Beiträge von fun-system


    @ Calliope, @ Stefan,


    Sie haben Recht, Stefan, dass sich in Skandinavien Diskussionen bei weitem nicht
    in ihrem Sachverhalt so penetrant auf persönlichen Ebenen verlieren, nicht nur,
    weil Lehrer dort nicht anders behandelt werden, wie alle übrigen Menschen und umgekehrt.


    Sie haben Recht, Calliope, indem Sie sowohl eine andere Ebene, alsauch ein anderes Niveau fordern, um Konstruktivität sowohl in der Absicht, alsauch im
    Ziel erkennen zu lassen. Selbstkritisch muss ich eingestehen, wie die Kultur des "schnellen Gedankens" wieder zugeschlagen hat.


    Auch überdenke ich gerade die Eigenschaft des "Recht Habens", dessen Impetus
    den Inhalt vieler Beiträge beherrscht und wofür uns wegen dieser Eigenschaft das Ausland als typisch Deutsch charakterisiert.


    Ist Ihnen allen nicht daran gelegen, nicht nur den Blick über den Tellerrand hinaus, sondern auch in ihn hinein zu wagen, um ein tieferes Bewusstsein für Ursache zu erlangen??


    Haben Sie kein Interesse daran, die Mauern einzureissen, die sich zwischen öffentlicher Meinung und Schule immer höher türmen?


    Muss man sich nicht die Frage stellen, wo die Ursache zu finden ist, wenn ein derart polemisches, in weiten Teilen widersprüchliches und mit unzähligen synthaktischen Fehlern versehenes Lehrerhasser-Buch einen derartigen Verkaufserfolg vorzuweisen hat, das noch nicht einmal den literarischen Wert eines 90 cent Kioskromans hat?


    Ist Ihnen bewusst, aus welcher Ursache heraus sich Ihre Attribute zum Klischee bilden?


    Sind immer nur die anderen schuld?


    Ist es für Sie nicht frustrierend, trotz Einsatz, trotz eines langen Studiums, immer wieder die Sündenbockrolle übernehmen zu müssen?


    Könnte es sein, dass es sich um einen Systemfehler handelt, der diese Endlosschleife als Ursache aller üblen Wirkungen zur Folge hat und sich im Schmelztiegel dieses Systems kausal befruchtet?


    Und, ist es für Sie nicht zwingend notwendig, diesen Systemfehler durch breiten Konsens zu beheben?


    Also miteinander und nicht gegeneinander???



    Oder sind Sie der Meinung, es ist alles in Ordnung?
    Sind Sie der Meinung, wir brauchen nur ca. 30%, denen wir eine Perspektive geben? Die anderen schieben wir mit 10 Jahren, weil sie "faul, demotiviert, nicht amtlich festgestellt lese- oder rechenschwach sind, oder einfach nur in ihren Entwicklungsschüben nicht der Norm entsprechen" in die Orientierungs- und Ziel-
    losigkeit ab, damit sie als Gewürm störend, prügelnd, brennend als Arbeitsbeschaffungsmassnahme für Verhaltensforscher dienen?


    PS: @ Calliope
    Um mit entschuldigender Wirkung den Sachverhalt richtig zu stellen, mit "Anthroposophie" meinte ich die ureigentliche Bedeutung des Wortes,
    "Lehre des Menschen" und hatte nichts mit Walldorfschule oder Steiner-Ideologie im Sinn. Ich hätte besser "Philanthropie" verwenden sollen, um diese unselige Verwechslung meiner Wahrnehmung Ihrer Aussage zu vermeiden. Ich gelobe Besserung in Zukunft.


    Ich verstehe gar nicht, wie Sie darauf kommen, dass ich die Dame persönlich angreife, noch persönlich beleidige.
    Ich führe lediglich ihre Haltung vor, stelle Fragen und äussere dazu meine Meinung.


    Ich kann auch aus meinem Beitrag nicht ersehen, dass ich irgendetwas gegen diese Dame hätte, ich kenne Sie überhaupt nicht.
    Oder wollen Sie, liebe Anke, nur einmal mehr dem Klischee Vorschub leisten, dass Lehrer Sachverhalte immer persönlich nehmen?
    Da empfinde ich die Bezeichnung "Nervensäge" und "Klappe halten" schon vielmehr als persönlichen Angriff. Sind Sie es gewohnt in Ihrem Umfeld, sich alles erlauben zu dürfen??
    Hier geht es schlicht und einfach um die persönliche Einstellung zu den Subjekten ihre Berufes.
    Glauben Sie, ich würde als Testfahrer von BMW angestellt werden, wenn ich dem Personalchef mitteilen würde, wie schädlich und umweltbelastend der Gebrauch von Autos ist und man besser auf Fahrräder umsteigen sollte?


