Beiträge von carla-emilia

    Hallo,


    natürlich schafft ihr das!!! Die Schüler werden euch bestimmt super unterstützen, so dass eure Stunden gut laufen werden.


    Macht euch jetzt erst mal keine Gedanken um eure Noten - schaut einfach nur, dass ihr den Tag möglichst gut hinter euch bringt, ohne euch selbst vorher zum nervlichen Wrack zu machen (das wäre nämlich das Schlimmste, was ihr euch antun könnt).


    Mir hat es immer geholfen, mir (auch gemäß Dale Carnegy's "Sorge dich nicht, lebe!") das worst-case-Szenario vorzustellen (also das Durchfallen) und mich damit abzufinden. Dann kann euch praktisch nichts Schlimmeres mehr passieren und eigentlich kann es nur noch besser werden. :)


    Seht zu, dass ihr möglichst ausreichend Schlaf bekommt, rechtzeitig eure Entwürfe fertig habt (so könnt ihr in Ruhe für die mPs lernen) und dass ihr eure Nerven schont.


    Ihr schafft das! Und natürlich geht ihr dahin!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Acephalopode,


    Zitat

    Acephalopode schrieb am 23.08.2005 10:59:
    Hallo. In unseren schulischen Ausbildungssitzungen während des Referendariats haben wir gelernt, dass es schulrechtlich nicht zulässig ist, für eine nicht gemachte Hausaufgabe bzw. 3 oder 5 vergessene Hausaufgaben eine 6 zu geben.


    Gelernt haben wir das auch. Ich denke, dass diese 6 dann damit begründet würde, dass eine Teilleistung in der Stunde nicht erbracht wurde. Arbeitet der S trotzdem gut mit, kann er diese Leistung ja auch wieder ausgleichen.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich übernehme ja nun eine 5. Klasse als Klassenlehrerin und wir haben uns in unserem 5er-Team auf die bisher sehr bewährte Regelung einer Kollegin geeinigt:


    Jeder Schüler hat pro Hauptfach 5, pro Nebenfach 3 "Freischüsse". Hat er diese aufgebraucht, gibt es für jede nicht gemachte HA eine 6. Die Eltern werden natürlich auch von dieser Regelung in Kenntnis gesetzt.


    Die Kollegin sagt, dass diese Vorgehensweise - so drastisch sie dann ab der 6. bzw. 4. vergessenen HA auch klingen mag - in der Regel die Endnote nicht herunterzieht, da die HA bei uns nur zu einem Drittel in die Mitarbeitsnote eingehen.


    Bisher scheinen alle Schüler sich immer sehr darum bemüht zu haben, ihre HA nicht öfter als max. 5x (3x) zu vergessen. :)


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    offenbar bekommt man bei Klett aber auch als fertig ausgebildete Lehrerin im regulären Schuldienst 50% Rabatt. Zumindest hat mir Klett bei meiner aktuellen Bestellung (Schülerbuch, Workbook und mehrere Zusatzmaterialien) 50% Rabatt auf alles gegeben.


    (Ich gehe mal davon aus, dass die mittlerweile wissen, dass ich seit Februar keine Referendarin mehr bin! Ich meine, ich hätte es ihnen mitgeteilt.)


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    allen Rheinland-Pfälzern (und allen anderen natürlich auch!) wunderschöne und erholsame Ferien!!!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo MartinaSabine,


    vorbei ist mein Problem vermutlich bald insofern, als ich die Klasse im nächsten Schuljahr voraussichtlich nicht mehr unterrichten werde. Ich übernehme eine neue 5. Klasse als KL und daher ändert sich bei mir offenbar eh der ganze Stundenplan.


    Die Situation hat sich in den letzten Wochen allerdings keinesfalls gebessert. Ich habe mittlerweile festgestellt (die KL bestätigt das), dass innerhalb der Klasse ein massives Mobbing stattfindet. Es gibt einige SuS, die unterschwellig ausgegrenzt und immer wieder beschuldigt werden (obwohl sie an sich zu den Braven und Netten gehören). Außerdem ist einer der "lustigsten Späße" der Klasse, alle möglichen Klassenkameraden anzuschwärzen, sich aber fürchterlich zu empören, wenn es sie selbst einmal trifft und ich sie bei etwas erwische. Kurz: Die Klasse hat kaum Zusammenhalt und diverse Schüler mobben, was das Zeug hält.


    Die KL steht auf meiner Seite und betrachtet das Benehmen der Klasse mir gegenüber ebenfalls als Mobbing. Die Rädelsführer und die schlimmsten Mitläufer werden eine enstprechende Verhaltensnote auf ihrem Zeugnis erhalten (einige davon sogar mit Bemerkung, allerdings nicht nur wegen mir, sondern wegen ihres insgesamt sehr unbefriedigen Verhaltens).


