Beiträge von SunnyGS

    Zitat

    Tristan schrieb am 26.06.2006 13:30:
    Du tippst das ganze Buch (meinetwegen auch mit Kürzungen) ab? Hmmm...


    Und dann? ?(


    1. Darf ich das?
    2. Dann haben es die Kinder noch immer nicht ... und wenn ich es auf gut lesbare Größe kopiere, kommt das sicher nicht sooo viel billiger als das Buch selbst.


    Ich hoffe noch immer auf die Fernleihevariante. In Berlin gibt es einen Klassensatz. :)


    LG,
    Sunny

    Kopieren ist aber nicht so ganz legal ... oder? Urheberrecht oder so?
    ?(


    Und außerdem ist es finanziell eh nicht drin. :( Unsere Kinder müssen pro Kopie 5ct bezahlen und da kommt man ja doch auf 2-3 Euro für ein Buch ... mit ein paar Arbeits- und Ausmalblättern. Und kaum mehr habe ich für das ganze Schuljahr für alle Fächer zusammen zur Verfügung. :rolleyes:


    Ich habe mal bei unserer Stadtbibo angerufen und mich wegen Fernleihe erkundigt. Bibos in Dtl. bieten das grundsätzlich an. Wenn das Buch nicht in der eigenen Stadtbibo verfügbar ist, kann es aus einer anderen ferngeliehen werden. Allerdings war die Mitarbeiterin der Meinung, dass das bei Klassensätzen nicht möglich ist, da die hiesige Bibo die einzige ist, die Klassensätze anbietet. Andere Bibliotheken bieten nämlich keine Klassensätze an ... :rolleyes:
    Aber sie will sich mal schlau machen ...


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Hallo,


    ich möchte ja auch gern bei der Olchideutschlandtour mitmachen und überlege nun, wie ich das ganze in den U einbinden kann. Ich würde gern im Voraus ein Buch lesen. "Die Olchis sind da" scheint der Einstieg zu sein?


    In unserer Stadtbibo gibt es leider keinen Klassensatz (von keinem der Olchibücher) und auch in einer anderen, nahen Stadt, nicht.
    Habt ihr eine Idee, wie ich sonst an einen Klassensatz herankommen könnte? Gibt es vielleicht eine Art Fernleihe oder so?


    Wie hanhaben es die anderen Olchiteilnehmer? Habt ihr alle das Glück Klassensätze leihen zu können? Kaufen die Eltern? Oder lest ihr nur vor? Hört CD?


    Kaufen wird bei uns wohl nicht möglich sein. Ich habe mal geschaut: die Sonerausgaben zu 3,95 sind ja leider vergriffen und 6,50 Euro für ein Buch wird nicht drin sein.
    :(


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    mich würde mal interessieren, wie bei euch szenisches Gestalten abläuft.
    Es gibt ja immer Kinder, die sehr begeistert sind und auch wirklich ein Händchen dafür haben. Dann gibt es die, die auch mit Begeisterung dabei sind, aber nicht so tolle Leistungen erbringen. Und dann haben einige "Null Bock" und wollen nicht mitmachen.
    Was macht ihr mit solchen Schülern? Schauspielern erzwingen ist ja Blödsinn, würde ich auch nicht machen. Bühnenbild und Co wird natürlich nicht immer gebaut, also auch keine Beschäftigungsvariante.


    Aktuelles Beispiel: Wir lesen momentan eine Ganzschrift und haben die ersten Kapitel in einzelne Szenen eingeteilt und die Schüler haben sich dann in Gruppen zusammen gefunden und jeweils eine Szene nachgespielt. Bei 2 Gruppen lief es super, bei einer ganz gut und bei 2 weiteren ging es gar nicht. Die 2 aktiven Gruppen wollten weiter üben, perfektionieren und von den restlichen Schülern waren auch einige noch voll bei der Sache. Aber trotzdem blieben 5-6 Schüler, die nicht wirklich sinnvoll beschäftigt waren.


    Mir fiel dann irgendwie nur ein, ihnen alternativ eine völlig andere Aufgabe zu geben und sie dann später nur als Zuschauen in den Abschluss einzubinden. Aber das erscheint mir nicht als optimaler Ausweg ...


    Ich bin auf eure Ideen gespannt.


