In Madrid an der Uni einen Vortrag halten, bin sehr gespannt weil ich diesmal Keynotespeaker bin und die Session quasi eröffnen darf.
Was sollte ich beim Vortragen definitiv nicht vergessen?
In Madrid an der Uni einen Vortrag halten, bin sehr gespannt weil ich diesmal Keynotespeaker bin und die Session quasi eröffnen darf.
Was sollte ich beim Vortragen definitiv nicht vergessen?
Offtopic: Ok, hast gewonnen. Ich verleihe Dir hiermit den Titel des Foren-Assis
Ontopic @Kiggies Frage:Ähem... zumindest ab 15 mit Rauchen und gelegentlich einem Bier. Vorher war ich aber mal brav in der Aquarien-AG und hab in der Pause Fische gefüttertWarst Du ein Blaumacher?
Ich geb dir gleich Forenassi....ich war immer frisch gewaschen....das war meine Methode mich von den ganzen vollidioten an meiner Schule abzugrenzen.
Und was gibt dir jetzt das Recht, dich so dermaßen in den Vordergrund zu stellen und uns hier anwesenden Lehrer von der Seite anzupöbeln?
Du hattest es scheinbar schwer und ja es gibt schwarze Schafe unter den Kollegen. Wir sind aber nicht dafür da, dass du deine damaligen Probleme auf unsere Berufsgruppe und jeden Vertreter dieser projizieren kannst.
Hier sind genug Kollegen, die sich täglich den arsch aufreißen und wenn du etwas ändern willst, dann werde Lehrerin!
Nietenarmbänder (11 Reihen) auf jeder Seite, schwarze Springerstiefel/Sandalen. Dazu dunkle Hosen und Death/Dark/Melodic Metal Pullover oder Shirts. Dazu dann das aus Schweineknochen selbst gebastelte umgedrehte Kreuz.
Frage geb ich weiter.
Nicht mehr Geld für kryptowährung gehabt zu haben als ich erkannt hatte, dass das ne gute Investition ist (hab damals selbst 10 bitcoins gekauft für ca 200€, verkauft für .....). Ein Freund von mir aus Schottland ist damals nach ner Wette mit mir und zwei anderen auch eingesprungen: bitcoins (2011) für 4000€ gekauft und für fast 8Mio. verkauft.
Dein grösster Fehler war?
Canterbury-Rom, Saint pied de Porte - Santiago de compostella, Stettin - Hamburg, Brandenburg Havel - Wernigerode - Nordhausen, Berlin - Wernigerode - Salzburg - florenz = bis zu 12 Wochen.
Berlin - Prag - Wien - Bratislava - Budapest - arad - Bukarest- Burgas - Istanbul - trabzon - erwiwan - Baku = 24 Wochen ( laufpensum pro Tag lag bei 35km-60km, Tagesspitze die 4x erreicht wurde: 120km mit 20h laufen; einige tagesstrecken hatte ich mit Mitfahrgelegenheit überbrückt, meist weil die Einheimischen mich irgendwo freundlich gefragt haben ob se mich mitnehmen können und dann 60-80 km später bei sich oder Verwandten abgeparkt haben damit ich zu essen kriege). Die Tour war in meinen letzten beiden Semestern, da war ich komplett Scheinfrei und wollte den ersten Teil Richtung Seidenstraße machen. Im nächsten Jahr sind 2x 2 Wochen eingeplant dafür:
Baku via Schiff mach Türkmenbasy - aschgabat - mary und mary - buchara. (400km+/Woche).
Mehr dazu gern via PN auf Nachfrage. Mit den wandertouren geh ich nämlich nicht hausieren, zumindest nicht nach den Kommentaren die ich mir von Mitmenschen (auch oder gerade unseres Berufsstandes?) anhören durfte.
Off-Topic, sorry ![]()
12-24 Wochen am Stück zählen dann wohl ![]()
DUUM hat schon mal mit dem Gedanken gespielt (oder das sogar schon gemacht), an einendem 24h Lauf teilzunehmen.
Diese Woche ist das dran ![]()
Original Tatamimatten und darauf die Matratze...
Und deins?
Doktoren jeglicher Profession, zumindest diejenigen, die jedem im Gespräch aufdrücken das sie ja „Doktor ...“ sind oder darauf beharren, dass sie ja mit „Herr/Frau Doktor“ angesprochen werden wollen. Ist irgendwie befremdlich und da schäm ich mich dann auch für.
