Beiträge von alem2

    Hallo,
    an meiner Schule unterrichten wir Deutsch nach dem Spracherfahrungsansatz mit Hilfe des Tinto Buchstabenhauses, vielen Hörübungen, Schreibanlässen, dem Heft ZAuberlehrling und den Lies mal Heften.
    Ich habe einen Sch, der nicht reimen kann, nicht in der LAge ist, Silben zu klatschen und wenn man fragt "wie klingt Pinsel am Anfang?" überhaupt nicht weiß, was ich von ihm wissen will. Wir haben bisher das Buchstabenhaus eingeführt und hören Wörter auf ihre Anlaute ab.
    Wie kann ich diesen Sch fördern? Wie bringe ich bei, Anlaute zu hören, zu reimen, Silben zu klatschen?
    LG Alema, die angesichts der Brandbreite der Leistungen im 1. Schuljahr momentan vollkommen überfordert ist (viele lesen, schreiben schon flüssig, andere noch gar nicht und wieder andere s.o. haben keinerlei Voerfahrungen ím schulischen Bereich).
    LG Alema

    Hallo,
    helfen kann ich nicht, nur sagen, dass ich auch so einen Schüler habe und auch schon öfter hatte. Meiner Erfahrung nach bringt Ergotherapie rein gar nichts, zumindest konnte ich da noch nie Erfolge oder Veränderungen feststellen, die sich auf das schulische Lernen auswirken. Was ich den Eltern raten soll, weiß ich auch nicht so genau. Ich bin genauso interessiert wie du.
    Alema

    Hallo,
    also nun muss ich mal ganz dringend nachfragen:
    Bei uns in der Konferenz hieß es, dass das Elternbudget nur so und so viel € für Schulbücher, -hefte sein darf. Sie haben das ausgegeben für einen Schreibschriftlehrgang (zum Ende des 1. Schuljahres) und das Heft Zauberlehrling 1 (das bedarf aber unbedingt Ergänzung und reicht allein niemals).
    Zusätzliches Einsammeln von Geld für Kopien oder Arbeitsheft sei rechtlich strikt verboten, selbst wenn die Eltern zustimmen würden. Gilt das nur in NRW? Schlucken die Eltern in euren Klassen das Einsammeln von Kopiergeld einfach? Gibt es keine Proteste?
    Meine Kollegin hat sich nun bei ebay einen eigenen Kopierer ersteigert, was ich aber eigentlich nicht nachmachen will.
    Eine Mutter aus meiner Klasse kann ab und zu Kopien machen, aber niemals regelmäßig, eher mal einen Elternbrief in Klassenstärke.
    LG Alema, die bestimmt keine Kopierflut machen will, aber ganz ohne geht es eben nicht.

    Hallo,
    ich habe für mein 1. Schuljahr 1500 Kopien als Guthaben bekommen. Dieses Guthaben muss mindestens für das 1. Halbjahr reichen, eher für das ganze Schuljahr. Ich unterrichte Deutsch, Mathe für 26 Kinder und in zwei Klassen mit insgesamt 60 Kindern Sachunterricht, Lehrwerke haben wir nicht, nur eine Fibel, in die nichts hineingeschrieben werden darf.
    Vielleicht halten mich einige für verschwenderisch, aber das Kopierguthaben reicht niemals, auch wenn ich schon viel auf leeren Blättern,, in Hefte etc. malen und schreiben lasse.
    Was kann ich tun? Mehr Kopien bekomme ich nicht, abe Kopiergeld einsammeln darf ich auch nicht.
    Wie ist das woanders geregelt?
    Alles aus eigener Tasche zahlen?
    LG Alema