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    angenommen in eurem Ausbildungsbundesland würde es jobmäßig sehr gut aussehen 8o und ihr könntet euch einer Stelle relativ sicher sein. Würdet ihr dann anstreben an eurer Ausbildungsschule zu bleiben? Oder würdet ihr auf alle Fälle wechseln wollen, auch wenn ihr einen guten Einstieg hattet und euch wohl fühlt?


    Welche Gründe würden bei euch für und welche gegen einen Wechsel sprechen?


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Ich befürchte, da kann dir nur jemand aus deinem Seminar weiterhelfen.
    Bei uns soll dieses "sollen" gar nicht mehr rein. Wir sollen uns an die Formulierungen im Lehrplan und aus dem Maras (unser Standardwerk) halten.
    "Die Kinder kennen ..."
    "Die Schüler gewinnen Einblick ..."
    "Die Schüler beherrschen ..."
    "Die Schüler wenden ... an."
    "Die Schüler übertragen ..."


    Wobei mir da oftmals auch die Differnzierung fehlt. In der 1. Stunde kennen sie ja oft noch nicht, sondern lernen kennen. Nur so als Beispiel ...


    Ich habe vor einigen Wochen einige ähnliche Stunde gehalten. Verkehrserziehung (aber breiter gefächert als bei dir, mit Fahrrad, Verkehrsschildern und grundlegenden Verkehrsregeln) in Stationsarbeit. Es lief super!


    Liebe Grüße und viel Erfolg,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    hier gibt es doch sicher bayrische Lehrer? :)
    Wie läuft es bei euch mit den Kannkindern? Welche Beschränkungen gibt es? Und wie geläufig ist es überhaupt, dass Kinder mit schulpsycholoigischem Gutachten beispielsweise mit gerade 5 geworden (Juni/Juli) schon eingeschult werden?


    Lieben Dank,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    hat jemand einen Tipp, welches Buch sich im Hinblick auf die WM gut als Vorlesebuch eignet?
    Einen Klassensatz kaufen kommt leider nicht in Frage und in der Bibo habe ich nichts passendes als klassensatz gefunden.
    Da muss also ein Vorlesebuch für eine 3. Klasse her.


    Und dann würde mich noch interessieren, wie ihr die WM im laufenden Unterricht thematisiert? Eine ganzen Komplex möchte ich dazu nicht machen, aber da wir sogar Austragungsort sind, möchte ich es schon irgendwie thematisieren ... ?(


    Ich freue mich auf eure Anregungen ...


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    ich weiß nicht so recht, ob das Thema hier hin gehört ... aber es brennt mir momentan ziemlich unter den Nägeln und ich frag darum einfach mal.
    Ich versuche es mal zu strukturieren ...


    1.) Arbeitest du an einer staatlichen Schule oder bei einem freien Träger?
    2.) Geht dein Kind (wird dein Kind gehen) in eine staatliche Schule oder in eine Schule in freier Trägerschaft?
    3.) Hattest du die Möglichkeit zu wählen? (oder gibt es keine freien Schulen in erreichbarer Nähe?)
    4.) Falls du wählen konntest, was hat dich bewogen die freie/staatliche Schule zu wählen/abzulehnen?
    5.) Bist du mit deiner Wahl zufrieden?



    Ich selbst kann noch nicht viel beitragen, meine Tochter ist erst 3 Jahre alt. :) Aber sie ist schon an einer freien Schule angemeldet ... natürlich noch völlig unverbindlich. Eine staatliche Schule käme nur in Frage wenn sie einen guten Ruf hätte. Dafür würde ich dann natürlich auch in den entsprechenden Schulbezirk ziehen. Ich selbst arbeite an einer staatlichen Schule. Allerdings bin ich ja auch noch im Ref und da ist alles andere ja eher die Ausnahme.


    Ich mache mir unheimlich viele Gedanken um die Bildung meiner Tochter und frag mich nun ob das berufsbedingt ist oder an meiner Persönlichkeit liegt.
    :rolleyes:


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    ich unterrichte normalerweise in einer 3. Klasse und hospitiere zusätzlich 2h pro Woche in einer 1. Klasse und habe dort bisher nur vertretungsweise Stunden gegeben, meist recht kurzfristig und nie Einstiegsstunden. In der kommenden Woche möchte ich gern eine Stunde Stunde zur Einführung des Buchstaben "V" geben. Ich habe allerdings noch nie eine Buchstabeneinführung gesehen, möchte aber trotzdem die Möglichkeit nutzen mich mal ganz ohne Druck auszuprobieren.