DUUM findet es nicht schlimm, wenn man als Lehrer einen Doktorgrad erwirbt.
Spalter!!!!
Ok Scherz bei Seite:
Meine Geschwister und ich wurden durch zwei VZ arbeitende Eltern mitgezogen deswegen finde ich die Diskussion hier an einigen Stellen sehr seltsam.
Eltern in VZ ist für die Kinder (von dem was ich beurteilen kann) durchaus förderlich hinsichtlich der Selbstständigkeit
Nur mal so zu unserer ach so toleranten Gesellschaft: ich kenne einen Mann mittleren Alters, der in seinem Dorf nicht geoutet ist. Warum? Er arbeitet als Busfahrer bei einem Unternehmen, das so typische Seniorenfahrten für Ü70/80 anbietet. Sein vor kurzem verstorbener Vater war derjenige, der am Dorfstammtisch die übelsten homophoben Sprüche geklopft hat und seine Mutter hofft halt immer noch auf Enkele (er ist der einzige Sohn). In so einem Umfeld ist es selbst 2019 verdammt schwer, sich zu outen...
Ich stimme Jonesy vollkommen zu:
Wenn dir der Umstand bekannt ist, dass da solche Sprüche geklopft werden SAG WAS!
Den Eltern wird das doch bekannt sein, das Sohnemann schwul ist? Wenn nicht, wird das höchste Zeit. Mein Vater hat auch oft solche Sprüche geklopft (da kannte er noch keinen Homosexuellen). An dem Tag, wo ich ihm mitgeteilt habe, dass meiner Schwester das irgendwie sehr unangenehm zu sein scheint (ich war da 12 und hab schon länger gemerkt, das Schwesterherz sich nicht so ganz sicher ist) und sich die liebe Schwester daraufhin dann geoutet hat, wurde das täglich besser und ruhiger um diese Kommentare. Oftmals ist es nämlich nichts Anderes als dumpfes Geplapper.
Und genau an der Stelle sollte man dann auch was sagen und nicht nur doof rumstehen.
Das Leben ist kein Ponyhof und wenn 2019, in Europa, in Deutschland, die sexuelle Lebensrichtung eines anderen nicht passend ist, muss man einfach damit klar kommen. Das klappt aber nur, wenn auch nicht direkt Beteiligte offen ihre Meinung über die Diskriminierung äußern und sich da mal ein wenig stark machen.
Meine Schwester hat durch ihr Outing ca. 60% ihrer Freunde verloren. Hauptsächlich übrigens solche, die vorher ganz viel von Toleranz geredet haben und denen das danach unangenehm war, gemeinsam ein Schwimmbad von innen gesehen zu haben. Zitat meiner Schwester zu solchen Leuten "Mein Leben, meine Regeln. Komm mit klar oder verpiss dich und lass mich in Ruhe, ich muss mich für nichts rechtfertigen oder schämen.".
Worum machst du dir da Gedanken?
Du bist ein erwachsener Mensch in einem freien Land und kannst lieben wen du willst.
Wenn dich jemand nach deiner Partnerschaft fragt, hast du genug Möglichkeiten: Sei es der Hinweis auf Privatsspähre oder eine en detaile Erzählung der von dir genutzten Sexualpraktiken um dem Gegenüber die Ohren schlackern zu lassen.
Nö. Weder den 16., den 18., den 20 oder 30. bisher. Ich vergess den oftmals eh ![]()
DUUM mag Überraschungen
Apperol spritz: Weißwein, Aqua con gas und Apperol.
Sangria wenn er gut ist.
Singapore Sling, Zombie oder eine meiner Cocktails
Nur wenn es ein Teil Deutschlands wäre und selbst dann nicht.
Die Landschaften sind zwar schon, ich mag aber Sprache und die mir bekannten Franzosen so gar nicht.
DUUM mag Vanilleeis.
Das habe ich ja alles verstanden und du hast ja auch Recht. Aber wieso sollte das eine Fehlverhalten (meinetwegen wissenschaftlicher Betrug) denn nun wichtiger sein als ein anderes Fehlverhalten, wie z.B. Beleidigung, Vergehen im Straßenverkehr, Müll auf die Straße werfen, der Joint am Abend, alles Dinge, die ich vielleicht in meiner Freizeit tue, die mit meinem Job aber gar nichts zu tun haben. Natürlich tue ich Dinge, die mit dem Erziehungsauftrag nicht vereinbar sind. Wie JEDER ANDERE HIER ebenfalls Das Ghostwriting ist sicher nicht die schlimmste Sache davon. Ist nicht gut, hat mit dem Job aber nichts zu tun.