    Hallo,
    ich arbeite mit 14 Stunden in Elternzeit an einer Grundschule und habe eine Frage zur Teilnahme an Konferenzen. Bei uns wurde die Anzahl der Konferenzen verändert: bisher wurde einmal, selten auch zweimal im Monat ab einem Tag getagt. Diesen Tag hatte ich mit Babysitter etc. gut abgedeckt bekommen. Nun wurde per Mehrheitsbeschluss im Kollegium (alle kinderlos und Vollzeit) und auf Wunsch der Schulleitung die Anzahl und der Tag verändert. Es wird nun an einem anderen Tag und wöchentlich bis 14tägig konferiert jeweils 2-3 Stunden.
    Für mich ergibt sich damit 1. ein Betreuungsproblem (Ich weiß wirklich nicht wohin mit meinen kleinen Kindern an diesem Tag) und 2. finde ich die Zeitinvestition bei halber Stelle überproportional hoch, weiß aber auch, dass Teilnahme an Konferenzen Pflicht ist. Anderweitige Reduzierung geht ja auch nicht. Ich kann ja schlecht an Elternabenden den Abend kürzen oder bei Sprechtagen nur die Hälfte der Eltern beraten.
    Kann mir da jemand weiterhelfen? Wie wird das woanders gehandhabt? Können die Anzahl der Konferenzen und ihr Termin beliebig ausgebaut werden?
    Ich will auch nicht immer der Kollegiumsdepp sein, der immer meckert. Also wenn überhaupt, wie könnte ich etwas ändern?
    Alema

    Hallo,
    Hilfe! Nach meinem Erziehungsurlaub hat jemand anders meinen Posten als "Religionslehrerin" übernommen, so dass ich gar kein Religion mehr geben kann (mein Lieblingsfach).
    Stattdessen muss ich fachfremd Sachunterricht unterrichten: in meiner 1. Klasse eine Stunde, in zwei jahrgangsübergreifenden Klassen 1/2 ebenfalls jeweils eine Stunde.
    Das habe ich noch nie gemacht und besitze gar kein Material dafür.
    Mit welchem Thema kann ich anfangen? Am Mittwoch geht es los.
    Kann mir jemand ein oder zwei Bücher empfehlen, an denen ich mich entlang hangeln kann, wenn man nicht vom Fach ist?
    LG Alema

    Hallo,
    ich habe mir vorgenommern, mit einem Eingangstest zu beginnen, evtl. der aus Denken und Rechnen im Lehrerband oder ich finde noch einen besseren anderen. HAt jemand einen Tipp?
    Dann weiß ich schon undgefähr, wo die Kinder stehen.
    Anschließend werde ich Zählübungen machen: Wie viele Kinder haben wir in der Klasse, wie viele Mädchen, wie viele Jungen, wie viele Lehrer, wie viele Klassen? in Kombination mit der Erkundung der Schule. Das wird max. 2 Stunden in Anspruch nehmen. Ich beginnen dann mit den einzelnen Ziffern. Das werde ich so machen, dass ich eine Ziffer gmeinsam mit einem Spruch einführe, nachspuren lasse etc. und jeweils die Mengenzuordnungen übe. DIe Übungen im Buch und im Arbeitsheft machen sie dann in Eigenarbeit und im eigenen Tempo, d.h. nicht jeder übt gerade die Ziffer, die wir am Anfang der Stunde besprochen haben. ABER ich werde darauf hinweisen, dass sie beim Schreiben immer die Pfeilrichtung, die angegeben ist einhalten müssen.
    Mindestens einmal in der Woche und/oder mehrmals als Hausaufgabe wird es Aufgaben zur Wahrnehmung geben. Da differenziere ich dann entsprechend dem Diagnosetest. Ich suche Arbeitsblätter aus verschiedenen Bereichen und gucke, wer welches Arbeitsblatt am dringensten braucht (7 Kinder da, 5 jenes, 10 wieder ein anderes).
    LG Alema

    Hallo,
    bei uns kann man leider keine Wünsche angeben. Mathe und Deutsch finden grundsätzlich in den ersten beiden Stunden statt, so dass zu dieser Zeit alle Lehrer jeden Tag da sein müssen (sonst ist nicht jede Klasse abgedeckt). Freie Tage gibt es deshalb leider auch nicht unabhängig von der Stundenzahl (Personalmangel).
    Ich unterrichte 14 von 28 Stunden verteilt auf 5 Tage. Bisher hatte ich wöchentlich 1-2 Freistunden.
    Alema

