Beiträge von SunnyGS

    Ich drücke dir fest die Daumen dass es klappt!


    Hast du den Prüfungstermin heute erfahren? Bei uns gibt es die Termine auch erst 3 Tage vorher. In meinen Augen eine grauselige Vorstellung. Denn man muss ja auch noch eine ausführliche Vorbereitung auf die Beine stellen.
    In welchem Fach und zu welchem Thema gibst du denn die Prüfungslehrprobe?


    Bei uns gibt es übrigens keine Vornoten ... ich fänd es besser wenn es so wäre.


    LG und viel Drchhaltevermögen,
    Sunny

    Hallo Titania,


    die Themen sind ja schon "durch". Und ich würde in den Stationen somit natürlich nur auffrischen was auch behandelt wurde. So würde beispielsweise nicht jeder Sinn ausführlich behandelt werden. Wir hatten uns auf das Ohr konzentriert da laut Lehrplan auch nur ein Sinn vorgeschrieben ist. Ich würde die Stationen also auf die Fragestellungen in der Klassenarbeit abstimmen. Reine Erstbegegnung mit den Sinnen würde somit beispielweise keinen großen Raum einnehmen. Das geschah ja schon vor 6 Wochen.


    Es soll in der Stunde darum gehen noch einmal die vergangenen 3 Themen in Erinnerung zu rufen um dann gezielt für die Klassenarbeit lernen zu können. Sonst tritt ja doch die Frage auf "Was hatten wir denn alles?" "Was gehört dazu?" ... so würden die S durch die Pflichtstationen mit jedem der drei Themen einmal konfrontiert werden und dann auswählen welches sie vertieft (an weiteren Stationen) behandeln wollen.


    "Kannst du nicht eine Stationsarbeit zu einem der Themen machen? Und die anderen Themen an anderen Tagen?" Grundsätzlich gern. Aber das ist zeitlich nicht umsetzbar. Wir haben pro Woche 2h SU ... dann wären also 3 Wochen nur für die Reaktivierung des Gelernten weg. Und außerdem würde dann die Reaktivierung von Thema 1 schon wieder 3 Wochen zurück liegen wenn die Arbeit ansteht.


    LG,
    Sunny

    Hallöle,


    ich habe nur ein Kind, daher ist es bei mir etas unkomplizierter als bei den Mehrkindmamas.


    Der Morgen läuft recht enspannt ab. Der Kindergarten öffnet um sieben,, die Schule beginnt um acht. Der Kindergarten liegt auf dem Weg zur Schule ... insgesamt bin ich (ohne "Übergabezeit") ca. zehn Minuten unterwegs.


    An 1-2 Tagen hole ich meine Tochter schon am Mittag aus dem Kiga, an den anderen Tagen schläft sie dort und ich hole sie gegen drei Uhr. Dann ist Freizeit angesagt. Oft aber auch clever kombiniert mit schulischen Sachen. Meine Tochter liebt die Bibo und dort kann ich zeitgleich Unterrichtsmaterial suchen und Kind bespaßen ... sehr praktisch. Besorgungen mache ich auch mit ihr gemeinsam und ich "missbrauche" sie auch gelegentlich mal als Testperson ... so weit möglich. ;)
    Laminieren, schneiden, malen ... das passiert oft am Küchentisch. Meine Tochter "hilft" dann fleißig mit. Rechereche im Netz betreibe ich dann irgendwann nach 20/21 Uhr. Arbeitsblätter werden dann gegen 22 Uhr :rolleyes: erstellt und gegen 23 Uhr gehts dann ins Bett.


    Donnerstags habe ich 7 Stunden ... daher klappt es mit den 2 kurzen Tagen recht gut. Kopierarbeitungen und Absprachen mit meiner Mentorin laufen irgendwann im Anschluss an den Unterricht und ich bin oft auch noch 1-2 Stunden nach U-Schluss in der Schule und suche mir Material zusammen oder bereite sonst schon etwas vor.


