Beiträge von Cat

    Hallöchen,


    super, dass das bei Dir geklappt hat. Ins Ref bin ich auch problemlos gekommen, da ich von der ganzen Sache noch nichts wusste. Aber im Januar wird's ernst, sofern ich denn überhaupt eine Stelle bekomme. Man muss ja vor der Verbeamtung auf Probe und dann nochmal vor der auf Lebenszeit zum AA, soweit ich weiß. Die AA, bei der ich das letzte Mal war, ist eine ziemliche Zicke. Hat 'ner Freundin von mir Stress gemacht, weil diese Übergewicht hat (ca. 15 Kilo). Sie hat gemeint, bis zur Verbeamtung auf Lebenszeit muss das runter sein.
    Was sagt die dann erst, wenn ich komme? X(


    Na ja, wenigstens hat's bei Dir geklappt. Ist ja auch erfreulich, mal was Positives zu lesen.


    Gruß,


    Cat<br>

    Hallöchen alle zusammen!


    @ Lara:

    Zitat

    arztrechnungen bei der beihilfestelle? ist das, wenn man schon in der privaten krankenversicherung ist?


    Ja, das ist, wenn man privat versichert ist. Die Hälfte zahlt dann die Versicherung, die andere Hälfte die Beihilfestelle, also der Staat.


    elefantenflip:


    Zitat

    Wenn man eine chronische Krankheit hat, bekommt man in der Regel bei einer privaten Versicherung erhebliche Risikozuschläge aufgebrummt. Wenn du nicht verbeamtet bist, kannst du gesetzlich versichert bleiben, der Arbeitgeber zahlt die 50 % und du die anderen. Ich wäre lieber gesetzlich versichert geblieben, es hätte aber für mich ziemlichen Unterschied an Belastung bedeutet und gerade in jungen Jahren benötigt man das Geld.


    Wenigstens in der Hinsicht hatte ich Glück ;) . Die Krankheit wurde bei mir im Referendariat entdeckt, d.h. ich war schon privat versichert ohne Zuschläge, da ich ja gesund war (zumindest dachte ich das). Im Nachhinein können die keine Zuschläge mehr erheben. Pech für die Krankenkasse, Glück für mich!


    Gruß,


    Cat<br>

    Hallo!


    Anouk: Das hab ich fast befürchtet. Genau diese Krankheit hab ich nämlich auch. Tolle Aussichten! :(


    Lara und Schnuppe: Schon vor dem Ref muss man zum Amtsarzt. Hatte damls keine Probleme, weil ich noch nichts von der Krankheit wusste. Aber vor dem ref sind sie auch generell nicht so streng, weil man da ja nur auf Widerruf verbeamtet wird. Später bei der Verbeamtung auf Lebenszeit sind sie strenger.
    Das mit dem Verschweigen ist so eine Sache. Wenn Du Arztrechnungen bei der Beihilfestelle eingereicht hast, weiß Dein Arbeitgeber sowieso was Sache ist, da die keine Schweigepflicht haben. Also musst Du es angeben.
    Auf jeden Fall werde ich um die Verbeamtung kämpfen. Ich werde schon gleich ein Schreiben vom Arzt mitnehmen. Ich finde das alles zum K.... Andere, die nichts haben und 10 Krankenscheine im Jahr wegen Erkältungen haben, werden verbeamtet und ich, die ich nie gefehlt habe, werde nicht verbeamtet!


    Es grüßt Euch eine ziemlich verärgerte Cat X(<br>

    Hallo!


    Ertsmal danke für Eure Antworten. Klingt ja
    nicht gerade ermutigend :( .


    @ Anouk: Was für eine Erkrankung hat denn Dein Kollege u. in welchem Bundesland ist das?


    Ich werd mal auf jeden Fall noch mit meinem Arzt sprechen. Ich denke, es ist vielleicht sinnvoll, gleich ein Schreiben mitzunehmen.


    Viele Grüße,


    Cat<br>

    Hallo!
    Hat hier irgendjemand Erfahrungen, wie das mit der Verbeamtung auf Lebenszeit abläuft, wenn man eine chronische Krankheit hat? Bei mir wurde diese erst im Referendariat entdeckt und ich mache mir jetzt Gedanken, ob ich wohl jemals auf Lebenszeit verbeamtet werde.
    Gibt es vielleicht im Internet irgendwelche Listen, auf denen man die Kriterien des Gesundheitsamtes sehen kann?
    Was sollte man beachten, wenn man zum Amtsarzt geht? Sollte man absolut ehrlich sein oder versuchen, soviel wie möglich zu verschweigen?


    Danke für Eure Antworten!


    Gruß,
    Cat :)<br>

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