    Hallo,
    mich interressiert, wie ihr mit der individuellen Förderung von Schülern insb. im 1. Schuljahr umgeht?!
    Habt ihr für jeden einen Förderplan?
    Wann ist Zeit, damit zu arbeiten?
    Gibt es Fördergruppen?
    Ich weiß nicht so recht, wie ich da vorgehen soll. Zwar kann ich mit Diagnoseverfahren etc. Übungsschwerpunkte für jedes Kind ermitteln, aber in der Praxis war und ist es bei mir so, dass da immer ein,zwei Kinder besonders auffallen. Diese haben so viele Förderschwerpunkte, dass gar nicht alle bearbeitet werden können. Generell gibt es bei uns keinen Förderunterricht. Ich unterrichte meine Klasse jweils in den ersten beiden Stunden (Mathe, Deutsch). Wenn ich in dieser Zeit einigen Kindern die Gelegenheit gebe, an ihren Förderschwerpunkten zu arbeiten verlieren sie ganz schnell den Anschluss. Oder gebe ich allen 26 Kindern eine "individuelle" Aufgabe?
    In Förderplänen soll ja auch festgehalten werden, welche Fortschritte erzielt werden. Die Elten versthen darunter, dass "entsprechende Schwachstellen" beim Kind komplett beseitigt werden. Bei mir in der Praxis ist es so, dass dieser Förderschwerpunkt meist bleibt und immer eine "Schwachstelle" beim Kind ist. Da kann ich nicht einfach zwei Wochen später festellen "Ziel erreicht,, Problem weg".
    ???
    Alema, die sich dafür interessiert, weil sich die Schulinspektoren angekündigt haben.

    Hallo,
    noch einmal habe ich eine Frage. Findet ihr einen Buchstabenlehrgang entweder als Buchstabenheft, in dem jedes Kind zu einem Buchstaben arbeitet (Hören, Schreiben) oder indem ein Buchstabe gemeinsam eingeführt wird und anschließend geübt wird (Schreibenm, hören, basteln etc.) absolut erforderlich?
    Das frage ich, weil bei uns im 1. Schuljahr das Arbeitsheft Zauberlehrling 1 vorhanden ist, die Fibel von Tinto sowie die Anlauttabelle von Tinto. Ansonsten wird kopiert. So viel ich weiß werden Hörübungen gemacht, Wörter geschrieben, frei geschrieben, Silben geklatscht, Reimwortübungen gemacht, Silben gelesen, im Linienheft später geschrieben, aber nie zu einem bestimmten Buchstaben diese Übungen durchgeführt. Es wird die Anlauttabelle eingeführt und dann mit dem Buchstabenmaterial hantiert. Die Schreibrichtung wird erst mit der Schreibschrift geübt. Wir haben tendenziell viele starke Schüler, aber natürlich auch einige schwache und mittelstarke.
    Die Übungen sind also alle vorhanden, aber nicht systematisch nach Buchstaben sortiert, sondern eher nach Übungsformen "Abhören von Lauten, Schreiben von Wörtern zu Bildern, Reimen" und das wiederum eingebettet in Oberthemen "Ich komme in die Schule" "Herbst"....
    Alema
    LG Alema

    Hallo Prussliese,
    dieses Thread ist interressant. Ich höre mir gerne weitere Meinungen an, da ich mich noch nicht 100%ig entschieden habe.
    Ich denke jedoch, dass ich mir dieses freie Arbeiten noch nicht zutraue. Das ist völliges Neuland für mich. Ich habe zwei Kleinkinder zu Hause, die versorgt werden müssen, nur eine halbe Stelle und in meiner Klasse sind 27 Kinder.
    Was sprciht für dich, Prusseliese gegen diese Arbeitsweise?
    Alema

