Ich bin an sich recht rechtssicher, die Kollegin hat aber meine Klasse auf dem Kicker.
Sie selbst ist quasi unfähig und hat sich bereits mehrere Dienstvergehen zu schulden kommen lassen (ignorieren der Aufsichtspflicht, weitergeben von schulinterna, rufmord gegen zwei Kollegen, Vorteilsnahme im Amt als sie Stellvertretung war). Dann Beleidigung von Schülern, Falschaussagen etc. (Davon mal ab hat sie ihrer Klasse erzählt das sie Hochbegabe ist, was schlichtweg gelogen war).
Nun mischt sie sich bei einem anderen Kollegen in die klassenführung ein und versucht das auch immer wieder bei mir. Schulrätin ist noch auf ihrer Seite weil die ein Problem mit unserem eigentlichen Direktor hat.
Der Betroffene Schüler ist vorher nicht auffällig gewesen hat aber als Reaktion auf wiederholtes Mobbing in der Hofpause durch einen Mitschüler einmal kurz „zugelangt“. Keinerlei Verletzung. Nach dem Schlag war wieder Ruhe zwischen den beiden.
Mir wurde lediglich mitgeteilt das sie den Schüler suspendiert und abholen lässt. Das ist dann umgehend geschehen. Klassenkonferenz wurde nicht durchgeführt.
Vorgelegt bekam ich einen Brief an die Eltern bekommen auf dem Stand das nach Paragraph 64 eine Suspendierung für drei Tage erfolgt.