    Dieser Ausspruch ist für mich Beweis genug, wie sich sogenannte Klischees zur traurigen Wirklichkeit manifestieren.
    Und dabei wird mir bewusst, wie sehr Sie die Spitze des Eisberges darstellen, indem ihnen offensichtlich nicht bewusst ist, dass Sie sich als Teilnehmer eines öffentlichen Forums nicht in Ihrem Elfenbeinturm befinden, sondern Ihre Einstellung
    auch Eltern gegenüber, die nichtsahnend und vertrauensvoll ihre Kinder in Ihre Hände geben müssen, veröffentlichen.
    Da muss ich Ihnen ja herzlichst dankbar sein, so unverblümt Ihre Haltung Kindern gegenüber vernehmen zu dürfen.
    Darf ich Ihnen noch die Frage stellen, warum Sie Lehrerin geworden sind?
    Ich stelle mir gerade die Frage, wie Eltern Ihre Kinder vor Ihnen schützen können.


    ..und was der Inhalt meiner Aussage betrifft, ist der, dass es traurig ist, dass man als Eltern erst zum Arzt rennen muss, um Förderung für sein Kind durch "Erlässe" zu bekommen !!!!! Tut mir leid, das ist krank!



    Wie bitte??? Am Thema vorbeigeschrammt??


    1. habe ich mich an der Aussage von MrsX orientiert und 2. an meinen Eindrücken, die ich im Umgang mit verschiedenen Lehrern und Schulamtsstellen gewonnen habe. 8o


    Da kann ich Dir gerne etwas dazu sagen, weil ich zwei Kinder (w.17) und (m.19)
    habe, die das Privileg haben, in Schweden in die Schule gehen zu dürfen.


    1. Bis zur 8. Klasse gibt es keine Noten !!!
    2. mündliche Noten gibt es überhaupt nicht !!!!!
    3. Beurteilungen und Prüfungen werden von den Universitäten, Firmen, anderweitig weiterführenden Lebenswegen erstellt und spezifisch in Anforderungen formuliert, was ja auch Sinn macht, was bitte befähigt die Schule zu ettikettieren???? Bezahlt sie das Gehalt, schafft und stellt sie den Arbeitsplatz zur Verfügung?? Was masst sich die Schule an, über Fähigkeiten zu urteilen, die völlig irrelevant für die weitere Wahl des Lebensweges sind?


    4. Die Untrrichtsqualität von Lehrern wird kontrolliert!!!!


    5. Unfähige Lehrer werden entlassen!!!!
    Sie unterliegen den gleichen Prinzipien des freien Arbeitsmarktes, wie jeder andere.


    6. Die Bildung zum gegenseitigen Respekt im Umgang miteinander findet schon ab dem 1. Schuljahr ganz konzentriert statt.


    7. Es werden eine Fülle von lebensnahen Fächern angeboten, wie:
    - technische Psychologie
    - Drama
    - Lyrik
    - Haushaltswirtschaft
    - usw.
    das führt dazu, dass in manchen Kursen sowohl der zukünftige Arzt, alsauch der Automechaniker in der gleichen Bank sitzt.


    Das Ziel ist, soviel Schüler wie möglich Hochschulreif zu schulen.
    Weil man weiss, dass Toilettenputzen auch mit Abitur möglich ist, während bei uns eine läppische Bankkaufmannslehre noch nicht einmal mehr mit mitterer Reife zu bekommen ist.


    Falls Du mehr wissen möchtest über das schwedische Bildungssystem, antworte ich Dir gerne.
    liebe Grüsse
    FS


    Ich hatte soeben dieses in einem neuen Thread gepostet, er passt aber auch hierher.


    Zitat:
    MrsX schrieb am 19.04.2006 00:30:
    Da wird nix unterschieden bei uns.


    Ich denke aber auch nicht, dass du das für deine Prüfung soooo genau brauchst. Hauptsache, du weißt, wies in Bayern ist. Und wenn du dazu sagst, dass es woanders anders ist, weißt du vermutlich schon viel mehr, als erwartet wird.





