Nein, nur das, was ich in Beitrag 36 geschrieben hatte, gab es in echt.
Ich habe mal aus Versehen eine 7 eingetragen. Hat sich schnell geklärt - war in einer Spalte verrutscht. In der Konferenz wurde kurz gelacht und war nicht weiter schlimm.
Nein, nur das, was ich in Beitrag 36 geschrieben hatte, gab es in echt.
Ich habe mal aus Versehen eine 7 eingetragen. Hat sich schnell geklärt - war in einer Spalte verrutscht. In der Konferenz wurde kurz gelacht und war nicht weiter schlimm.
In RLP gab es bei uns noch ein Bonus von 0,5 auf die Note vom 1. Stex, wenn dieses auch in RLP abgeschlossen wurde. Aktuell weiß ich es aber nicht.
Ich vergesse einen Test einzusammeln.
(Die Semesterferien nahen ... )
Ich würde unterscheiden, um welche Art Nachhilfe es sich konkret handelt?
Reine Hausaufgabenbetreuung (Hauptsache, jemand sitzt daneben, dass das Kind etwas tut) - keine besondere Qualifikation nötig, könnte also auch ein älterer Schüler übernehmen
Hausaufgabenbetreuung + leichte Erklärungen (ähnlich wie oben, nur dass derjenige auch etwas erklären können sollte) - keine besondere Qulifikation nötig, aber Fachkenntnisse bzw. gute Allgemeinbilding nötig. Könnte also auch ein älterer Schüler oder ein Stundent in den ersten Semestern übernehmen.
Keine Hausaufgabenbetreuung, sondern Aufholen von kleineren Lücken - spätestens jetzt müssen Fachkenntnisse vorhanden sein, kann aber immer noch von einem älteren Schüler bzw. Student übernommen werden (könnte aber mehr Stunden erfordern, als bei jemandem mit fachdidaktischen Kenntnissen)
Aufholen von größeren Lücken, ggf. Neumotivation eines Schülers (auch je nach Grund der Entstehung der Lücken) - spätenstens jetzt sollten fachdidaktische, pädagogische und ggf. schulpsychologische Kenntnisse vorhanden sein. (Lehramtsstudium) Könnte aber auch ein Student höheren Semesters übernehmen. (Auch hier sollte sich die Qualifikation im Lohn wiederspiegeln, hier wäre schon angebracht zu schauen, was die Person als Lehrer im Schuldienst pro Stunde ca. verdienen würde).
Schülercoaching - hier geht es an eingemachte Kenntnisse, die man auf jeden Fall durch eine geeignete Ausbildung nachweisen sollte. Hier wäre auch eine höhere Bezahlung auf jeden Fall angebracht (zw. 50 - 80 € sind üblich, ist ggf ein eigenes Beruffeld wie Dyskalkulietrainer, Vorbereitung auf den Medizineraufnahmetest,...).
Oh je, ich bin seit über 10 Jahren dabei. Musste man damals Klarnamen und Mailadresse angeben?
Habe auch gerade überlegt ![]()
Es kommt darauf an, ob du über die alte oder die neue Lehrerausbildung verfügst. Die alte endete mit dem Bachelor und war für die Einstellung im alten Dienstrecht ausreichend. Die neue Lehrerausbildung endet mit dem Master. Danach kommt noch je nach Einstellungssituation die Induktionsphase. Einstellungssituation: Hast du bereits während dem Studium mit mindestens 150 Ects an der Schule gearbeitet, kann die Induktionsphase entfallen.
In Deutschland brauchst du den Master, um eingestellt zu werden. Obwohl, gilt das in Deutschland auch für die Grundschule (in RLP hat man zum Zeitpunkt meiner Auswanderung mit dem Abschluss des Grundschullehramtes nicht den vollen Master gehabt)?
Wenn du sicher gehen magst, nimm mit den Einstellungsbehörden des gewünschten Bundeslandes Kontakt auf.
Mir ist lieber, ein potentieller Kollege kennt seine Grenzen als, dass wir jemanden an der Schule haben, der überfordert ist. Und Migranten haben nun mal spezielle Probleme (Sprachprobleme, kulturelle Probleme, Fluchttraumata, Analphabetismus,...), die für einen Lehrer schon irgendwo Mehrarbeit erfordern (aufgrund Sprachprobleme schwierige Gespräche, Besprechungen mit anderen bzw vorgesetzten Behörden,...). Hier muss mal an Unterstützungsprogramme und ggf auch Mehrvergütung gedacht werden.
Im Großstadtbereich trifft man auch häufiger als auf dem Land auf Schüler (Verhaltenskreativität, Verwahrlosung, Gewalt, ...), die den Kontakt zum Jugendamt oder anderen Stellen erfordern. Hier ist der Migrationshintergrund wurscht, die sind meiner Erfahrung nach gleichverteilt. Aber als Lehrer muss man dem auch gewachsen sein. Auch hier wäre eine Mehrarbeitsvergütung (Brennpunktschulenzuschlag/Stadtzuschlag/etc.) mal denkbar.
Meinen heftigsten Fall, ein Deutscher, hatte ich aber auf einer sehr ländlichen Schule im Referendariat.
Aber zur Ausgangsfrage: Wie lange meine Kollegen auf eine Stelle in Kärnten gewartet haben, kann ich nicht sagen, da sie ja letztlich in Wien eine Stelle angetreten haben.
Diese Tabellen spiegeln nicht die Realität wieder. Ich kenne niemanden, der nach diesen Tabellen verdient. Das Gehalt in Deutschland ist höher, dafür aber auch die Wochenstundenzahl und die Klassengrößen.
Und: Ich kenne beides.
Ich kann dir nicht sagen, ob du die alte oder die neue Lehrerausbildung absolvierst oder absolviert hast. ![]()
Auch die hiesigen Regelungen zur Induktionsphase sind unterschiedlich.
Mal allgemein angemerkt:
Versuche, das Referendariat zu umgehen, sind meistens erfolglos. Könnte vielleicht klappen mit einem (Universitäts-)Master, der Induktionsphase und einige Jahre Berufserfahrung. Andernfalls, ggf. trotzdem (kommt noch auf dein Zielbundesland an) musst du einen Anpassungslehrgang (verkürztes Ref.) machen.
Alte oder neue Lehrerausbildung?
In Wien werden u.a. dringend Volksschullehrer gesucht. Es sind sogar öfter Bewerbungsfenster offen. In Niederösterreich würde ich auch mal nachfragen. Von der Einstellungssituation in Kärnten hört man nichts Gutes, hab ein paar Kollegen aus Kärnten.
Haha - Das ist mir heute auch fast passiert!
Mir auch. Bin mit dem Zug zu weit gefahren.
Das hört sich kompliziert an. Habe ich solch einen Termin kann ich hingehen. Mein Teamkollege ist ja auch noch da. Dafür bin ich dann da, wenn bei ihm der Heizungsableser kommt.
Willkommen zurück, ich habe dich vermisst.
Bitte von mir auch ![]()
Herzlich willkommen
Mir ist irgendwie entgangen, dass dieses Forum nur auf Deutschland beschränkt ist.
Von mir auch gute Besserung
Vielleicht stehend oder halbsitzend (mit Stehhilfen für Stehberufe, habe ich bei meinem Bruder auf der Arbeit gesehen) vor einem Rednerpult oder die Tests an eine Wand kleben (Klebeband) oder Pinnwand picken.
Ich lege oder setze mich auch manchmal auf den Boden (Yogamatte) oder stehend vor einem bauchnabelhohen Schrank - brauche auch etwas Bewegung dabei.
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