    Hallo,
    wenn ich das richtig verstehe, haben alle, die die Arbeitshefte frei gegeben haben, auch das Mathebuch im Unterricht "frei" gegeben und individuell bearbeiten lassen, stimmt das? Also hat jeder in seinem Tempo Seite für Seite durchgearbeitet und wenn Erklärungen zu Aufgabenformaten nötig waren, habt ihr das ggf. 30mal individuell erklärt bzw. das eine Kind dem anderen?
    Ich bleibe mal bei dem Beispiel Rechenmauern. Mir ist so eine Form von offener Unterricht fremd und ich frage mal genauer. Die ersten Kinder "trudeln" auf der Seite Rechenmauern ein und fragen mich, wie das geht. Ich erkläre kurz, wie die Mauern zu handhaben sind und weiter geht es. Andere dagegen sind erst 5-10 Seiten vorher und noch längst nicht so weit. Denen erkläre ich das eben später bzw. sie fragen dann ggf. ihre Mitschüler, wenn sie soweit sind. Eine Stunde mit Frontalteil, in dem es eine allgmeine Einführung zum Thema Rechenmauern gibt und anschließend jeder diese auf individuellen Niveau bearbeitet gibt es dann nicht. Richtig?
    LG Alema

    Hallo,
    als Hausaufgabe sagt sie immer 30 Minuten Arbeitsheft Mathe oder 30 Minuten Arbeitsheft Deutsch. Da sie täglich kontrolliert und nach einiger Zeit die Kinder ja auch kennt, sieht sie ja, ob die Kinder etwas getan haben oder nicht.
    Also kennst du auch keine Kollegen, die das Arbeitsheft freigeben?
    Ich habe eben Sorge, dass die Kinder überfordert sind. Sie können ja die Aufgabenstellung noch nicht lesen und das Aufgabenformat wechselt ja. Wie also sollen sie das können? Wie kann eine Kind z.B. im Matheheft Zahlenmauern oder Zauberdreiecke lösen, wenn wir dieses Format doch noch niemals im Unterricht gemacht haben? Im Endeffekt müssen doch dann immer die Eltern ran, oder?
    Schade, dass hier noch keine weiteren Antworten kamen.
    LG Alema

    Hallo,
    ich schließe mich hier mal an, da ich oben noch keine Antwort erhielt. Nutzt ihr die Denken und Rechnen Arbeitshefte auch für die Freiarbeit, d.h., dass sie jeder Sch in seinem Tempo durcharbeitet? Oder bekommen alle die gleiche Seite als HAusaufgabe? Ich bekomme eine 1. Klasse.
    Ich habe da eine Diskussion mit meiner Kollegin, die die Bearbeitung der Arbeitshefte im Tempo und Seite frei geben will. Ich dagegen fürchte das ist zu schwer und würde auch eher Rechenjogging oder ähnliches für die Freiarbeit einführen und im Arbeitsheft Seite und Nr. immer vorgeben.
    Alema

    Hallo,
    nach dem Ferien starte ich nach 1,5 Jahren Erziehungszeit mit einem 1. Schuljahr wieder in den Schulalltag.
    Bei uns wird in Deutsch sehr offen gearbeitet. Die Sch bekommen die Fibel Tinto (Anlauttabelle) und das Arbeitsheft Zauberlehrling. In Mathematik wurde zu meinen Leidwesen "Das Zahlenbuch" gerade abgeschafft und "Denken und Rechnen" mit Arbeitsheft angeschafft.
    Meine Kollegin, mit der ich vorhabe, parallel zusammen zu arbeiten, gibt die Arbeitshefte in Deutsch und Mathe immer frei, d.h. jedes Kind arbeitet selbstständig und im eigenen Tempo die Hefte durch, zu Hause als Hausaufgabe und ab und zu auch in der Schule.
    Ich habe bei diesem Vorgehen Bedenken, da die Seiten nicht systematisch immer nach dem gleichen Prinzip zu bearbeiten sind, wie z.B. ein Buchstabenheft und die Sch doch einige Aufgaben bzw. Übungsformate (Zahlenmauern, REchtschreibregeln), die wie im Unterricht noch gar nicht besprochen haben, doch allein gar nicht können und dann die Erklärung der Eltern benötigen, oder? Ich hätte solche Arbeitshefte nicht freigegeben, andere Hefte (Lies mich Lesehefte, reine Bchstabenhefte, wie das von Tinto) aber schon.
    Wie seht ihr das? Ist das altmodisch von mir? Kann ich mich da von meiner Kollegin abgrenzen?
    Wie macht ihr das denn?
    Lg Alema