    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!!!


    Aber genau diese Aussage bestätigt meinen Eindruck, dass das Personal in den Grundschulen keine Ahnung von Legasthenie und Dyskalkulie hat und man schon froh sein muss, wenn Lehrer(-in) weiss, wie es geschrieben wird.


    Die schlüpfrig formulierten Erlasse sind weiterhin ein Spiegelbild eines missverstandenen Bildungsanspruchs, wie es sich gegen die Erkenntnisse
    der Gehirnforschung zu winden versucht.
    Solange das Ziel unseres Bildungsapparates die Selection zum Inhalt hat, wird es dem Schulpersonal kaum gelingen, diese 180-grad Drehung zu vollziehen, die notwendig für eine Vorbereitung zu einer breiten Bilungsbasis ist.
    Mit anderen Worten, solange man nicht davon ausgeht, dass 98,8% unsere Kinder
    die Anforderungen, die wir an sie stellen, erfüllen können, daß nur die Kinder "intelligent" sind, die nach den herkömmlichen Unterrichtsnormen und Prüfungsmodi nach der 4. Klasse Grundschule in den gymnasialen Bildungsweg abettiketiert werden, wird man auch nicht davon ablassen, mit Hilfe eines ordinalen Notensystems nur die Fehler zu suchen und sie als kardinal abzuurteilen.


    Würde man sich nämlich auf die Talente und Fähigkeiten der Kinder konzentrieren, so würde es ziemlich einfach werden, anhand der Fehler, die sie machen, festzustellen, welcher Verschiebung in der Bildung ihrer neuronalen Vernetzung diese Fehler zugrunde liegen. Dann würde man vermutlich sogar feststellen
    müssen, dass man solchen Unsinn, wie diese Erlassen überhaupt nicht braucht.


    Und in der Regel reicht schon gesunder Menschenverstand, eine anthroposophische Einstellung, Respekt, Fleiß und die emotionale Intelligenz und Bereitschaft, sich den Gedankengängen von Kindern zu widmen.
    Weil ein Kind nichts Falsches denkt und tut, sondern immer nur dem Ergebnis seiner ihm zugänglichen Wahrnehmungen entspricht.


    liebe Grüsse an die Herausgeforderten,


    FS
    null

    Zitat

    MrsX schrieb am 19.04.2006 00:30:
    Da wird nix unterschieden bei uns.


    Ich denke aber auch nicht, dass du das für deine Prüfung soooo genau brauchst. Hauptsache, du weißt, wies in Bayern ist. Und wenn du dazu sagst, dass es woanders anders ist, weißt du vermutlich schon viel mehr, als erwartet wird.



    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!!!


    Aber genau diese Aussage bestätigt meinen Eindruck, dass das Personal in den Grundschulen keine Ahnung von Legasthenie und Dyskalkulie hat und man schon froh sein muss, wenn Lehrer(-in) weiss, wie es geschrieben wird.


    Die schlüpfrig formulierten Erlasse sind weiterhin ein Spiegelbild eines missverstandenen Bildungsanspruchs, wie es sich gegen die Erkenntnisse
    der Gehirnforschung zu winden versucht.
    Solange das Ziel unseres Bildungsapparates die Selection zum Inhalt hat, wird es dem Schulpersonal kaum gelingen, diese 180-grad Drehung zu vollziehen, die notwendig für eine Vorbereitung zu einer breiten Bilungsbasis ist.
    Mit anderen Worten, solange man nicht davon ausgeht, dass 98,8% unsere Kinder
    die Anforderungen, die wir an sie stellen, erfüllen können, daß nur die Kinder "intelligent" sind, die nach den herkömmlichen Unterrichtsnormen und Prüfungsmodi nach der 4. Klasse Grundschule in den gymnasialen Bildungsweg abettiketiert werden, wird man auch nicht davon ablassen, mit Hilfe eines ordinalen Notensystems nur die Fehler zu suchen und sie als kardinal abzuurteilen.


    Würde man sich nämlich auf die Talente und Fähigkeiten der Kinder konzentrieren, so würde es ziemlich einfach werden, anhand der Fehler, die sie machen, festzustellen, welcher Verschiebung in der Bildung ihrer neuronalen Vernetzung diese Fehler zugrunde liegen. Dann würde man vermutlich sogar feststellen
    müssen, dass man solchen Unsinn, wie diese Erlassen überhaupt nicht braucht.