    Heute habe ich die Klasse spielen lassen; auch hier gab es trotz insgesamt netter Atmosphäre einige üble Mobbingversuche gegen eine Schülerin (habe ich natürlich unterbunden). Die Klasse kann nett sein, hat aber m.E. massive interne Probleme.


    Ich bin froh, dass sich das Problem jetzt wohl so elegant gelöst hat.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich übernehme im neuen Schuljahr in zwei 5. Klassen den Englischunterricht. Mir ist bekannt, dass zumindest einige meiner Schüler bereits Vorkenntnisse aus der GS mitbringen und (allerdings nur mündlich) Bereiche wie "sich vorstellen", "Farben", "Tiere", usw. schon kennen.


    Nun deckt unser Lehrwerk für Klasse 5 ebenfalls diese Themen (natürlich auch schriftlich) ab. Mich würden nun eure Erfahrungen zu folgenden Punkten interessieren:


    1) Angenommen, meine Klasse setzt sich aus SuS mit und ohne Vorkenntnisse zusammen. Wird dieser Unterschied im Unterricht wirklich zutage treten oder gleicht sich der Stand relativ schnell aneinander an?


    2) Wie präsent sind den Kindern mit Vorkenntnisse die Inhalte aus der GS noch? Mündlich wäre das Ganze ja eine Wiederholung für sie, während der schriftliche Bereich ja auch für sie neu wäre.


    3) Welche Erfahrungen habt ihr mit der Verwendung von Handpuppen in Klasse 5 gemacht? Lassen sich die Kinder noch auf eine solche Kunstfigur ein, die (so meine Idee) nur Englisch spricht und versteht oder ist das für sie zu "kindisch"?


    Im Voraus herzlichen Dank!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    nun sind es noch sechs Englischstunden bis zu den Ferien, wobei in meiner Englischklasse (8. Schuljahr) absolut "die Luft raus" ist. Wir sind im Prinzip mit dem Stoff durch; um noch irgendwelche neuen Inhalte ertragreich zu behandeln, reicht m. E. die Motivation der SuS nicht mehr aus, zumal am Di Notenkonferenz ist.


    Die SuS würden am liebsten den Rest der Zeit im PC-Raum (geht leider aus organisatorischen Gründen nicht) bzw. mit freier Beschäftigung verbringen.


    Mir schwebt eher noch ein Miniprojekt in GA vor (z.B. "favourite songs"), aber auch das wurde von SuS-Seite schon äußerst negativ aufgenommen. Alternativ könnte ich mir vorstellen, abschließend noch einmal die wichtigsten Grammatikthemen des 8. Schuljahrs (bzw. auch die der Vorjahre) zu wiederholen und zu üben, da dies eigentlich dringendst erforderlich wäre. Gleichzeitig weiß ich schon jetzt, dass die SuS alles andere als erfreut darüber sein dürften.


    Ggf. kämen ja noch irgendwelche Spiele in Frage, aber für sechs Stunden reicht das auch nicht. Außerdem neigt die Klasse dazu, in freieren Situationen im Chaos zu versinken.


    Was würdet ihr machen?


    Im Voraus vielen Dank!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    bei uns sind Getränke im Unterricht per Hausordnung untersagt - de facto erlaube ich einen Schluck zwischendurch schon, weil ich es unmenschlich finde, die Schüler Durst leiden zu lassen. Normalerweise wird meine Erlaubnis auch nicht ausgenutzt oder für Unfug missbraucht. Ein schlechtes Gefühl bleibt trotzdem, weil es halt offiziell "verboten" ist und ich mir, käme es heraus, einen Rüffel von der Schulleitung einhandeln könnte.


    An meiner alten Schule war es von Kollege zu Kollege unterschiedlich (i.d.R. war es wohl erlaubt), aber auch dort haben die Schüler das Ganze nicht missbraucht.


    Ich denke auch, dass das Trinken von Wasser auf keinen Fall verboten werden sollte. Erstens soll man doch viel trinken (auch damit das Hirn nicht eintrocknet :D) und zweitens finde ich es unmenschlich, gerade im heißen Sommer und in warmen Räumen ein Trinkverbot durchzusetzen. Ich als Lehrerin bin doch auch mal froh, zwischendurch mal einen Schluck trinken zu dürfen. An meiner alten Schule kamen manche Kollegen sogar mit der Kaffee-/Teetasse in den Unterricht. :)


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Eva,


    die Idee klingt super!


    Ich bin ja nun auch Junglehrerin und fühle mich in bestimmten Situationen manchmal schon etwas überfordert (z.B. im Umgang mit Disziplinkonflikten).


