Ja. Pc, Brett und Outdoorspiele.
Der User unter mir liebt das Gefühl, wenn die Sonnenstrahlen das Gesicht treffen und sich ein warmes Gefühl verbreitet.
Ja. Pc, Brett und Outdoorspiele.
Der User unter mir liebt das Gefühl, wenn die Sonnenstrahlen das Gesicht treffen und sich ein warmes Gefühl verbreitet.
Italiens besonders.
Der User unter mir mag es auch nicht, wenn jemand die Klorolle falsch aufhängt.
Korrekt.
Der User unter mir wandert gern.
...ich auch dann schlechte Noten gebe wenn die Eltern mir schon mit dem Anwalt drohen und ich auch noch so dreist bin den Eltern zu sagen,dass schlechte Leistungen eben schlechte Noten Als Ergebnis haben.
Aber Ja!
Der User unter mir würde gern mal um die Welt reisen.
Habe: Takeda den Akita
Hätte gern: wieder ein Pferd
Und du?
Das ist ja spannend, was gräbst du denn da so aus?
Ich schippe meistens Sand, an die Fundstücke kommen ja eher die ausgebildeten Archäologen ran. Mir sind aber schon Tonscherben und pfeilspitzen aus der Völkerwanderungszeit vor die Füße gekullert.
Neben einem kleinen Deputat an einer Uni arbeite ich seit ca. 5 Jahren mit einem Freund zusammen im Handel. Hatte da eine Idee,die sich sehr gut verkauft und der Kumpel das Startkapital. Mittlerweile ist er derjenige, der die Hauptarbeit macht und ich derjenige, der die Kontakte pflegt (ist nicht so seins). Rein finanziell bräuchte ich nicht mehr als Lehrer oder Dozent arbeiten, es macht aber einfach Spaß.
Ab und an gehe ich aber auch noch zusätzlich auf Grabungen mit als grabungshelfer.
Indisch und Italienisch, vor allem deswegen weil ich die Besitzer kenne.
Cabonara mit oder ohne Sahne?
Heiß: alle möglichen Teesorten. Derzeit den höher klassigen matcha aus Japan.
Alkoholfrei: frische Säfte und selbstgemachte Limonaden (waldbeeren!) und Wasser
Alkoholisch: trockener Rotwein, Portwein, Singapore Sling, Murphys cider.
Und du?
Leider zu wenig von gesehen. Aber ich pflichte die bei was „wahrer Kern“ angeht.
Was würdest du tun, wenn eine Kollegin klare (undifferenzierte und massiv rassistische) Hetze gegen den Islam betreibt (im Lehrerzimmer) und du befürchtest (weil von SuS schon berichtet) das sie das auch im Unterricht mit deiner Klasse machen wird?
Indisch essen beibeinem Freund aUS Goa.
Und du?
Alles anzeigenIch bin Mentorin eines wirklich engagierten Referendars und muss mir mal etwas von der Seele schreiben und ein paar Meinungen einholen.
Mein Referendar hat die Fächer Mathe und Deutsch. Ich betreue ihn im Fach Deutsch in einem Grundkurs 11.
Leider hat der Referendar große Probleme mit der sicheren Sprachbeherrschung. Er ist Muttersprachler, hat das Fach auf LA studiert und hat in methodischer Hinsicht wirklich innovative und gut geeignete Unterrichtsideen. Leider ist die Sprachbeherrschung vieler Schüler in der Sek II besser als seine. Natürlich weisen Sie auf Fehler an der Tafel oder auf Arbeitsblättern hin, die passieren selbst dem besten Lehrer mal. Aber bei meinem Referendar vergeht keine Stunde ohne Fehler, jedes AB, das er mir vorher zeigt, muss korrigiert werden. Und wenn ich bei ihm hospitiere, ist mir auch mehrfach aufgefallen, dass er die Fehler schlicht und ergreifend nicht sieht, weil er nicht weiß, dass es Fehler sind.
Er hat einige Situationen pädagogisch geschickt umschifft und z. B. SuS an der Tafel korrigieren lassen.Kleines Beispiel:
S. meldet sich, weist darauf hin, dass da 2 Kommas fehlen.
Ref fragt: "Wo?"