    Es geht wirklich gut. Ich fühle mich nicht sonderlich gestresst und habe nicht den Eindruck dass mein Kind auf der Strecke bleibt. Allerdings habe ich auch keinen Mann im Haus (er arbeitet im Ausland und ist nur an 2-3 WE pro Monat zu Hause, daher halte ich mir die komplett frei) und sitze deshalb ohne schlechtes Gewissen jeden Abend laaaange am Schreibtisch. ;)


    LG,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    ich habe im April einen UB in Sachunterricht.
    In dieser Stunde werde ich die letzten 3 "großen" Komplexe als Wiederholung für eine Klassenarbeit in Form von Stationenlernen noch einmal in Erinnerung rufen.


    Es wird dabei Stationen zu drei voneinander unabhängigen Themen geben (Verkehrserziehung, Sinne, Steine). Stationenarbeit ist den Kindern bekannt, auch nach jedem einzelnen Themengebiet gibt es eine Abschlussübungsstunde mit verschiedenen Stationen, sie kennen also auch teilweise schon das Material.


    Nun grübele ich wie ich die ausführliche Unterrichtsvorbereitung mache. Denn es geht ja in dieser (Doppel)stunde nicht nur um ein Thema, sondern um sehr viele. Muss ich nun zu jedem Bereich dieser drei Komplexe eine Sachanalyse schreiben?
    Und wie lege ich die Lernziele fest? Ich unterteile in Grob- und Feinziele. Feinziele dann noch einmal in drei verschiedene Bereiche. Gehe ich dann davon aus dass ALLE Stationen bearbeitet werden? Was unmöglich ist ... Oder beschreibe ich das Mindestlernziel?
    Aber während der Stationenarbeit macht ja jeder S etwas anderes. Es wird Pflichtstationen geben und so bearbeitet jeder S mindestens eine Station zu jedem der drei Themen. Aber ob er die restliche Zeit nur mit Stationen zu den Sinnen verbringt oder sich vielleicht voll auf die Verkehrserziehung konzentriert ... das kann (und will) ich nicht steuern.


    Und meint ihr ich muss jede Station mit Arbeitsblättern und Co anhängen? Das wären dann sicher an die 20 Stationen ...
    Viele davon sind Spiele wie Memory, Domino, Bandolino, Würfelspiele ... Packe ich die auch als Kopie an? Oder nur die Arbeitsaufträge?
    Viele Fragen ....


    Hat jemand Tipps für mich?
    ?(


    Lieben Dank,
    Sunny

    Hallo in die Nacht,


    ich suche Zubehör für Freiarbeitsmaterialien. Beispielsweise Stöpsel (die eigentlich am dringensten) für Stöpselkarten, farbige Miniklammern, Aufsteller für Arbeitsanweisungen ...
    Bei Ebay kann ich nichts finden und bei den "großen" Anbietern gibt es meist einen Mindestbestellwert den man mit einer Tüte Klammern udn einer Tüte Stöpsel nicht erreicht. ;)


    Wo bezieht ihr (günstig) euer Zubehör?


    Lieben Dank,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    ich suche eine Spielplanvorlage mit vorgedruckten Zahlen und Aktionsfeldern für ein Würfelspiel. Ich möchte dann einfach jeweils die Bilder abändern und zum aktuellen Thema passende Fragekarten erstellen ... ich denke ihr wisst was ich meine.
    Hat jemand einen Link? Über Google habe ich leider nichts druckfähiges gefunden. ?(



    Lieben Dank und liebe Grüße,
    Sunny

    Hallo Cori,


    eine Bügelwaage bastelt man indem man seinen Mann ganz oft mit dne Hemden in die Reinigung schickt und dann die Metallbügel sammelt. ;) Dazu nimmt man in Drogerien immer großzügig die kleinen (kostenlosen) Tüten mit. Die Bügel haben an den Seiten jeweils eine kleine Einkerbung. Da kommen die Tüten rein und schon kann gewogen werden. Einer hält oben am Aufhänger fest, der andere befüllt die Tüten. :)


    Ich denke mein Ablauf war ähnlich dem von schlauby. Ich habs nur weniger strukturiert beschrieben. ;)


