Beiträge von Kapa

    @Iossif: Die geringere Stundenzahl ist also der Ausgleich für die ungerechte Bezahlung? Gleiche Arbeit = Gleiches Geld. So sollte das jedenfalls laufen, wenn Kollegen freiwillig Feuerwehr an einer anderen Schulform spielen, die durchaus nicht mit Grundschule zu vergleichen ist.

    Die Mutter ist seit mehreren Jahren aufgrund schwerer Krankheit nicht mehr sorgeberechtigt. Das Haus in dem die Schwester+Mann+meine Schülerin+2 eigene Kinder wohnen gehört meiner Schülerin. Die Schwester nutzt sie dahingehend aus und dreht einige krumme Dinger mit ihrer „dummen kleinen Schwester“ um sie gefügig zu halten. Nur kann das JA nichts machen solange die Schülerin jedesmal nen Rückzieher macht wenn es um die Unterbringung von ihr bei wem anderes geht.

    Btw: keine der Klassen war an meinem Wandertag in der Schule. Alle selbst auf Wandertag;)

    Ich würde den Schulleiter fragen, wo Du in solchen Fällen nachträglich das Geld herbekommst und was Du in Zukunft machen sollst, wenn nichtzahlende Schüler am Ausflugstag morgens einfach auftauchen und es keine andere Betreuungsmöglichkeit gibt. Kann er Dir keine Möglichkeit anbieten, die so aussieht, dass für Dich keine Kosten entstehen, wäre das der letzte kostenpflichtige Ausflug, den ich gemacht hätte.

    wir haben derzeit keine SL. Nur ne Vertretung der Vertretung der Vertretung, die einmal die Woche da ist.

    Geld wurde heute widerwillig von der Erziehungsberechtigten abgegeben nachdem ich ihr die Meinung gewürzt habe mit rechtlichen Grundlagen.

    Treffpunkt war übrigens ein Bahnhof.

    JA hat da keine Handhabe, da die Unterbringung sauber etc ist und die Schülerin von sich aus nicht ihre Schwester verpfeift aus Angst das die Familie zerbricht. „Mutter“ = Schwester, da echte Mutter im Hospiz und kurz vorm Sterben ist.

    Ich leg auch nichts für Schüler aus, hab ich einmal gemacht als refi, danach nie wieder. Meine Kollegin hatte das wie gesagt ausgelegt da wir nicht mehr weiterwussten (SL nicht erreicht, andere Klassen selber unterwegs, muttizettel ausgefüllt, Zeit im Nacken).

    mit Familie? 1,2k? Du hast kein krankes Kind worum sich deine Frau kümmern darf die deshalb nicht arbeiten kann zur Zeit…

    Als Refi darf ich max. 88% arbeiten, also 1900 rund.

    stimmt, ich hatte Eltern, die wir Kinder finanziell unterstützt haben, weil mein Vater schwer krank war.
    Bei allem Respekt vor deiner Situation: Du bist nicht der Einzige, der slacks am Dampfen hat.

    Dann ist es ja egal, ob sie ein Fach oder zwei Fächer anerkennen am Ende. Nur dass man etwas Zeit spart in Sachen Ref. Doof! Das ist wirklich NUR in Berlin so. Wenn ich nun nicht Stufe 3 beginne, cancele ich das Ganze. Wer kann von e12 leben in Berlin…???

    Ganz viele können das mit noch viel weniger. Berlin guckt teils einfach was du auf dem Papier hast. Deine Lehre in der Uni bringt Dir da eigentlich nichts.
    Und in Berlin findest du auch vernünftigen Wohnraum wenn du etwas schaust.
    E12 sind etwa 2,2k im Monat netto (volle Stelle, als Refi in Berlin durfte ich mit 1,2k (-Pkv) klar kommen, also schaffst du das auch.

    Wir hatten heute nicht viel Auswahl (Wandertag war heute!): Kind stand am vereinbarten Treffpunkt, ohne Geld aber mit Muttizettel. Erziehungsberechtigte war telefonisch auf allen Nummern die wir haben nicht zu erreichen. Der Rest der Schule war auch unterwegs und wir konnten das Kind da quasi nicht abstellen. Da die liebe Erziehungsberechtigte immer ganz doll darauf achtet, das wir auch ja rechtlich korrekt arbeiten und unserer Aufsichtspflicht nachkommen (sie selbst hat nämlich kein Bock auf sowas....ist ja nicht ihr Kind).

    Stehen lassen konnten wir sie nicht so einfach (Aufsichtspflicht?), für das Wandertagsziel hatten wir zum Glück unter der Hand noch ne Freikarte für sie, nur die Zugfahrt hat meine Kollegin ausgelegt.

    Danke Bolzbold, mit dem Link hab ich dann auch das gefunden, was ich gesucht habe. Steh heute einfach voll auf dem Schlauch.

    Ich brauch dringend eine kurze Auskunft, eventuell weiß jemand von euch, wo ich eine Rechtsvorschrift oder so dazu finde.

    Bundesland Brandenburg

    Unsere Schulleitung ist derzeit nicht verfügbar und die anwesenden Kollegen wissen auch nicht weiter, daher kann ich da sonst niemanden fragen.

    Die Erziehungsberechtigte einer meiner Schülerin ist nicht bereit, für einen lange angekündigten Wandertag das Geld zu bezahlen. Nach ihrer Meinung, soll das ihr Kind vom Taschengeld abstottern.
    Ich meine mich zu erinnern, dass es irgendwo eine Vorschrift gab, dass die Eltern für Kosten von Wandertagen aufkommen müssen. Weiß einer von euch dazu mehr?

    Die Erziehungsberechtigte hat heute nämlich telefonisch im Sekretariat angekündigt, morgen früh aufzuschlagen und uns mal die Meinung zu geigen. Da hätte ich dann gern etwas eindeutigeres als "SIE müssen dafür aufkommen, nicht ihr Kind". Danke schon einmal für eure Hilfe :)

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