    Habt ihr Tipps wie man in die Einführung einsteigen könnte? So ganz konkret?


    Ich möchte im Stundenverlauf gern mit allen Sinnen arbeiten und wollte die Kinder dazu den Buchstaben kneten lassen, auf große Papierrollen mit unterschiedlichen Stiften schreiben lassen, auf Magnettafeln schreiben lassen, aus Seilen legen und nachlaufen lassen, in Sand schreiben lassen, event. den Buchstaben aus Zeitschriften ausschneiden lassen und aufkleben und natürlich auf Arbeitsblättern nachspuren.


    Habt ihr noch andere Ideen? Was muss diesen Übungen unbedingt voraus gehen?


    Die Klasse ist freies Arbeiten kaum gewöhnt. Es sind ca. 23 Schüler. Wie (wenn überhaupt?) teile ich sie bei der Stationenarbeit am besten ein? Es werden ca. 6 - 7 Stationen werden. Teile ich die Kinder jeweils in 4er Gruppen und lasse ich sie nach 5 Minuten wechseln? Oder lasse ich sie frei herumlaufen und hoffe, dass es klappt? ?(


    Ich arbeite mit meiner 3. Klasse sehr oft an Stationen ... bei der 1. Klasse habe ich jedoch gewisse "Berührungsängste".


    Ich hoffe auf eure Tipps,
    LG,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    ich bin auf der Suche nach einem kurzen (aber guten :) ) Einstieg in eine Lehrprobe.
    Es handelt sich um eine Doppelstunde Stationenarbeit zum Thema "Verkehrserziehung". Es gibt Stationen zu den Bereichen Verkehrsregeln, verkehrssicheres Fahrrad und Verkehrszeichen.
    Es ist die letzte "richtige" Stunde zu dieser Thematik, es wurde also alles bereits besprochen und es geht nur um die Zusammenfassung und Übung. Im Anschluss an diese Stunde wird noch ein Radtraining mit einem Mitarbeiter des ADAC erfolgen.


    Ich habe hier diverse CDs mit passenden Liedern ... weiß aber nicht so recht ob das zur Abschlussstunde passt. Ich hatte die Lieder einzeln zu bestimmten Themen eingespielt ("Zebrastreifen", "Wo kein Gehweg ist da geh ich links ...").
    Ich habe auch ein Rad als Anschauungsobjekt da - stummer Impuls? ... aber bei einer Abschlussstunde vielleicht doch nicht so geeignet, es wurde ja schon viel darüber gesprochen ... grübel.


    Ich hoffe irgendwie noch auf DIE Eingebung. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen.


    LG,
    Sunny

    Zitat

    sunny: Willst du deinen Arbeit über die Werkstatt in allen angebotenen Fächern schreiben? Das kommt mir sehr, sehr umfangreich vor.
    Uns wurde immer nahegelegt, uns auf einen Teilbereich eines Faches zu beschränken, d.h. nicht mal von einem Themenbereich alles, sondern bspw. beim Thema Steinzeit nur den Teilbereich "Wohnen" oder "Feuer".


    Ich schreibe in Pädagogik. Es geht also nicht um das Thema Wasser sondenr wirklich um die Begegnung mit der Lernform Werkstattarbeit. Welche Probleme treten auf, was lief gut ...
    Nur musste ich halt ein Thema wählen und da bot sich (in meinen Augen) Wasser an.


    Strubbelsuse:


    Zitat

    P.S. Brauchst Du die Wasser Sachen denn jetzt überhaupt noch???
    Habe mal wieder geschludert, sorry......


    Ja! Gerne! ich habe ja noch einige Wochen Zeit!


    Lieben Dank für die vielen Antworten!


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    ich bereite gerade meine 1. Lernwerkstatt vor. Ich werde Ende April mit der Werkstatt beginnen und es sind jeweils 2x 2h pro Woche über 5 Wochen eingeplant. Meint ihr das ist okay? Oder lieber nur 1x pro Woche und dafür länger? Oder täglich eine Stunde?