    LG,
    Sunny

    @ Sunny :D :
    Er hat das Papier mitgenommen weil insgesamt 60 Schüler jeweils 4 Blätter hergestellt haben. Das waren dann also 240 Blätter die man im Raum (bzw. in 3 Räumen) hätte verteilen müssen ... und unsere Räume sind eh schon klein. ;)
    Außerdem waren es ja seine Leinentücher. Er hat uns die fertigen Blätter dann einfach zugeschickt. Ich fand es okay. Für meine AG habe ich die Blätter auf einem Wäschetrockner getrocknet und danach in die Presse gelegt. Aber in der AG sind auch deutlich weniger Schüler.


    @ Flower:
    Mir hat der Aufwand für meine AG gereicht. Da haben jeweils 2 Kinde rzusammen gearbeitet und wir kamen mit 2 Rahmen hin. Für die Klasse hätte ich knapp 20 Rahmen, in Partnerarbeit 10 Rahmen, gebraucht. Und 20 (10) Wannen. Das wäre mir einfach zu viel Organisationsaufwand gewesen.
    Viel Hilfe haben die Schüler nach der Einführung nicht gebraucht. Die Stunde selbst kann man also gut alleine halten. Aber die Vorbereitung .... 8o


    LG,
    Sunny

    Ich klink mich mal ein.


    Ich habe bei der Einheit "Gewichte" auch ganz viel handeln lassen.
    Zur Einführung hatte ich zwei gleich große Einkaufstüten (Plus :D ) mehr oder minder prall gefüllt auf den Tisch gestellt. Die Schüler sollten mir dann sagen welche Tüte schwerer ist ... ohne sie anzuheben. Sie haben natürlich auf die mehr gefüllte Tüte getippt. Da waren allerdings nur Chipstüten und anderer leichter Kram drin ... in der der anderen eher schwerere Dinge. ;)
    So haben wir erarbeitet dass man Gewichte nicht sehen kann. Dann kam noch etwas zum Thema Erdanziehung und so ... da müsste ich schauen wie ich das genau gemacht habe.


    Dann wurde gaaanz viel mit Gewichten hantiert. Ich hatte mir viele Waagen besorgt (Balkenwaage, elektronische Waagen, Küchenwaggen, Körperwaagen ... ungefähr so viele dass immer 2 S zusammen eine Waage hatten) und die Schüler einfach machen lassen. Meine Einkäufe, das Mäppchen, die Bücher ... alles wurde gewogen.
    Ich wollte dadurch ein Gefühl für Gewichte entwickeln. Viele S konnten nicht abschätzen ob ein Beutel Reis eher 100 Gramm oder 100 Kilogramm wiegt. ?(


    Solche Sachen lassen sich ja super an Stationen umsetzen.


    Dann haben wir auch noch eine einfache Waage aus einem Kleiderbügel gebaut und die Schüler mussten erst schätzen und dann mit der Kleiderbügelwaage kontrollieren.


    Ich bin nach den verschiedenen Stufen vorgegangen. Direkter Vergleich, indirekter Vergleich, Vergleich mit frei gewählten Größen (ein Buch wiegt so viel wie 5 Nüsse, ein Heft so viel wie 2 Nüsse, das Buch ist also schwerer ...) und erst zum Schluss dann die Maße Kilogramm und Gramm.


    Wenn wir umgerechnet haben, dann auch nicht über den 1000er hinaus. Ich habe eingeführt:
    250g = 1/4kg
    500g = 1/2 kg


    oder halt 2,3 kg = 2 kg 300g


    So, weit ausgeholt und etwas wirr ... aber vielleicht gibt es doch die eine oder andere Anregung her.