S. sagt, dass dasx Relativsätze sind, da kommen Kommas hin.
Ref schaut völlig verdattert, sucht und nach einer Weile fordert er S. auf, das an der Tafel für alle sichtbar zu machen.
Es gab schon einige dieser Situationen. Die SuS nutzen das nicht aus, weil er sympathisch ist, viele neue Unterrichtsmethoden anwendet und es ihnen in der Notengebung zugute kommt.
Die ersten Monate dachte ich tatsächlich, dass wäre eine Aneinanderreihung von unglücklichen Einzelfällen oder eben Flüchtigkeitsfehler. Inzwischen hat mich die Mathelehrerin auch angesprochen, ihr sind auch vermehrt Schreibfehler aufgefallen.
Im letzten Unterrichtsentwurf hatte er 25, teils schwerwiegende Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Ich habe diese natürlich angestrichen, möchte ihn im Unterrichtsbesuch vor Schul- und Seminarleitung nicht auflaufen lassen.Ich weiß, dass ich sehr viel Wert auf die korrekte Sprachverwendung, v. a. im schriftsprachlichen Bereich lege und hinterfrage mich gerade kritisch. Ich möchte eure Meinung einholen zu folgenden Fragen, die mich bewegen:
1. Ist Sprachbeherrschung ein Generationenproblem?
Man hört es ja häufiger, dass Studenten Probleme mit der Rechtschreibung hätten. Vielleicht sehe ich das zu eng? Fach- und Sprachkompetenz sind ja nur ein kleiner Teil der Standards für die Lehrerausbildung. Die KMK-Anforderungen an Lehrer sehen eine Reihe verschiedenster Kompetenzen vor. Viele davon hat der Referendar bzw. entwickelt diese wunderbar.
Er sagt selbst, dass er Dinge, die er mir schickt, oft vorher von Mit-Refs durchlesen lässt, weil ich ja immer Fehler finde. Da stelle ich mir schon die Frage, ob diese Defizite jetzt einfach "Normalität" sind. Die Verwendung des Konjunktivs musste ich dem Ref erklären und er versicherte mir, dass sich dieser auch für seine Mit-Refs komisch anhöre. Ich bin inzwischen wirklich verunsichert, inwieweit meine Anforderungen obsolet sind oder überzogen.2. Wie spreche ich das an?
Wir haben vor einer Weile über das Handhaben von Fehlern im Unterricht (eher in Bezug auf SuS) gesprochen. Der Tenor war, dass er merkt, dass er etwas tun muss und er bemüht sich auch, seine Defizite aufzufangen.
Aber das Grundproblem, nämlich seine sprachliche Kompetenz, habe ich noch nicht angesprochen. Ich hatte ein wenig gehofft, dass das mal von der Seminarleiterin bei einer Besprechung eines Unterrichtsbesuchs kommt, aber dort vermeidet der Referendar Tafelanschriebe, ist gut vorbereitet und seine Arbeitsblätter und Unterrichtsentwürfe lese ich ja vorher Korrektur. Er hat solide Leistungen erbracht und fällt in diesen "Prüfungssituationen" nicht negativ auf.
3. Wie kann ein erwachsener Mann, dessen Muttersprache Deutsch ist, an seinen sprachlichen Kompetenzen arbeiten. Die Defizite hat er sowohl in der Rchtschreibung, als auch in der Grammatik und Zeichensetzung.(Ein Teil der Schüler kann tatsächlich ad hoc flüssiger und fehlerfreier schreiben als der Referendar.
)
Ich möchte dem Referendar gern praktische Tipps geben.
Ich drück es mal so aus:
Aus dem Studium sind mir Deutschlehrer bekannt, die an LRS litten und den Beruf dennoch ausüben wollten. Meine beste Freundin, ebenfalls Lehrerin (aber nicht in Deutsch), hat auch eine starke LRS diagnostiziert. Das war damals beim Hausarbeiten kontrollieren echt grausig udn auch der Prüfungsentwurf hat mich mehrfach an die Grenze des Heulens gebracht.
Eventuell mal darauf ansprechen, ganz vorsichtig...und dann darauf hinweisen, dass man da was tun muss.
Leider weiß ich nicht, wie ich meine Naturstimme korrekt beschreiben kann, ohne dass ich direkt einen Vortrag auslöse, wie man es richtig sagen müsste. Das meine ich jetzt tatsächlich ohne Ironie.