    Das Oberthema lautet "Wasser" und es werden Angebote aus den Bereichen SU, Mathe, Deutsch und Ethik enthalten sein.
    Die Dokumentation dazu soll meine Examensarbeit werden. ("Einführung der Lernform "Werkstattarbeit" am Beispiel des Themas "Wasser")
    Es ist die 1. Werkstatt für mich und auch die 1. für die Schüler.
    Und langsam werde ich leicht panisch ...


    Die Schüler sind freiere Arbeitsformen erst seit Beginn meines Refs (09/2005 ... also gut ein halbes Jahr) gewöhnt. Sie haben zwischenzeitlich schon oft an Stationen gearbeitet ... allerdings immer als Festigung, nie währen der Erarbeitungsphase.
    Mir ist klar dass nicht alles glatt laufen wird. Das muss es ja auch nicht. Ich will ja dokumentieren WIE es lief und was man anders machen könnte/müsste.
    Aber trotzdem soll den S natürlich ein optimales Lernen ermöglicht werden.


    Habt ihr bitte Tipps für mich?


    Worauf sollte ich bei der ersten Werkstatt unbedingt achten?


    Wo bringt ihr die einzelnen Arbeitsaufträge unter? Ich möchte nicht täglich hin und her räumen, habe aber auch kaum Platz im Klassenzimmer um so viele Angebote zu präsentieren. Während der Stationenarbeit sind es meist nur 5-10 Angebote ... in der Werkstatt werden es deutlich mehr sein und es sind auch viele Versuche dabei ... die halt Raum brauchen.


    Nach welchen Kriterien ernenne ich die Chefs? Und wie und wann mache ich sie mit der "Station" vertraut? ---> das ist momentan meine dringenste Frage ... ?(


    Wie kontrolliert ihr die Arbeit eurer Schüler?


    So viele Fragen ... und ich habe noch tausend andere im Kopf.


    Ich freue mich auf eure Tipps und Denkanstösse.


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Hallo Maja,


    ich verusche in der Woche vor der Lehrprobe die wichtigsten Dinge noch einmal in andere Stunden einließen zu lassen.
    Wenn ich also nächste Woche eine Lehrprobe mit einem Stuhlkreis mache, plane ich schon in dieser Woche eine Sequenz mit einem Stuhlkreis um noch einmal zu üben. Den Schülern fällt das gar nicht auf. Es ist halt normaler Unterricht und Teile der einzelnen Stunden tauchen dann in der Lehrprobe auf. Und ich versuche auch nicht die Schüler zu ändern ... sondern eher mein Konzept. Wenn also beispielsweise die Schüler nach 5 Minuten bei eienr bestimmten Sache unruhig werden, plane ich dafür in der Lehrprobe nur 3 Minuten ein. Oder ich setzte Schüler um ... ich habe aber noch nie gesagt: "In der nächsten Stunde musst du leiser sein, mehr mitarbeiten, genauer lesen ..." ... das fände ich Quatsch.
    Ich zeige in meinen Lehrproben aber auch Übungsstunden :D ... ich versuche also keine absoluten Schaustunden zu geben und wenn etwas nicht 100%ig klappt weil die S vielleicht an diesem Tag schlecht drauf sind, der Mond ungünstig steht oder sonst etwas quer schiesst ;) dann erläutere ich das in der Auswertung und gut isses.


    Über den Besuch selbst informiere ich die S nur ganz kurz.


    LG,
    Sunny

    Aber es ist ja ein wesentlicher Teil der Werkstattarbeit AUCH Quantität zu liefern. Es müssen immer mehr Angebote bereit stehen als je zu bearbeiten wären ... damit die Schüler viel Auswahl haben und Schwerpunkte selbst setzen können.


    Was spricht denn gegen die Stationenarbeit? Was wird da bei euch als negativ angesehen?


    Ich habe natürlich alle Sinne angesprochen. Während der Einstiegsstunde habe ich verschiedene Stationen zur Verfügung gestellt an denen die S ihre Sinne testen konnten (Schüttelmemory, Riechproben, Geschmacksproben, Sehtestbilder, Fühlsäckchen ...) und wir haben natürlich auch darüber gesprochen wie man die Sinne schützt. Aber intensiver haben wir nur über einen Sinn gesprochen. Es gibt hier pro Lehrplanthema ca. 4h Zeit. Sehr wenig Zeit ...