    LG,
    Sunny

    Ich habe schon mehrmals Papier geschöpft. Zu Hause, in einem Kurs, in meiner Arbeitsgemeinschaft und auch mit meiner Klasse.
    Allerdings weiß ich nicht so recht wie du es angehen willst. Hast du denn Schöpfrahmen für die ganze Klasse? Die Teile kosten ja doch einiges an Geld. ?(


    Ich hatte für das Klassenschöpfen einen Mann hier der sich mit Bastelein selbständig gemacht hat. Er hatte Pulpe, Rahmen, Tücher, Wasserbehälter ... einfach alles mit. Er hat die nassen papiere mitgenommen, bei sich getrocknet und dann an die Schule zurück geschickt.
    Wenn man das alles selbst machen will, wird das DIE Materialschlacht schlechthin. Jedes Kind sollte einen eigenen Rahmen haben. Macht ca. 25 rahmen, 25 Wasserbehälter, 25 Handtücher, unzählige Leinentücher für die Ablage des Papiers ... und nicht zu vergessen die Massen an Pulpe. Mir hat es gereicht das Papier für eine 4-Mann-AG zu rupfen. :rolleyes:


    Zusammenfassend: Es ist problemlos gelaufen, hat den Kindern Spaß gemacht ... aber allein des Materials wegen würde ich es nie allein auf die Beine stellen wollen.


    LG,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    ich habe die schriftliche Subtraktion nun über das Abziehverfahren eingeführt ... wie von einigen hier auch empfohlen.
    Da meine Direktorin in dieser Stunde hospitiert hat und dieses Verfahren so toll fand, soll ich nun in der Lehrerkonfernz dazu referieren ...


    Ich suche nun dafür einen Artikel von Radatz/Schipper aus der Zeitschrift "Die Grundschule" Heft 3/97. "Freigabe des Verfahrens der schriftlichen Subtraktion".
    Hat die Ausgabe zufällig jemand? Oder den Artikel aus irgendwelchen "glücklichen Umständen" und würde ihn mir mailen?
    Die Konferenz ist schon in wenigen Tagen und es ist eigentlich nicht drin in mir zwischenzeitlich über eine Bibo zu besorgen.


    Oder falls jemand andere Literatur/Links zur Thematik "Abziehverfahren" (schriftliche Subtraktion) hat, würde ich das auch sehr gern nehmen. :)


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Hallo Salati,


    verrückt mache ich mich noch nicht ... ich mache mir nur Gedanken. ;)
    Mir ging es auch gar nicht um konkrete Tipps für die Stunden, sondern darum wie die Prüfungswochen im allgemeinen so ablaufen, wie genau ihr euch vorbereitet habt ... was ihr bei der Planung berücksichtigt habt ...
    Ob ihr wirklich auch so arg kurzfristig die Prüfungstermine erfahrt.
    Oder ob das eigentlich so sein sollte, man in der Praxis dann aber doch schon vorher weiß wann man geprüft wird.
    ;)


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    ich habe zwar noch einige Zeit ehe es so weit ist (Mai 2007)... aber nen Kopf mache ich mir doch schon.


    Ich muss mich in 2 Fächern in einer Lehrprobe "beweisen". Die beiden anderen Fächer werden als mündliche Prüfung geprüft.
    Im Februar muss ich den genauen Stoffverteilungsplan für das 2. Halbjahr abgeben und dann suchen sich die Prüfer eine Stunde im Mai raus und besuchen diese dann.
    Ich habe nun gehört dass man erst 3 Tage vor der Prüfungsstunde mitgeteilt bekommt welche Stunde das sein wird und man dann eine ausführliche U-Vorbereitung machen muss. Das erschreint mir arg kurz. Wenn ich beispielsweise am Dienstag mitgeteilt bekomme dass ich am Freitag geprüft werde ... 8o
    Ich bin allein mit meiner Tochter und habe keinen Plan wie das schaffbar sein soll. Bisher strecke ich die asuführlichen Vorbereitungen über Wochen ... jeden Tag ein paar Seiten. ?(


    Wie läuft das bei euch? Bereitet ihr vielleicht alle Stunden im Prüfungszeitraum ausführlich vor ... Wochen vorher?
    Oder formuliert man die Stundenthmen so weit, dass man gut was schieben kann (beispielsweise einfach nur "Übungsstunde schriftliche Addition" ... das könnte man ja über mehrere Tage ziehen und bräuchte dann nur eine Stunde groß vorbereiten und die dann einfach am Pfüfungstag zeigen)?