    Und in der Regel reicht schon gesunder Menschenverstand, eine anthroposophische Einstellung, Respekt, Fleiß und die emotionale Intelligenz und Bereitschaft, sich den Gedankengängen von Kindern zu widmen.
    Weil ein Kind nichts Falsches denkt und tut, sondern immer nur dem Ergebnis seiner ihm zugänglichen Wahrnehmungen entspricht.


    liebe Grüsse an die Herausgeforderten,


    FS

    Zitat

    Remus Lupin schrieb am 06.04.2006 14:23:


    Daher...


    ich meinte eher die Schmerzen, die wir ständig haben und die sich mit der Antwort auflösen.

    Zitat

    Remus Lupin schrieb am 06.04.2006 13:48:
    Schon Antworten oder Sadist aus Neigung?


    Wie kommst Du auf Sadismus, kennst Du Dich aus damit? LOL

    Zitat

    Remus Lupin schrieb am 06.04.2006 12:30:
    Hast du einen geheimen Plan? So wird er jedenfalls geheim bleiben...


    Gruß,
    Remus


    nein remus, ich lerne seit ca. 30 Jahren und werde das vermutlich die nächsten 30 auch noch tun, weil es die Grundlage meiner Neugierde ist und weil mir alles, was "Mehrheit" ist, suspekt vorkommt.
    Was war, nicht ist und auch nicht mehr sein wird.
    Kein Geheimnis, ein Plan, ein Entwurf.
    Ein Drang, Fragen stellen zu dürfen, um festzusellen, wenn sie schmerzen, dass es die richtigen sind.


    liebe Grüsse

    Zitat

    Remus Lupin schrieb am 06.04.2006 07:41:
    Weiss der Fragesteller, dass er rethorische Fragen stellt?


    Wenn es denn rethorische Fragen sind, wovon ich ausgehe. Keine Antwort kommt, was ich angesichts der Vorwürfe nicht darauf zurückführe, dass Kalliope in der 3. Person angesprochen wird, dann bestätigt sich die Vermutung, dass pädagogische Kurpfuscher sich anmassen, "Teillernschwächen" von Schülern
    behandeln zu können.
    Betrachtet man Teillernschwäche als Wahrnehmungsverschiebung, das ist der antroposophische Ansatz und das haben mehr oder weniger 70% aller Kinder,
    dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass Pädagogik und Förderung keinen allzu grossen Stellenwert in unserem Schulystem einnimmt.
    Vielleicht hat man noch nicht erkannt, dass man für Grundrechenarten keinen Mathematiker braucht und um Lesen und Schreiben zu lehren, keine Literaturwissenschaftler nötig sind.
    Vielleicht müsste man aber auch nur einfach die Misantropen gegen Antroposophen eintauschen.


    Schade, dass keine Antwort kommt.

    LRS - Lese-/Rechtschreibschwäche
    Dyskalkulie - Rechenschwäche


    Man stelle sich vor, man würde nun für:
    - asoziales Verhalten
    - Faulheit
    - Verantwortungslosgkeit
    - emotionale Dummheit
    etc.
    adäquate Begriffe für Teilleistungsschwächen setzen und als solche anerkennen.(Was übrigens die Psychologie, die Soziologie, die neuronale Gehirnforschung, die Pädagogik längst tut, nur den Weg zur institutionellen angewandten letztgenannten noch nicht gefunden hat.)


    Man stelle sich vor, dass diesen Teilleistungsschwächen die Individualität "Kind"
    zugrunde liegt und man diesem Notenschutz gewährt und durch Gutachten ersetzt, auf deren Grundlage durch eine Pädagogik, die es gibt, den "Schwächen" auf die Sprünge hilft.
    Ach nein, wie dumm von mir, man würde ja die Quote nicht mehr halten können.
    Man hätte möglicherweise nicht mehr das Heer der Aussortierten, die jetzt schon bereit sind, für 1 ¤uro zu arbeiten.
    Man hätte, wie es in Nachbarländern möglich ist, eine Masse von 70% breit Gebildeten, die plötzlich eine Bildungslobby darstellen würde und unsere Interessenlobby ablösen würde.
    Ohje, das wäre glatt Revolution.
    Nein, lassen wir es lieber, wie es ist, zumal bislang nur einige wenige schlaue Eltern dahintergekommen sind, wie sie ihre Kinder vor diesem Ettikettenschwindel
    schützen und Bildungsförderung erschleichen können.
    Die schwangere Frage bleibt trotzdem, wie lange es noch dauern kann, bis die Anderen auch erkennen, dass man erst fördern muss, um fordern zu können.

