Beiträge von carla-emilia

    Hallo,


    ich soll demnächst im 5. Schuljahr die englischen Possessivpronomen "my", "your" und vor allem "his, her, its" (evtl. auch "our" und "their") einführen. Die SuS kennen die Pronomen "my" und "your" zumindest passiv.


    Da die Stunde kurz vor den Weihnachtsferien ist, habe ich mir gedacht, man könnte das Ganze irgendwie um die Thematik "Christmas" aufbauen ... mit einem in Geschenkpapier gewickelten Päckchen und Sätzen wie "This is my, your, his ... Christmas present".


    Aber: Wie kriege ich da das "its" verarbeitet?


    Wie findet Ihr meine Idee und wie kann ich sie am besten umsetzen? :rolleyes:


    Herzlichen Dank für alle Hinweise!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich lese gerade mein Arbeitsblatt für meinen UB in Englisch Korrektur.


    Dabei habe ich zwei kleine Probleme:


    1. Ist es besser zu schreiben "each group member must do ..." oder ist "every group member" korrekter? Die Gruppen werden aus 4-5 Leuten bestehen. Meine AL war sich da auch nicht sicher.


    2. Was ist korrekter: "you must do ..." oder "you will have to do ..."?


    Ganz offenbar gibt es in der Tat kleine aber feine Unterschiede ... "must" geht vom Sprecher aus, "have to" meint mehr äußere Zwänge.


    Was meint ihr?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    im Prinzip gefällt mir deine Planung sehr gut!


    Was mir nur spontan dazu eingefallen ist:


    1) "Zeigst" du dich selbst im Laufe der Stunde genug (wenn das denn verlangt wird vom Seminar)? Ansonsten ist schülerorientierter Unterricht ja besser als lehrerzentrierter.


    2) Du betreibst, soweit ich das sehen kann, einen sehr großen Aufwand für die Stunde. Mein Seminar will sehen, dass der Aufwand der Stunde angemessen und nicht zu groß ist. Natürlich ist es okay, wenn du die Stunde toll gestaltest, nur solltest du dann darauf achten, deine Materialien auch wiederverwenden zu können. Evtl. könntest du daher gewisse Dinge laminieren oder sonst haltbar machen.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    vielen lieben Dank für eure wirklich sehr hilfreichen Antworten!


    Vom Lernen an Stationen ist mir leider für diesen UB abgeraten worden (es handelt sich um den 2. UB in Deutsch).


    Ich soll/will die Stunde jetzt so konzipieren, dass ich die Lerngruppe (Gesamtschulkurs, 7. Schuljahr) in Kleingruppen einteile und sie in einem kleinen Wettbewerb mit Aufgaben auf einem Arbeitsblatt gegeneinander antreten lasse. Am Schluss gibt es dann für die schnellsten/besten einen kleinen Preis.


    Das Ganze soll eine Übungsstunde sein, da kurz darauf die Klassenarbeit zum Thema folgt.


    Der Ablauf wird in etwa so sein:


    1. Einstieg durch Impuls "Rechtschreib-Wettbewerb" an der Tafel
    2. Einteilung in Gruppen
    3. Gruppenarbeit
    4. Besprechung der korrekten Lösungen im Plenum
    5. Siegerehrung


    Denkt ihr, das kommt gut an und funktioniert?


    Zu überlegen ist jetzt auch, was ich eigentlich prämiere - die schnellsten müssen ja nicht die besten sein. Und eine richtige Auswertung der Fehler (ohne Schummelmöglichkeit für die SuS) kriege ich in den paar Minuten am Ende auch nicht hin. Was tun? :rolleyes:


    Liebe Grüße + vielen vielen Dank!
    Carla-Emilia :)

    Hallo Fabula,


    vielen Dank für deine Antwort!


    Wie sieht es eigentlich mit Übungen aus, die ich (zumindest als Anregung) aus Büchern übernehme (und natürlich entsprechend ausweise) - "darf" man das im UB oder denkt man sich besser alles selbst aus?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich schwitze gerade über meinem ersten ausführlichen Unterrichtsentwurf (inkl. Lernzielbegründung, methodischem Kommentar, etc.) und finde das im Moment ziemlich heftig. 8o


    Mein Stundenthema lautet "Übungsstunde zur Groß- und Kleinschreibung" und jetzt sitze ich hier und weiß nicht, inwieweit ich in der Sachanalyse auf die einzelnen Regeln eingehen muss. Prinzipiell könnte ich sie einfach aus dem Duden zitieren, aber eine große Interpretation oder Analyse ist da ja nicht möglich.


    Puh. :rolleyes:


    Hat jemand von euch zufälligerweise schon mal etwas in dieser Richtung gemacht und könnte mir von seiner/ihrer Vorgehensweise berichten?


    So ein Entwurf ist ja der reinste Horror! Fast so lang wie eine Hausarbeit an der Uni ... und das für einen simplen UB!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia
    (die trotz Herbstferien ein bisschen im Stress ist)

    Hallo,


    Zitat


    Nun meine Frage: Kennt jemand von euch Reiseveranstalter, die spezielle Reisen für Lehrer anbieten? Angelblich soll es auch Fortbildungen (Skischein etc.) geben...???
    schnuppe


    Die GEW bietet extrem preisgünstige Reisen für ihre Mitglieder an. Ob da auch Fortbildungen angeboten werden, weiß ich leider nicht.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Tusnelda,


    vielen Dank für die rasche Antwort!


