mit interaktiven Whiteboards zu kombinieren, da diese (wenn höhenverstellbar, und das ist für eine vernünftige Nutzung m.E. zwingend erforderlich) deutlich klobiger sind als eine reine Projektionsfläche.

    Ich habe auch sofort abgebrochen. Wer sich aufgrund eines einzigen Merkmals (in diesem Falle das Geschlecht) schon ein Bild von einem Menschen macht, ist im Beruf des Lehrers sicherlich falsch (und auch generell gesellschaftlich am Rand).

    Und selbst, wenn es so etwas gäbe, den typischen Jungen oder das typische Mädchen: Würde ich dann nicht trotzdem besser daran tun, den Menschen zunächst kennenzulernen? Womöglich habe ich es ja mit einem untypischen Jungen / Mädchen zu tun.

    Von dieser Umfrage abgesehen habe ich, was Geschlechterklischees betrifft, vorsichtigen Anlass zum Optimismus. Es gibt immer mehr Mädchen, die richtige Nerds sind, und trotzdem keine Außenseiter, genauso wie es sprachlich / musisch / sozial talentierte Jungs gibt, die sich dafür auch nicht schämen müssen.

    Ich selbst begegne durchaus nicht selten dem Vorurteil, dass ich als Informatiker ja sicherlich sozial inkompetent sein müsse, finde ich auch nicht toll.

    Schubladendenken ist m.E. etwas ganz schlimmes, auch wenn sich leider niemand gänzlich davon freimachen kann, wie ich fürchte.

    Ich habs mal nachgeschaut.

    Eine Apposition steht immer im gleichen Fall, wenn das zu beschreibende Wort einen bestimmten Artikel hat.

    Die ganze erste Formulierung ist falsch, dadurch, dass die Stufenkoordinatoren unterschiedliche Geschlechter haben ist das eindeutig männliche Wort "Stufenkoordinator" falsch.

    Also Rede der Stufenkoordinatorin Frau X und des Stufenkoordinators Herrn Y .

    Im zweiten Fall ganz eindeutig "Herrn".

    Im ersten klingt "Herrn" falsch, ich bin kein Deutschlehrer, habe aber den Verdacht, dass die genauere Spezifikation, wer nun die Stufenkoordinatoren sind, nicht im Genitiv steht.

    Rede der Stufenkoordinatoren ("Stufenkoordinatoren" ist Genitiv" , wer sind die Stufenkoordinatoren: Herr X und Frau Y: Nominativ)

    So als Versuch einer Erklärung, die aber auf reinem Sprachgefühl, nicht auf Deutschstudium, beruht.

    Ich habe das Gefühl, dass Arbeitshefte zu viel eingesetzt werden.

    Ich lasse ganz klassisch viel ins Heft schreiben, da kommt schon mal Gemotze (das ich ignoriere).
    Die Schüler müssen später auch mal über 20 Seiten im Abi schreiben, das muss man jahrelang üben.

    Das ist bei Deiner Klientel jetzt natürlich kein Argument, aber Du hast ja auch nach anderen Schulformen gefragt. Ich würde mir wünschen, dass auch in den Grundschulen mehr "normal" ins Heft geschrieben wird.


    Letztes Schuljahr haben meine Schüler und ich in der 8./9. Stunde auch schonmal 90 Minuten den Kopf auf den Tisch gelegt - keiner konnte mehr, wir hatten 35°C im Raum (wirklich! Digitaluhren mit Temperaturanzeige hängt im Raum) und die SL weigerte sich Hitzefrei zu geben. Räume tauschen dürfen wir nur nach Vorankündigung beim Stundenplanteam (das nachmittags nicht mehr da ist) und draußen unterrichten nur mit schriftlicher Genehmigung eines Unterrichtsganges durch die Schulleitung :( Da waren 90 Minuten unbewegtes Rumliegen (im Falle der Schüler teilweise mit feuchten Papierhandtüchern auf der Stirn oder im Nacken) unsere beste Option. :hitze:

    Das klingt so nach einer Mischung aus Freiheitsberaubung und Körperverletzung durch Eure Schulleitung!

    Draußen unterrichten.

    Wir haben einen schönen Park mit großen Bäumen, da kann man sich gut in den Schatten setzen. Dort ist es deutlich kühler als in den von der Sonne aufgeheizten Räumen.

    Problem: Ist für die Schüler auch recht anstrengend. Statt Sammeln an der Tafel geht dann alles im Gespräch oder über Diktat. Gut geeignet für Stunden mit viel dezentralen Anteilen.

    Habt ihr denn nicht wenigstens CD Player mit usb-Anschluss gekauft? Oder haben die CD Player einen Line-Eingang, dann kannst Du Dir die Box sparen!

    In den Musikräumen haben wir eine Anlage stehen, mit Line-Eingang, dann spiele ich die Musik über mein Laptop ab. In Mathe und Informatik brauche ich das normalerweise nicht ;)

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