    Ich werde mich auf jeden Fall in Werken Klasse 1 prüfen lassen und wahrscheinlich in Deutsch Klasse 4 ... bei beiden Fächern hab ich momentan noch nicht sooo die Idee was ich nehmen könnte um Stunden gut schieben zu können. ?(


    Ich weiß, es hat noch Zeit ... aber eure Erfahrungen würden mich trotzdem sehr interessieren.


    Danke,
    LG,
    Sunny

    Hallo in die Runde,


    hat jemand von euch mal einige Zeit im Ausland gelebt und gelehrt?


    Ich wollte schon immer gern einige Zeit ins Ausland, habe es aber nie auf die Reihe gebracht.
    Nun überlege ich mal wieder ob es sich event. nach dem Referendariat ermöglichen ließe. Meine Tochter wäre dann noch nicht schulpflichtig und ich noch nicht im Schultrott ... denn nach dem Ref erfolgt ja eh noch einmal ein Schnitt.


    Ich habe nur gar keine Ahnung wie man das plant, was überhaupt möglich ist und welche Voraussetzungen man erfüllen muss.
    Ich habe keine besonderen Sprachkenntnisse (Schulenglisch halt ...) und nach meinem 2. Staatsexamen im Sommer 2007 dann die Lehrbefähigung für das LA an Grundschulen, Fächerkombination Mathe, Deutsch (studiertes Fach), Sachunterricht und Werken.


    ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir mit Links, Tipps oder auch persönlichen Berichten helfen heöfen könntet.


    Liebe Grüße,
    Nancy

    Hallo in die Runde,


    ich habe in der kommenden Woche einen unbenoteten Unterrichtsbesuch mit kleiner Vorbereitung. Und in dieser Stunde wird die Einführung in die schriftl. Subtraktion (ohne Übertrag) anstehen.
    Ich wollte zu Beginn (wie immer) eine tägl. Übung machen. Dort eine Art Wettrechenspiel das die Kinder sehr lieben und in diesem dann halt kleine Subtraktionsaufgaben. Danach als Motivation eine Rechengeschichte und daraufhin Darstellung mit Rechengeld an der Tafel.
    Mit welchen Verfahren arbeitet ihr? Ergänzungs- oder Abziehverfahren? In unseren Lehrbüchern sind beide und ich befürchte das verwirrt die S und ich würde mich gern auf eins beschränken. Und zwar auf das Abziehverfahren. Was meint ihr?


    Ja, und zu der Einführungsstunde fehlt mir nun noch der Übungsteil. Nach der gemeinsamen Erarbeitung würde ich gern Arbeitsblätter ausgeben und event. ein Würfelspiel in Partnerarbeit machen lassen. Aber das wäre dann noch ein "Wettrechenspiel". Und in der Einführungsstunde gleich auf Geschwindigkeit rechnen zu lassen ist sicher auch nicht so dolle.
    Habt ihr eine Idee wie ich den Übungsteil möglichst aktiv gestalten könnte? In der Stunde fehlt auch noch völlig der Bewegungsteil. Wie eigentlich in nahezu allen Mathestunden ... schäm.


    Ich freue mich sehr auf eure Anregungen!


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Keimlinge?
    Das sind doch Samenkörner?
    Die streust du auf Watte oder Küchenpapier. Erde geht sicher auch, ist dann aber halt ne dreckige Angelegenheit bei der "Ernte".


    Liebe Grüße,
    Sunny

    Hast du zufällig die CDs von Löwenzahn? Da gibt es eine Einheit zu Brücken und ich weiß dass sie unsere Fachberaterin für Werken im Unterricht einsetzt. Selbst habe ich sie mir allerdings noch nicht angesehen, hab sie aber hier und könnte mal schauen wie sie aufgebaut ist, wenn es dich interessiert.


    Liebe Grüße,
    Sunny ... ich mail dir wegen der anderen Sache nachher noch ...

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