    Zitat


    Ich finde, Stationen sind dazu sehr geeignet, da jeder Schüler sein Arbeitstempo selbst bestimmen kann und du auch auf schwächere Schüler eingehen kannst, indem du leichtere Arbeitsblätter anbietest.


    Das finde ich auch. Ich denke, dass mein FL mit dem Lernen an Stationen keine Probleme hätte. Die Frage ist nur: Wie schaffe ich es, dass die Schüler möglichst viele Stationen in einer Stunde erledigen können?


    Auch wenn Stationenlernen ja grundsätzlich so ausgelegt ist, dass die Schüler eben nicht alle Stationen schaffen müssen, sollte der Großteil der Schüler ja doch mehrere Stationen absolviert haben, oder?


    Gut, da es sich ja um ein Rechtschreibphänomen handelt, ist das insofern gerechtfertigt, als ich die Stationen ja so gestalten kann, dass jeder zumindest den Kern erfasst.


    Oder?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich habe demnächst in Deutsch einen UB zum Thema "Orthographie" in der 7. Klasse.


    Vermutlich wird es um das Thema "Übungen zur Nominalisierung" bzw. "Groß- und Kleinschreibung bei Zeit-/Mengenangaben" gehen.


    Übungen gibt es ja ausreichend, aber wie gestalte ich eine solche Stunde, ohne dass ich die Schüler von einem Arbeitsblatt zum nächsten hetze?


    Ganz sinnvoll dürfte ja evtl. ein Lernen an Stationen sein, aber wie kann ich das im UB umsetzen, ohne mich selbst als Lehrerin zu sehr zurücknehmen zu müssen? Oder ist das bei einem UB okay?


    Im Voraus ganz herzlichen Dank!


    Liebe Grüße,


    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich bin gerade dabei, einen UB (10. Klasse RS) zum Thema "Capital Punishment USA" zu planen.


    Informationen zu diesem Thema finde ich natürlich in Hülle und Fülle, nur würde es mich interessieren, ob Euch beispielsweise eine Internetquelle bekannt ist, die auf anschauliche Weise die Pro- und die Kontraargumente darstellt?


    Herzlichen Dank im Voraus und wunderschöne Ferien!!!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    auch wenn ich erst Referendarin im 3. Ausbildungsmonat bin, denke ich, dass dieses Thema für die meisten (Jung-)Lehrer relevant sein dürfte.


    Ich stelle immer wieder fest, dass ich von den Schülern als netter Kumpel, dem man vertraut und und mit dem man sich durchaus nett unterhalten kann, betrachtet werde. Meine Rolle als Lehrerin wird zwar akzeptiert, aber so richtig ernst genommen werden meine Appelle an ihren Arbeitswillen nicht.


    Heute zum Beispiel war ich mit meiner Klasse allein. Die Fachlehrerin fehlte und ich machte die Vertretung. Die Schüler (zumindest einige von ihnen) haben es dann mit dem ihnen so eigenen Charme und Witz mal wieder geschafft, mich von meiner geplanten Stunde zu einer (zugegebenermaßen netten) Konversation zu überreden. Darauf eingelassen habe ich mich, weil ich die Klasse ab Februar übernehme und die Schüler ja wirklich auch ein Recht darauf haben, etwas mehr über mich zu erfahren.


    Trotzdem: Die Stunde verlief komplett anders als geplant (ich hatte allerdings auch schon einige Male alleine Unterricht in der Klasse, der planmäßig verlief).


    Ich frage mich jetzt, wie ich im Februar die Kurve vom Kumpel zur benotenden und notfalls auch disziplinierenden Lehrerin kriege. Es wäre mir ein Graus, mir durch Härte und Strenge Respekt zu verschaffen.


    Wie handhabt Ihr das? Wart Ihr gleich von Anfang an die strenge Lehrperson?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    in Nachbesprechungen von UBs geht es ja immer um die berühmte Lehrerpersönlichkeit.


    Ich bin der Ansicht, dass das auch der wichtigste Aspekt ist. Alle didaktisch-methodischen Kniffe lassen sich erlernen oder verfeinern.


    Wenn man grundsätzlich keinen "Draht" zu den Schülern findet oder auf die Schüler einschüchternd oder unsympathisch wirkt, dann ist das nur sehr schwer zu ändern.


    Was meint Ihr?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    zunächst einmal möchte ich mich für Eure Ratschläge bzgl. meines ersten UBs zum Thema "Tiere" ganz herzlich bedanken!


    Ein kleines Problemchen habe ich noch - vielleicht könnt Ihr mir auch hier weiterhelfen: Ich muss einen kommentierten Sitzplan erstellen für den UB. Soweit so gut. Nur werden weite Strecken des UBs im offenen Sitzkreis erfolgen und der Sitzplan wird insofern nur in der Endphase "gültig" sein.


