Beiträge von Bluehorn

    Wir haben iPads mit Stift bekommen.

    Das Schul-iPad nutze ich für alles, was mit Schülern zu tun hat, mein privates ist täglich für alles unterrichtliche im Einsatz.



    In fast allen Klassen hängen Bildschirme oder alternativ Beamer mit Apple-TV.

    W-LAN ist weitestgehend stabil, da unser ITler aufgerüstet hat (der Ausbau ist allerdings auf dem Wege).


    Das Schul-iPad habe ich zusätzlich mit einer billigen (bluetooth) Tastatur aufgerüstet, die auch mal an Schüler verliehen wird, wenn das Schreiben große Probleme verursacht oder es einfach schnell gehen soll.


    Meine Vorbereitungen mache ich fast nur mit meinem privatem iPad (pro).

    Obwohl ein 17“ Laptop mit allem Pipapo vorhanden ist, geht es am iPad oftmals schneller.

    Alles eine Frage der Übung? 🤷🏻‍♀️

    also mir wär am Liebsten, die Schule würde später anfangen und früher aufhören =)

    +1


    Zitat

    Man müsste dann halt eine Betreuung VOR Unterrichtsbeginn einrichten.

    und diese Betreuung müssten ja nicht Lehrer*innen übernehmen … Nur: wer soll das bezahlen…

    Wir haben z.Z. eine Lizenz für 25 Kolleg*innen für ein halbes Jahr.


    Zunächst gingen die Zugänge an grundsätzlich Interessierte, dann habe ich Kolleg*innen gezielt angesprochen.

    Ziel war es, dass alle Jahrgänge möglichst gut abgedeckt sind.


    Eine 1:1 Kontrolle hat man zwar nicht, aber als fobizz-Ansprechpartner bekommt man alle 4 Wochen eine Übersicht, wieviele und welche Fobis besucht wurden, bzw. kann man jederzeit den allgemeinen Fobistatus einsehen


    Nebenbei haben wir bei IServ ein Austauschforum, in dem ich ggf. an die Fortbildungen erinnere.


    Bin zwar nicht SL, aber irgendwie in die digitale Fobi/Medienbeauftragte Schiene gerutscht 😅

    Conni


    War die PP-Fobi mit Tobias Krah?


    Man darf immer gerne bei Fragen/ zu schnell… reingrätschen. Tobias hat wirklich ein immenses Tempo drauf, unterstützt und erklärt aber gerne auf Nachfrage.

    Man kann ihn auch im Nachhinein anschreiben und/oder auf seiner HP stöbern. Ein Austausch über Twitter geht auch. Dort teilt er auch gerne seine Vorlagen, die man dann ‚nur‘ noch für die eigenen Bedürfnisse anpassen muss 😎

    Auch ich liebe Online-Fortbildungen.


    Neben fobizz (immer über Schulzugang, erst 1-, dann 3-Tage, jetzt 1/2jahres Lizenz),

    habe ich die mobile.schule schätzen gelernt.

    Hopp-Foundation ist klasse, aber schnell ausgebucht.

    ruhrfutur hatte auch einige gute Fortbildungen im Angebot.

    Bei der SchiLfAkademie stimmten Preis-Leistung mal so gar nicht. Einige der Fobis kann man allerdings auch über meinunterricht.de abrufen (wenn man einen Zugang hat).

    Die digitalen Bildungswochen fand ich für‘s iPad einfach mega (Einige Aufzeichnungen)


    Die beste aller Fobis ist für mich allerdings das #twlz

    Da ich nicht alles gelesen habe, weiß ich nicht, ob der Vorschlag schon kam:


    Hast du die Möglichkeit, dich in deinem Unterricht über Video aufnehmen zu können?- im Idealfall mit Unterstützung eines Mitreffis…


    Meine Kernseminarleitung hat uns dies das gesamte Ref über immer wieder wärmstens ans Herz gelegt. Das entsprechende Equipment hätten wir uns im Seminar ausleihen können.


    Warum? - Die Rückmeldung von außen ist schön und gut und kann (oder sollte) hilfreich sein. Es ist jedoch was ganz anderes, sich selbst einmal ‚von außen‘ zu betrachten und die eigenen Fehler ‚live‘ zu sehen.

    Da Situationen so nicht flüchtig (nur in der Erinnerung) sondern mehrfach anzuschauen sind, hat man auch ganz andere Möglichkeiten zu überlegen, wie man in Zukunft in vergleichbaren Situationen handeln kann/möchte.


    Ob man die Reflexion der Unterrichtsstunde allein oder in Begleitung (eines Mitreffis/Kollege des Vertrauens…) durchführt, blieb jedem selbst überlassen.

    Bei mir (NRW) lief es genau so ab.


    Da ich am Listenverfahren teilgenommen habe hat mich eine Schule, die Bedarf an einem meiner Fächer hatte, einfach angerufen.

    Ich habe mich vorgestellt und letztendlich abgesagt.


    Der ganze Schriftkram… wäre nach meiner Zusage erfolgt.

    Es wäre schon mal schön, wenn der Laufbahnwechsel vereinfacht würde.


    Wir hatten bei uns (Hauptschule) schon häufig Vertretungslehrer, die Gym/Ges studiert hatten und gerne bei uns geblieben wären. Nicht allein, um eine Stelle zu haben, sondern weil sie die Arbeit an der HS erfüllte und sie einen richtig guten Job gemacht haben.