    Hallo,
    hier schreiben viele, dass es selbstverständlich ist, dass Teilzeitkräfte einen unterrichtsfreien Tag bekommen und auf die Betreuungszeiten für zwei kleine Kinder Rücksicht genommen wird.
    Das stärkt mich darin, dass ich es durchaus einfordern kann, mit 14 Stunden Grundschule einen unterrichtsfreien Tag zu erhalten sowie nach Möglichkeit erst Unterricht ab der 2. bzw. 3. Stunde, da ich zuvor 2 Kinder zur Kita und Tagesmutter "wegbringen" muss.
    Bislang wurde mir von meinen Kolleginnen und Schulleitung immer suggeriert, dass es unmöglich von mir wäre, solche Wünsche zu stellen. Mich trieb und treibt die Stundenplangestaltung deshalb immer an den Rand des Wahnsinns, weil es immer aufgrund schlechter Betreuungsmöglichkeiten mit der existenziellen Frage verbunden ist: Kann ich weiter arbeiten oder muss ich zurück in Elternzeit?!
    Lg Alema

    Hallo,
    ich möchte meinen Wust an Arbeitsmaterialien neu organisieren, da die Menge langsam überhand nimmt und zu viel Raum in unserem kleinen Heum einnimmt. In meinen Regalen tummeln sich Arbeitshefte, Schulbücher und Ordner mit Arbeitsblättern, die z.T. sogar schon vergilbt sind.
    In Zeiten von Computern könnte man doch eigentlich viel mehr elektronische Arbeitsblätter besitzen. Die Ordner könnte ich dann so wie nun meine Ordner im Regal nach Fach und Themen sortieren.
    Hat da jemand Erfahrung und ist bereits "eelektronisch" durchorganisiert? Gibt es eine Möglichkeit bestehende, wichtige Arbeitsblätter schnell einzuscannen? Speichere ich die am besten als PDF?
    Warum sind eigentlich alle Arbeitsblätter der Verlage immer als Buch gebunden? Als CD gespeichert würde das doch viel mehr Sinn machen. Kann mir jemand Verlage nennen, die Arbeitsblätter entsprechend anbieten?
    Ich arbeite in der Grundschule.
    LG Alema

    Hallo,
    da ich gerne noch in Elternzeit bleiben würde, aber einen kleinen Zuverdienst brauche, möchte ich gerne nur zwischen 4-8 Stunden in Elternzeit arbeiten. Laut Schulleitung wäre das dann der Religionsunterricht und evtl. etwas Englisch (Mangelfach). Ich bin in NRW an einer Grundschule.
    Geht das auch mit 4 Stunden rechtlich gesehen?
    Wie viel bekommt man dann netto heraus? Gibt es einen entsprechenden Rechner im Netz?
    Damit nach Abzug der Ausgabe für Kinderbetreuung noch etwas Geld bleibt, wäre es wichtig, dass diese Stunden nur auf max. 2 (3) Tage verteilt sind. Ist es unverschämt, auf so etwas zu bestehen? Hat jemand darin Erfahrung?
    Muss man an normalen Konferenzen (bei uns 2x im Monat nachmittags 2,5 Stunden, Elternsprechtagen etc. dennoch voll Teil nehmen? Hat da vielleicht auch jemand eigene Erfahrung gesammelt?
    Vielen Dank Alema

    Hallo,
    wie habt ihr das hingebkommen, dass ihr nicht pivat versichert seit?
    Mir hat man mitgeteilt, dass ich als Beamtin von der gesetzlichen Familienkrankenkasse ausgeschlossen bin, da ich Anspruch auf Beihilfe habe. So bekomme ich 70% Beihilfe und MUSS die anderen 30% privat absichern . sind 230€ monatlich.
    Sind das falsche Informtionen?
    Ich würde sofort wechseln, wenn das ginge.
    LG Alema

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