    Was tun?


    Oder ist es okay, wenn durch den Sitzplan die Namen und Besonderheiten der SuS abgedeckt sind? Wenn ich z.B. Schüler A ständig namentlich ermahnen muss und er im Plan als notorischer Störer vermerkt ist, erfüllt das Ganze doch auch seinen Zweck, oder?


    Herzlichen Dank im Voraus!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich habe demnächst meinen ersten UB im Fach Englisch. Voraussichtlich werde ich in der 5. Klasse etwa zehn neue Vokabeln rund um das Thema "Tiere" (das lieben die Kinder ja!) einführen.


    Dabei werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mit dem Buch arbeiten. Das Thema taucht zwar jetzt bald auch im Buch auf, behandelt aber nur ein paar Haustiere, während ich gleich noch einige andere geläufige Tiere (wie horse, cow, sheep, pig) einführen will.


    Denkt Ihr, meiner FL könnte das zu "dünn" oder zu wenig buchzentriert sein? Die Klasse ist relativ schwach, etwa 50% der Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache.


    Ich weiß, dass das Thema "Tiere" von den SuS mit riesigem Interesse aufgenommen werden würde. Mit diesem Vokabular ausgestattet, hätten sie auch weitere Sprechanlässe.


    Es muss doch für UBs nicht immer Grammatik oder etwas anderes "Hochtrabendes" sein, oder?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    mich würde mal interessieren, wieviel Zeit Ihr pro Woche am Seminar verbringt? Ich habe grundsätzlich an einem Tag pro Woche vormittags Seminartag und im Schnitt alle zwei Wochen am gleichen Tag Fachseminar. Zusätzlich kommen jetzt im 1. Ausbildungshalbjahr insgesamt sechs Fachseminartage hinzu. Ich finde diese Lösunbg sehr gut.


    Gibt es unter Euch auch Referendare, die vormittags in die Schule gehen und nachmittags Seminarveranstaltungen haben? Wie kommt Ihr dann mit der Arbeitsbelastung zurecht?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich habe gerade mit dem Referendariat angefangen. Heute mittag wartete ich nach der Schule an der Straßenbahnhaltestelle, wo außer mir (als mehr oder weniger einzigem) Erwachsenen etwa 20-30 Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters standen.


    Nun zu meinem Problem: Die Kinder und Jugendlichen haben sich grauenvoll aufgeführt. Besonders kritisch fand ich, dass manche von ihnen immer wieder zwischen den Gleisen herumliefen und dass andere sich gegenseitig schubsten und stießen und dabei ebenfalls andere auf die Gleise stießen.


    Ich muss dazu sagen, dass diese Kinder offensichtlich nicht von meiner Schule kamen. Wären es "meine" Schüler gewesen, wäre ich eingeschritten.


    Da mich diese Kinder aber nicht kannten und ich die einzige erwachsene Person dort war, habe ich nichts getan, außer zu hoffen, dass nichts passiert und mich zu fragen, ob ich evtl. bei einem Unfall haftbar gemacht werden könnte.


    Schließlich könnte man meinen, dass ich als angehende Lehrerin auch außerhalb des Dienstes bei solchen Situationen zum Handeln verpflichtet bin.


    Nur: Ich allein gegen 30 wildfremde Jugendliche, die sich zum Teil wie Neandertaler benommen haben? Schließlich sieht man mir nicht an, dass ich Lehrerin bin. ?(


    Was würdet Ihr in einer solchen Situation tun?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    Zitat


    Ich hab in MZ studiert und wohne auch da. Nächsten Sommer könnte ich auch hier das Ref anfangen. Da mein MAnn aber in Ffm arbeitet, wäre auch Hessen eine Möglichkeit. Kann mir jemand irgendwelche Auskünfte über MZ oder (nicht allzu weit von Ffm entfernte) seminarorte in Hessen geben?


    Ich kenne eine Referendarin, die sich am Seminar Mainz (Gymnasien) recht wohl gefühlt hat. Wie es in FFM ist, weiß ich nicht.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich (seit heute Referendarin!) kämpfe momentan mit dem sogenannten "Dienstweg".


    Konkret frage ich mich, wie ich jetzt mit meiner Adressänderung umzugehen habe: Vor Beginn meines Referendariats habe ich meiner Einstellungsbehörde die Änderung mitgeteilt.


    Muss ich dem Seminar jetzt die Änderung auch hochoffiziell schriftlich anzeigen (in meinen neuen Unterlagen hab ich eh schon die neue Anschrift überall eingetragen) oder genügt es, einfach im Sekretariat vorbeizuschauen?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia<br>

    Hallo,


    seit heute bin auch ich vereidigte Lehramtsanwärterin.


    Nach diesem ersten Tag im Seminar bin ich schon total erschlagen von den Bergen an Papier, die durchzuarbeiten sind und von den hunderten von Seiten an Verordnungen und Richtlinien, die ich lesen soll. 8o


    Wie ging es Euch nach dem ersten Tag?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia


    PS: Meine Ausbilder scheinen aber sehr nett zu sein! :)<br>

Werbung