Beiträge von carla-emilia

    Hallo,


    ich bin von anderen Referendaren schon oft gewarnt worden, dass man möglichst nicht an der Schule unterkommen sollte, wo die jeweiligen Fachleiter unterrichten.


    Wieso eigentlich?


    Was habt Ihr da für Erfahrungen?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia<br>

    Herzlichen Glückwunsch!


    Ich fange gerade erst mit dem Referendariat an, aber ich kann mir vorstellen, dass viele Deine Erfahrungen teilen. Im Studium hat man ja viel mehr Zeit, während im Referendariat die Examensarbeit irgendwie nebenher laufen muss.


    Alles Gute!
    Carla-Emilia<br>

    Hallo Strucki,


    ich hoffe, es geht Dir im Moment nicht allzu schlecht bei der schwülen Hitze!


    Zitat


    ich habe mit starken Kreislaufbeschwerden zu kämpfen und immer spezielle Tropfen in der Tasche. [...] Ich konnte die laufende Stunde (in einem völlig überhitzen Computerraum) gerade noch sitzend beenden


    Wie kommst Du mit Deinen Kreislaufproblemen im Unterricht zurecht? Oft muss man ja lange stehen (oder?) und die Luft ist auch nicht gerade gut.


    Ich frage, weil auch ich meine Probleme mit dem Kreislauf habe.


    Was die Hitze in Räumen angeht, fände ich es nicht verkehrt (wenn es auch mit einem großen Geldaufwand verbunden wäre), Schulen mit Klimaanlagen auszustatten, damit man an ganz heißen Tagen noch einigermaßen in den Räumen arbeiten kann. Die Schüler sind ja ebenso schlimm dran wie die Lehrer.



    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia



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    Hallo,


    mich würde mal interessieren, wie man sich als Lehrer oder Referendar verhalten soll, wenn es einem plötzlich während des Unterrichts gesundheitlich schlecht geht.


    Gerade bei der momentanen Hitze ist es ja zum Beispiel alles andere als abwegig, dass man (gerade wenn man womöglich viel stehen muss) Kreislaufbeschwerden bekommt.


    Was würdet Ihr in einem solchen Fall tun bzw. was habt Ihr getan?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia<br>

    Hallo,


    ich wende mich mit meiner Frage ganz besonders an diejenigen unter Euch, die gerade von der Uni kommen und mit dem Referendariat angefangen haben oder in Kürze anfangen werden.


    Wie sicher fühlt Ihr Euch in der neuen Rechtschreibung? Seid Ihr (insbesondere falls Ihr Deutsch studiert habt) an der Uni gut vorbereitet worden,so dass Ihr jetzt alle Regeln gut beherrscht?


    An meiner Uni lief nämlich relativ wenig in der Richtung. Ich habe natürlich meine Rechtschreibung auch auf die neue umgestellt, merke aber hin und wieder, dass ich noch einige Unsicherheiten habe.


    Wie perfekt kennen denn die fertigen Deutschlehrer an Euren Schulen sich mit den neuen Regeln aus?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia
    <br>

    Hallo,


    Zitat


    Wenn du etwas verschweigst, weshalb du in Behandlung bist und wenn es rauskommt (z.B. wenn du mal einen Antrag auf Frühpensionierung stellen solltest) gibst RICHTIG Ärger: Arbeitsgericht, fristlose Kündigung und du kannst deine Pensionsansprüche komplett vergessen.


    Das klingt ja gefährlich. Was ist denn, wenn man mal eine Weile körperliche Beschwerden hatte, damit auch bei Ärzten war, nichts Schlimmes gefunden und lediglich Spekulationen in Richtung "muss wohl psychisch sein" geäußert wurde und man das dann beim Amtsarzt nicht angibt?


    Eine Selbstdiagnose oder eine Erwähnung von Vermutungen und nicht 100% sicheren Diagnosen kann ja wohl niemand verlangen, oder?


    Gesetzt dem Fall, man hat diese Probleme dann nicht mehr und erzählt dem Amtsarzt auch nichts von dieser "Vorerkrankung" (die definitiv harmlos gewesen sein wird), muss man dann damit rechnen, dass irgendwann (über Krankenkasse oder sonstige Stellen) doch Einsicht genommen wird in die Krankenakten, wo diese Dinge dann evtl. vermerkt wären und dass man dann (womöglich bei ansonsten voller Gesundheit) wegen dieser berühmten arglistigen Täuschung Ärger kriegt?


    Es ist ja auch gar nicht so abwegig, dass man (wie gesagt) harmlose Beschwerden/Krankheiten schlicht und einfach vergisst, vor allem, wenn sie schon Jahre zurückliegen. Daraus kann einem ja wohl trotz Frage nach Vorerkrankungen keiner einen Strick drehen, oder?


    Oder habt Ihr 100% ehrlich jedes Problem angegeben, das nicht wirklich schwerwiegend (wie chronische Krankheiten, schwere Vorerkrankungen) ist, Euch aber evtl. doch beim Amtsarzt in Misskredit gebracht hätte?


    Ich denke da zum Beispiel auch an (hin und wieder auftretende, harmlose, gut kontrollierbare) psychosomatische Beschwerden. Solche Dinge eben, die man selbst im Griff hat, die aber für die Verbeamtung (Stichwort: psychisch!) zu Problemen führen könnten.


    Oder ist mit solch drakonischen Maßnahmen wie von Connie beschrieben, nur zu rechnen, wenn man zum Beispiel Krebs hatte, das verschweigt und dann zwei Jahre nach der Verbeamtung einen eindeutigen Rückfall (!) erleidet? Oder wenn man eine Erbkrankheit hat, die mit großer Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten Jahrzehnte zur Arbeitsunfähigkeit führt (und eben dann den oben geschilderten Prozess inkl. Kündigung auslöst)?


    Viele Grüße,
    Carla-Emilia
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