Ja, da bisher weder auf Klassenfahrten (5 mittlerweile) noch auf LAgern/Fahrten mit PFadfinder- und Jugengruppen nie etwas "Schlimmes" passiert ist, das sich nicht lösen lies.
Beiträge von Kapa
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Ja das ist kuhfell/Leder, daher wasserabweisend
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Früher bei den Pfadfindern wurden wir von älteren Generationen durchaus mit bestimmten Grußworten freudig begrüßt wenn wir mit diesem Tornister daher kamen

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Ich schreib mal auch was:
Reiseunternehmen scheinen ja extrem beliebt zu sein, ich kann aber auhc ganz persönlich geplante Reisen empfehlen.
Einfach schauen: Wo will man hin, Was will man (Rundreise, Städtetour...) und will man Menschen kennen lernen?
Letzteres geht super wenn man sich ein Hostel nimmt, da gibt es immer genügend Leute mit den gleichen Interessen oder einfach sehr entspannte Menschen mit denen man eine schöne Zeit haben kann.
Reise immer noch so (mittlerweile mit Partnerin) und wir lernen jedes Jahr neue Leute kennen und besuchen die regelmäßig (bzw die uns). Finde ich persönlich spannender als geführte Rundreisen
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@Kapa
Deinen Militärrucksack finde ich auch spannend, der hat so viele Extrataschen.
Und das Schönste ist, das Hauptfach, lässt sich wie ein Koffer komplett aufmachen. Nutzte ihn hauptsächlich zum Wandern (mit einigen Erweiterungen, die man da bequem/schnell anbringen kann) únd nachdem mein alter mir zu langweilig wurde habe ich mir den als "Ranzen" gepackt. Als Geolehrer kann man sich das dann auch mal erlauben, da wirkt das dann sogar recht authentisch
Und wenn es dann mal in authentischen Geschichtsunterricht geht, dann nur mit diesem guten Stück hier:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…r_tornister.jpg -
Ich hab einen bequemen Rucksack, da ich die Umhängetaschen aufgrund de einseitigen Schulterbelastung für wenig gesundheitsfördernd erachte. Zudem fährt sich das mit einem Rucksack sehr viel einfacher und das Gewicht des "Mitgeschlepptem" verteilt sich besser.
Hab da zwei Standardrucksäcke:
http://www.rucksack.de/Rucksaecke/Out…CFRBsGwodUvoNcQ
http://www.sportscheck.com/deuter-futura-…F038/cranberry/Mit beiden bin ich mehr als zufrieden und auf das "jugendliche" Aussehengebe ich da nicht viel, es muss praktisch sein und mir nicht den Buckel kaputt machen.
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Allgemeine Frage: Denkst du, das es im Öffentlichen Dienst der Gemeinde, Städte etc anders ist?
Fall 1 den ich erlebt habe:
Person A kriegt jedes Jahr einen neuen Vertrag im Kulturbereich an der gleichen Arbeitsstelle als Folgevertrag,obwohl dies nicht zulässig ist. Begründung: Die Person opfert sihc ja so auf und außerdem ist sie die Exfrau vom besten Kumpel des Chefs.Fall 2:
Man bekommt einen Anruf und gesagt "Du bekommst die Woche eine Aufforderung zur Angebotsabgabe, schreib mal bitte den und den Preis rein, denn dann kriegt xy den Zuschlag, beim nächsten Mal bist du dann dran.". Wieder öffentlicher dienst im Kulturbereich.Fall 3:
Verwaltungsheine xy ist unfähig und verbockt regelmäßig entscheidende Sachen. Stellenausschreibung ist jedoch jedes Mal direkt auf ihn zugeschnitten, weil er loyal zum Chef ist.Das köntte hier jetzt so weitergehen, viele der "Ausschreibungen" im Verwaltungsbereich z.B. gehen erst raus, nachdem intern das Ganze schon besetzt wurde.
Fall Schule den ich erlebt habe:
Ich bekomme von einem Schulleiter via Mail eine Aufforderung, mich zu bewerben. Mach ich natürlich freudestrahlend, weil ich mal an ein richtiges Gymnasium will. Spreche ein paar Tage später mit einer Freundin drüber, die an derselbigen Schule arbeitet und bekomme zu hören "Hm ja also....naja die Stelle ist schon seit 3 Monaten an mich versprochen, der SL muss aber das ausschreiben, die Zusage für die Stelle hab ich aber vor einer Woche von ihm schon bekommen" (vor eienr Woche = 1 Tag bevor ich die Mail bekommen habe). -
Ich vermute tatsächlich, das der Anfangspost von der Dame nur PRovokatio war
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Ich hab ja auch nicht gesagt, dass das für andere kein schönes Leben sein kann. Ich kann es mir für mich einfach nicht vorstellen.Ich reise gerne viel, gebe mein Geld gerne für mich aus und habe gerne in der ganzen Wohnung harten Sex mit häufig wechselnden Liebschaften.
Dass das alles nicht mit Kindern geht, ist klar und ich finde es besser, dann direkt zu sagen man will keine Kinder, als dass diese dann unter meinem Lebensstil leiden.Anscheinend ja auch mit einem Schüler, mit dem du als Begleitung auf eine Klassenfahrt (!) gegangen bist. Was im Übrigen ebenso strafbar ist als würdest du mit einem Schüler deiner Klasse Sex haben. Zu dem Zeitpunkt war es ein dir anvertrauter Schutzbefohlener.
Darüber hinaus würde ich darüber nachdenken, inwiefern dein Sexleben in einem Forum für Schulbereiche etwas zu suchen hat bzw. weshalb du mit einem Minderjährigen Schüler auf Klassenfahrt dem Juckreiz fröhnst. -
Kollege X hätte evtl. nicht zu hart zugreifen sollen, mit der flachen Hand wegschieben hilft, vor allem bei den Lütten, meist auch sehr gut.
Ansonsten:
Hergang niederschreiben, evtl. von Kollegin Z unterschreiben lassen und Eltern im Beisein des Direktors und der Klassenlehrerin zum Gespräch bitten (mit Gesprächsprotokoll was die Eltern vorm Verlassen des Raumes zu unterschreiben haben). Entwaffnende Offenhiet hilft manchmal mehr als man glauben mag. Kommt natürlich auf die entsprechenden Eltern an, das können X und Z und Direktor sicherlich besser beantworten. -
Berlin nimmt auch alles was bei drei nicht auf den Bäumen ist