Das ist ein Missverständnis. Die Aufträge laufen über eine Firma. Mein Name taucht dort nirgends auf.
Und selbst wenn es so wäre: In der Schule gibt es Regeln. Wer die nicht befolgt und erwischt wird, dem drohen Konsequenzen. Ich sehe da keinen Zusammenhang mit mir oder dem, was ich so tue. Das wäre doch genau das, was Bolzbold angemerkt hat, wieso sollte Spicken dadurch legitimiert werden, dass eine Lehrkraft in ganz anderem Zusammenhang irgendwo beim Schreiben hilft?
In der Uni gibt es auch Regeln: Arbeiten werden selbst geschrieben. Du hilfst, wissend, dass deine Arbeit zum Betrügen genutzt wird, diese Regeln zu ignorieren.
Und da ist der Zusammenhang.
Meike, Fakt ist: Du musst die nebentätigkeit angeben. Da kommst du nicht drum rum.
Also um etwas zuzugeben, war dein "Sei mal ehrlich"-Appell zu allgemein formuliert. Die Kunden versichern und unterschreiben doch bei jedem Auftrag, dass sie diesen eben nicht als eigene Arbeit einreichen. Und diese Versicherungen sind dann schon recht überzeugend. An eine konkrete Person, der ich nicht glauben würde, kann ich mich nicht erinnern. Ist doch auch Unsinn. Willste mich jetzt anzeigen?
Du gibst ohne Weiteres zu, dass dir bewusst ist, dass die schriftlichen Arbeiten, die du verfasst eins zu eins übernommen werden. Damit machst du dich der Beihilfe schuldig. Kommt das mit deinem Namen in Verbindung, durch wen auch immer, hat das strafrechtliche Konsequenzen für dich, vor allem dann, wenn du nicht nur Teile "korrigierst", sondern ganze Arbeiten für einen Kunden schreibst. Nur mal so am Rande. Genau deswegen hab ich von Vollaufträgen in Richtung "Schreib mir mal die ganze Arbeit" damals Abstand gehalten und das so meinem damaligen Arbeitgeber (Ghostwriting-Agentur) auch mitgeteilt.
Und das diese Versicherungen Schall und Rauch sind, weißt du ebenfalls. Als fertiger, studierter, Lehrer solltest du vielleicht doch noch mal ganz genau überlegen, was du da eigentlich machst. Nämlich wissentlich bei einem Betrug helfen. Und das kann dir, wie bereits geschrieben, eben doch rechtliche Probleme bereiten wenn das einer spitz kriegt.
Wie machst du das denn dann eigentlich bei den Schülern in der Hinsicht Plagiat etc.? Alles halb so wild, weil du ja auch Ghostwriter nebenher bist oder dann doch die entsprechende Note?
Sind beide hier nicht einschlägig. Nochmal: die Tätigkeit des Ghostwriters ist strafrechtlich nicht zu beanstanden.
Fossi, MeikePaula gibt gerade eine Straftat bzw. einer strafrechtlichen Beihilfe zu da Sie nur solange strafrechtlich sicher ist, wie sie nicht zugibt, zu wissen, dass mit ihrer Arbeit betrogen wird. Und genau da liegt der Punkt.
Natürlich weiß ich das, da lässt sich ja kaum drumherum reden. Ich weiß auch, dass Tim-Rüdiger aus der 7b seine Hausarbeit nicht selbst geschrieben hat, kann ich aber nichts gegen machen.
Ich nehme an, dass die rechtliche Lage sich auch schnell ändern würde, gäbe es, auch seitens der Politik, ein echtes Interesse daran. Aber da käme dann einiges hinterher. Die Politiker, das sind die, die im Jahr hunderte Reden halten, von denen sie keine selbst geschrieben haben. Die, die sehr häufig Abschlüsse und Titel mit sich führen, die sie lieber nicht überprüft haben möchten. Bundeskanzlerin Frau DR. M. hat in den letzten Jahren keinen einzigen Satz selbst formuliert, möchte das aber auch nicht so gerne laut sagen. Das macht dann der wissenschaftliche Dienst des Bundestages, von der Recherche, über die Strukturierung bis zum letzten Komma. Da will man nicht so gerne ran, nehme ich an.
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