    Guten Abend zusammen,


    Ich habe kürzlich über Ben Fuhrmann(Psychiater und Vorsitzender des Instituts für Kurzzeittherapie in Helsinki) und einer Tagung erfahren, wo er dort sehr eindrucksvoll sein Programm "ich schaffs" vorgestelt hat und gezeigt hat, dass die meisten Probleme von Kindern als besondere Fähigkeiten gesehen werden können, die es weiter zu entwickeln oder zu verbessern gilt. Also ein lösungsorientiertes und ressourcenorientiertes Vorgehen. Interessanterweise wurde dieses Programm an einer Schule vorgestellt und mit großem Engagement der Lehrer angenommen und durchgeführt.


    Besonders interessant vor dem Hintergrund, dass es meistens diese "talentierten und mit Führungsqualitäten" ausgestatteten Rädelsführer sind, von denen die Gewalt an unseren Schulen ausgeht.
    Menschen, die möglicherweise die gleichen Fähigkeiten besitzen, die notwendig sind, um Vorstand der Deutschen Bank oder von Daimler Chrysler zu werden.
    Provozierende Aussage, ich weiss.


    Aber eines ist sicher, dieser Ansatz kann
    1.nicht mit unserer 3-zügigen Schulstruktur funktionieren und
    2. nicht mit dieser traditionellen Pädagogik, die sich auf das Auffinden von Fehlern und Schwächen konzentriert, um dieser Schulstruktur durch die Selection gerecht zu werden.


    Grüsse FS

    Zitat

    Jassy schrieb am 30.03.2006 07:30:


    Nur mal so als Erinnerung.


    Das dachte ich mir gerade auch.

    Nur, auf den Thread bezogen, ein gutes Beispiel, wie Konfliktlösung nicht geschehen darf, gehört eher in den Thread: wie entsteht Gewalt:


    A) Polemik in unsachlicher Beziehung zum Thema
    B) persönliche, beleidigende Angriffe
    C) Beiträge, deren Ziel nicht Thema sondern personenbezogen jegliche Diskussionsgrundlage zerstört.


    Ich dachte, wer gegen Forenregeln verstößt, wird gesperrt ?? ?(

    @ Timm,


    Ich muss gleich mal wieder mein Profil wechseln, sonst könnte noch der Verdacht aufkommen, es gäbe pseudointellektuelle Lehrer 8o


    " Impetus " ...wie kommt man auf so einen komischen Namen für seinen Hund? :D


    ...und du hast wieder RECHT


    freie Wirtschaft ist natürlich synonym für Ausbeutung - Profit - Macher und Gewürm.



    "Win-Win lässt sich nur dann erzielen, wenn 1) kein ....................und 2) es gelingt, die Interessen zu artikulieren."


    An 2. musst Du noch üben, mir erschließen sie sich nicht.


    Oder wie kommt es, dass man das Thread- thema mit der Elektrolux-lösung in Verbindung bringt und dann eine schnell kopierte Studie einfügt, die noch dazu
    der in meinem Beitrag vorgeschlagenen Konfliktlösung gleichläuft. ?(


    Kopfschüttel, das ist pathognomonisch. "Recht haben", das ist behandelbar! :D

    Zitat

    Timm schrieb am 29.03.2006 22:33:


    Stimmt. Kann mich da noch an AEG-Eletrolux erinnern. Die eine sind ihre Arbeiter los, die anderen haben mehr Freizeit gewonnen...


    :( Du hast, wie immer, RECHT


    Klar, es ist viel besser, sich als Misanthrop mit Halbwissen und Hammer in der Hand zu postionieren und nur darauf zu warten, bis man draufhauen kann.
    Jetzt verstehe ich, wie das Verhältnis zwischen Eltern,
    Lehrern und Schülern an Schulen zu funktionieren hat.
    Hauptsache, das Glas ist halb leer. ;)
    Willst Du mir das damit sagen?


    liebe Grüsse

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