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Gardasee (hat nen Aquapark), Kreta, Mallorca, Zypern.....
Aus Interesse mal die Frage: Warum muss es ein 5 Sterne Hotel sein?

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Mit einem Gummi verbinden, zusammenbinden, Ducktape geht auch immer

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Ich sehe da nur einen Verlag, der sein Buch verkaufen will, Wie hilft mir das jetzt weiter?
Gruß !Folgender Vorschlag: Du gibst mir zunächst eine Definition ab wann man zeitlich denn nun als Biodeutscher gilt, immerhin frag ich dich das jetzt seit mehreren Tagen ohne eine vernünftige Antwort von dir zu bekommen. Danach bekommst du dann auch von mri die Definition für Neue Rechte.
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Das Vorgehen vieler Gutmenscher hier im Forum erinnert mich übrigens sehr an das der Nationalsozialisten,
Na in das Horn bläst du aber auch kräftig selber Stille Mitleserin. Ich zum Beispiel finde nicht, das du per se eine persona non grata bist oder ein Braunes Gesocks. Das Problem bei der Sache ist jedoch, das du vollkommen undifferenziert ran gehst und dich der Sprache eben jener "Neuen Rechten" nach Belieben bedienst und in das selbe Horn bläst. Wenn du so wie hier vor deinen Klassen argumentierst, bestätigt sich meine Befürchtung: Beutelsbacher Konsens adieu. Find ich schade und bedenklich. Im besten Falle irre ich mich und du schaffst es trotz deiner hier sichtbaren Wut, im Unterricht vernünftiger und vielschichtiger zu arbeiten.
Im Übrigen, andere als "Gutmenschen" zu bezeichnen und auf das Vorgehen der Nationalsozialisten hinzuweisen ist im Endeffekt auch ein Versuch andere mundtot zu machen...denk mal drüber nach.
Ich warte im ÜBrigen immer noch auf die konkrete Antwort von dir, als Hauptverwenderin dieses Begriffes hier:
AB WANN IST MAN EIN BIODEUTSCHER? -
Das ist sicher kein Glück, sondern Absicht.
Mikael hat doch geantwortet, dass es seine Kompetenz überschreitet und die gleichzeitig eine zitierfähige Person angegeben.

Ohne ein direktes Zitat sowie genauerer Quellenangabe

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Mikael, ich frag ja nicht nach der Antwort der Kanzlerin, sondern deiner:
Ab welchem Zeitraum des hier Lebens darf sich ein Mensch bzw. eine Familie deiner Meinung nach als "Biodeutsch" bezeichnen? Bitte also konkreter darauf eingehen.Darf sich nun mein kubanischer Nachbar als Biodeutscher bezeichnen, weil er schön länger hier lebt udn einen deutschen Pass hat? Darf sich nun der Nachfahre eines Askaris, dessen Familie hier seit 3 Generationen hier lebt als Biodeutsch ansehen? Dürfen sich die Enkel und Kinder der ehemaligen Gastarbeiter als Biodeutsch ansehen, da sie ja schon länger hier leben?
Bitte konkrete Antworten. -
Das bedeutet im Umkehrschluss, das mein Nachbar (Kubaner, seit 15 Jahren in Deutschland lebend, seit einem Jahr endlich einen deutschen Pass), als Biodeutsch angesehen werden kann und diejenigen sich also auch als Biodeutsch bezeichnen können, die vor 5 Jahren hierher gekommen sind? Die leben ja immerhin länger hier als die anderen "Neuankömmlinge von 2015/16".
Jetzt bleib doch mal nicht so nebulös und nenn eine konkrete Anzahl an Jahren, die ein Mensch hier leben muss um Biodeutscher zu sein. Bzw. eine bestimmte Jahreszahl, die ein Mensch seine Vorfahren auf "in Deutschland/Deutschen Gebieten wohnhaft" zurückverfolgen können muss, um als Biodeutscher zu gelten.
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Ich möchte mit meiner Frage bezwecken, das du mir eine verdammte Antwort auf die frage gibst: Was ist deines Erachtens "schon länger hier leben"?
Ist ja wohl nicht so schwer zu beantworten. -
Ich frage aber dich Mikael und die Stille Mitleserin:
Was ist "länger hier leben"? Du hast den Punkt eingebracht, also beantworte bitte die Frage: Ab wann hat man das Recht Biodeutscher zu sein, zeitlich gesehen?
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