    Unsere Ausbilder sehen es glücklicherweise so dass sie uns in den Besuchen weiter bringen wollen. Und im Schulalltag gibt es nun mal unweigerlich Übungs- und Wiederholungsstunden. Sogar in großem Umfang. Und da wäre es doch unsinnig genau diesen Bereich nie zu üben und intensiv zu besprechen. Ich kann die Einstellung deiner Ausbilder da wirklich nicht verstehen und empfinde sie auch als kontraproduktiv. Wurde euch begründet warum keine Übungsstunden besprochen und ausgewertet werden sollen?


    Über die Zentralisierung der Bildung wird ganz sicher niemand nachdenken. Ganz im Gegenteil ... man arbeitet ja grade in die andere Richtung.
    Was aber nicht heißen soll dass ich es gut finde. Gerade für Kinder die während der GS-Zeit das BL wechseln kann es richtig haarig werden ... :(


    LG,
    Sunny

    @ Titania:


    1. Ausbilder wollen keine Übungs/Wiederholungsstunde sehen.


    Das stimmt so nicht. Wir können auch durchaus Übungsstunden vorführen. Ich denke das unterscheidet sich von Seminar zu Seminar, ja sicher sogar von LB zu LB. Pauschalisierungen sind da sicher fehl am Platze.


    2. Du hast keinen Schwerpunkt in der Stunde.


    Das ist richtig.


    3 Es gibt keine sinnvollen Lernziele, da ja nur wiederholt wird. Da kann man nur schreiben: Die SS sollen wiederholen... Die eigentlichen Lernziele hast du ja schon bei der Erarbeitung verarbeitet.


    Wie gesagt, auch Wiederholungsstunden sind okay.


    4. Man kan nicht drei voneinander unabhängige Themen in eine Stunde bringen. Wer soll denn da noch durchblicken. Selbst du wirst den Überblick wahrscheinlich verlieren.


    Das mag stimmen.


    5. Die Vorbereitung wäre viel zu lang.


    Okay.


    6. Die Kinder werden restlos verwirrt durch die Fülle der Stationen.


    Das stimmt so nicht. Es mag richtig sein dass sie verwirrt sind wenn ich 3 verschiedene Themen anbiete. Die Fülle der Stationen ist nicht ausschlaggebend wenn genug Zeit zur Verfügung steht. In der Werkstattarbeit wird mehr angeboten als sie je bearbeiten können und das ist auch okay.


    7. Du hast keinen greifbaren Lernerfolg.


    Festigung?


    8. Erkundige dich erst einmal was diese Sachkundearbeit überhaupt sein soll. Es gibt in Sachunterricht eigentlich nur Lernkontrollen und da wird in der Regel ein Thema abgehandelt. Hast du dich mit der Frage schon mal beschäftigt?
    Selbst bei Vergleichsarbeiten ist mir nicht bekannt, dass SU dabei ist.


    Natürlich habe ich vorher abgesprochen WAS in der Arbeit Thema ist. Bist du aus dem gleichen BL wie ich? Bildung ist Ländersache ... daher halte ich Pauschalisierungen auch an dieser Stelle für falsch.


    LG,
    Sunny

    Ich habe mit meiner Ausbilderin abgesprochen dass ich Stationenarbeit mache und sie war hoch begeistert. Von daher gibt es also kein Problem.
    Von der 3-Themen-Variante werde ich abrücken und ein Thema in den Mittelpunkt stellen ... es stimmt, das wird zu viel.


    Hier werden Arbeiten (oder heißen sie Lernzielkontrollen? ... keine Ahnung ... ich denke wir unterteilen in Leistungskontrollen und Klassenarbeiten) über mehrere Themen geschrieben. Ich lehre in Sachsen und es geht um eine 3. Klasse.


    Gibt es denn hier jemanden der eine Stunde in Werkstatt- oder Stationenarbeit als Lehrprobe gemacht hat?
    Meine Examensarbeit schreibe ich übrigens zu einer Unterrichtsreihe in Werkstattarbeit ... das wird stundenvorbereitungstechnisch (eigentlich soll es zu jeder Stunde eine ausführliche Vorbereitung geben ... bei Werkstattarbeit wohl aber unmöglich) sicher auch noch lustig. ?(


    LG,
    Sunny

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