Meine Stimmlage ist ganz angenehm, würde ich behaupten, aber ich neige dazu, sehr leise zu sprechen. Ein Klassenzimmer kann ich mit meiner Stimme nur mit echter Anstrengung füllen, da muss ich mich total konzentrieren.
Mich nervt dieses Fokussieren auf lautes und deutliches Sprechen unheimlich und es erschöpft mich je nach Klassenzimmer und Klasse ziemlich.Wenn es keine technischen Möglichkeiten gibt, um meine Stimme zu unterstützen, dann ist das halt so. Dann muss ich notgedrungen an mir selbst arbeiten. Aber ich möcht schon versuchen, in dieser Hinsicht den leichteren Weg zu gehen.
Das hört sich für mich erst einmal so an, als würdest du keine Lust haben etwas zu trainieren. Lieber den einfachsten Weg nehmen.
Ich bin such ein eher leiser Redner (kann aber auch sehr laut wenn ich will), dennoch bemüh ich mich immer darum, angemessen laut zu sprechen. Auf die Idee, aus Faulheit lieber gleich ein elektrisches Verstärkergerät zu benutzen, bin ich bisher jedoch nicht gekommen.
Trainier deine Stimme und deine Atmung und verwende darauf lieber Zeit statt dir ein vollkommen unnützes Gerät anzuschaffen.
Was hälst du von der Option nebenberuflich zu promovieren und eine halbe Stelle so die andere so zu machen? Ist auch sehr spannend und du behältst die Privilegien der Verbeamtung.
Hallo Anna-Nds,
als jemand, der bereits Promotion und Verbeamtung hat, gebe ich dir erst Mal ungefragt einen Rat:
Überleg dir genau, was du nach der Promotion mit deinem akademischen Grad anfangen willst. Im akademischen Bereich, gerade an einer Uni, auf längere Sicht Fuß zu fassen ist unheimlich schwer in bestimmten Bereichen.
Klar die Arbeit ist spannend, aber du solltest halt genau überlegen, was du nach der Promotion machen willst und ob es nicht andere Möglichkeiten gibt (ich hatte z.B. damals eine externe Promotion ohne Lehrverpflichtung) an den von dir begehrten Dr. ranzukommen. Die Frage ist halt wirklich auch "WAS will ich danach mit dem Dr. anfangen?". Im Schulbereich bringt der dich nicht wirklich weiter.
Ein Bekannter von mir war sechs Jahre in Kabul. Verdienst 6.500€ netto (als „normale“ Lehrkraft ohne Funktionsstelle wohlgemerkt). Mit Frau (die nicht gearbeitet hat in der Zeit) und zwei Kindern hat er dort gelebt wie die Made im Speck. Mit 1.500€ im Monat. Hatte im Haushalt sogar Personal beschäftigt. Zurück in Deutschland hat er im Freiburger Umland ein Haus gekauft. Bar auf die Kralle... Großer Teil der Altersvorsorge plus Erbe für die Kids ist damit durch. Vor allem weil das Haus seither sicher doppelt soviel Wert ist... Er hat damals 280.000€ dafür bezahlt. Heute bekommt man so ein Haus nicht mehr unter 500.000€...
Also hat er durch Kabul 360000€ verdient (6 Jahre * 12 Monate * 6500€ - 6 Jahre * 12 Monate * 1500€). Nach Kauf des Hauses von 280000€ bleiben dann noch 80000€ übrig als Altersvorsorge/Erbe der Kinder. Bei 1000€ pro Monat fürs Alter kommt er dann 6 Jahre hin mit den 80000€. Da aber Häuser die unangenehme Eigenschaft haben auch mal renoviert werden zu müssen (ich denk hier nur an Dach, Innenraum) oder aber halt eben auch Dinge kaputt gehen (je nach Heizung, Solarpanel etc.) ist die 80000€ Rücklage ja recht fix verbraucht. Gesetz den Fall er verdient jetzt in D genauso viel, kommt er ja dann ein wenig weiter mit. Da die Frau dort in A nicht gearbeitet hat fehlen schon mal 6 Jahre für die Rentenkasse.
Und diese Tarnfarben regen ja ungemein dazu an jemanden einfach abzuknallen.....unfassbar.
Großer Kindergarten
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