    Vielleicht tut sich ja was diesbezüglich in NRW, wenn nun A13 für alle Lehrämter kommt (*Traummodus on*)

    Bei uns steht „Geschichten mit Geräusch und Klang“ in Klasse 6 an.

    Ziel ist es, dass die Schüler*innen ihre in Deutsch geschriebene Gruselgeschichte in Musik mit Geräuschen und Klängen vertonen.


    Dazu lernen die SuS Orff- und Effektinstrumente kennen (ja, sie dürfen zunächst frei experimentieren) und starten damit, ein Bild in Musik umzusetzen. (Eins aus vier wird in der Gruppe in Musik umgesetzt, die anderen müssen das vertonte Bild erhören.)


    Experimente mit der Stimme folgen bei der Vertonung eines Comics (einleitend die Musik-Fabrik, Stripsody aus MusiX) und einer eigenen Komposition (Unterpunkt: graphische Notation).


    Im Anschluss werden gruselige Klanggeschichten und letztendlich die eigene Gruselgeschichte vertont und mit GarageBand aufgenommen.


    Wir durften in den letzten Jahren unseren Fundus an entsprechenden Instrumenten aufstocken, es finden sich im Netz aber auch zahlreiche Beispiele, wie Effekte mit Alltagsgegenständen produziert werden können.

    Das Material im Internet ist bedingt tauglich... Bin z. B. bei Lehrerbüro registriert, aber das ist oft viel zu gymnasial für meine Pappenheimer.

    Kenne ich zu gut…Tipp: Lehrerbüro kündigen und zu meinunterricht wechseln. (Zugriff auf Material von GS bis SekII + SoPäd, da findet sich meist doch was)


    Durfte am Anfang auch 7 Fächer in der eigenen Klasse unterrichten.

    Daher Pro-Tipp: Lernen, die eigenen Ansprüche herunterzuschrauben 🤷🏻‍♀️

    Ich habe durchaus den Anspruch guten Unterricht zu bieten, bin aber auch nur ein Mensch und meine Schüler*innen sind nur bis zu einem bestimmten Punkt ‚leistungsfähig‘.

    Was sie können sollten und was sie erreichen können, steht auf unterschiedlichen Blättern 😢


    Für Tipps in Informatik (HS Kl 6, erster Kontakt zum Fach, kein Lehrbuch, ich: learning by doing) wäre ich auch sehr dankbar 😅

    Meine Klasse hat mit absoluter Mehrheit als Ziel der Abschlussfahrt im nächsten Jahr Amsterdam gewählt.


    Da meine Herzchen entwicklungstechnisch eher ‚klein‘ sind, haben wir als KL-Leitungsteam keine grundsätzlichen Bedenken. (Klar reizt sie der ‚Ruf‘ der NL (wir leben in der Nachbarschaft), der Konsum bestimmter Kräuter liegt jedoch (noch?) außerhalb ihres Horizonts)


    Ein Blick in die Auslage der kommerziellen Fahrtenanbieter stimmt mich ebenfalls optimistisch:

    Übernachtung u.a. in CenterParks ähnlichen Anlagen (mit div. Sport-/Aktivangeboten) und Tagesausflügen in die größeren Städte (Amsterdam, Rotterdam, Utrecht) der Umgebung.


    Hat jemand Erfahrungen mit Abschlussfahrten in die NL und mag berichten?

    Bei uns sollen die Räume der Jg. 5/6 *zeitnah* mit Luftfiltern ausgestattet werden. (Entscheidung des Schulträgers)


    Crux: Sobald die Luftfilter da sind, dürfen die Räume nur noch von diesen Jahrgängen genutzt werden. (Wir haben ja auch mal so gar kein Raumproblem und wahnsinnige Fluktuation in den Klassengrößen)


    CO2-Messgeräte gibt es in jeden Raum.

    Ich bin zwar aus der Sek I, aber die 5/6 überschneiden sich ja auch gerne mal mit der GS.


    Passend zu Karneval habe ich mit meinen 5ern den Karneval der Tiere begonnen und auf GS-Material zurückgegriffen.

    Ein schönes Arbeitsheft findet man auf dem Ideenreise-Blog https://drive.google.com/file/…DYVR8TjNjNEt4SVNnbXM/view


    Die im Distanzunterricht erstellten Videos zum Elefantenballett mit Fingerpuppen/Stabfiguren (s.AH) sind allerliebst 🥰


    Als Nächstes dürfen die Schüler:innen sich als ‚Glasmusiker:innen’ zum Aquarium versuchen.


    Ausschnittsweise verwende ich auch gerne

    Externer Inhalt m.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich.

    Hat sich so ergeben und gehört zum Job (Musiklehrer).


    Wir haben allerdings auch keine sonderlich großen Veranstaltungen an der HS. Abgesehen von Schulentlassung und Schulfest alle paar Jahre passiert nicht viel.


    Gearbeitet wird mit dem was da ist, à la learning by doing. Fehlt etwas, wird ein begründeter Antrag gestellt und ich darf i.d.R. kaufen (peu a peu stelle ich mir so mein Equipment zusammen).


    Dieses Jahr ziehe ich mir zum ersten Mal einen Schüler im Musikkurs zur Unterstützung heran. Meine Kolleginnen wollen nicht so recht an die Technik ran.

Werbung