    Sehr hilfreich fände ich, wenn es neben einer kooperativen und gesprächsbereiten Schulleitung (habe ich) und einem hilfsbereiten Kollegium (habe ich auch) regionale Gesprächskreise von Junglehrern gäbe (z.B. von der GEW aus), in denen man sich auf lockerer Basis über spezielle Probleme austauschen könnte. Ich denke, dass so eine Art Supervision sehr hilfreich wäre, zumal man so merkt, dass andere auch bestimmte Schwierigkeiten haben.


    Wichtig finde ich jedoch, dass man auch an der eigenen Schule Hilfen bekommt. Mir wurde z.B. angeboten, dass mir zum neuen Schuljahr, in dem ich erstmals eine eigene Klasse leiten werde, stundenweise ein erfahrener Kollege zugewiesen wird, welcher mir bzgl. der Klassenleitung beratend zur Seite stehen soll.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Zitat

    Remus Lupin schrieb am 04.07.2005 17:15:
    Ich wünsche mir von Junglehrern, dass sie so schlau sind und nicht mit voller Stelle einsteigen, sondern mit 2/3 oder 3/4.


    Gruß,
    Remus


    Hallo Remus,


    nur ist das leider nicht immer so einfach. Ich wollte auch zunächst eine 3/4-Stelle, meine Schule wollte mich aber unbedingt für die volle Stundenzahl (28 Std.), so dass ich zugestimmt habe. Netterweise werde ich aber jetzt im ersten halben Jahr insofern stark entlastet, als ich nur drei richtige Lerngruppen mit Fachunterricht (insg. 12 Std.) habe und ansonsten nur Förderunterricht und Hausaufgabenhilfe erteile. Wenn ich ab dem nächsten Schuljahr quasi voll einsteige, wird das schon eine Umstellung werden.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Liebe Melosine,


    es tut mir Leid, dass dein UB so schlecht gelaufen ist. Rein gefühlsmäßig (und wissend, wie stressig die Phase des Refs ist, in der du gerade bist), würde ich auch eher dazu tendieren, keinen weiteren UB zu machen, zumal du nicht weißt, wie gut dieser so kurz vor den Ferien verlaufen würde. Außerdem brauchst du deine Kraft für deine EA und die Prüfungen.


    Wäre es denn problemlos möglich, den UB abzusagen, ohne womöglich einen schlechten Eindruck zu hinterlassen?


    Kopf hoch - schau jetzt nach vorne und versuch, das Beste aus der Situation zu machen.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich habe diese Woche eine Klassenarbeit im Fach Wirtschaft (unterrichte ich fachfremd) schreiben lassen und dabei den zuvor behandelten Stoff recht umfassend abgefragt.


    Leider hat ein Schüler krankheitsbedingt gefehlt und muss nun nachschreiben. Da ich aber in der Urfassung der Arbeit eigentlich bereits das Optimum an Fragen verwendet habe, fällt es mir nun schwer, für ihn noch eine veränderte Fassung zu erstellen, ohne ihn zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Ein bis zwei Fragen könnte ich austauschen, wobei der Schwierigkeitsgrad dadurch aber eher abgesenkt würde (was auch nicht ok wäre).


    Sollte er seine Mitschüler nach der Arbeit gefragt haben, können sie ihm eigentlich nicht viel mehr gesagt haben, als dass im Prinzip alles "dran" war. Selbst wenn sie ihm die ein oder andere Aufgabe (z.B. ein Schaubild verbal darstellen können) verraten, hilft ihm das nicht mehr als die allgemeinen Hinweise, die ich ja vor der Arbeit eh gebe.


    Denkt ihr, es wäre okay, die Arbeit einfach so von ihm schreiben zu lassen? Oder *muss* ich rechtlich gesehen, eine veränderte Arbeit vorlegen?


    Im Voraus herzlichen Dank!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Ein Schüler (6. Klasse), mit dessen Fördergruppe ich heute Schillers "Lied von der Glocke" (klar viel zu früh, aber gerade er hatte es sich gewünscht und mal zur Leseübung war es auch gar nicht sooo verkehrt) gelesen habe: "Wie bekloppt muss man sein, um so was zu schreiben!" 8o


    Aber ansonsten waren die Schüler (inkl. ihm) ziemlich fasziniert von der Story und verglichen den Text sogar mit "Herr der Ringe". :D


    LG,
    Carla-Emilia

    Aufschrei eines Schülers (5. Klasse) während des Förderunterrichts: "Ey, der nimmt Drogen!" 8o


    Der vermeintliche "Drogenkonsument" (ebenfalls ein Fünftklässler), der noch dazu direkt neben mir saß, hatte sich lediglich etwas Nasenspray in die Nase gesprüht.


    Das Schockieren von Lehrern mit vermeintlichen "Drogen" (i.d.R. weißes Traubenzuckerpulver) scheint übrigens "in" zu sein. Noch vor ein paar Wochen kippte sich ein Schüler während der Pause in aller Öffentlichkeit eine ganze Ladung Traubenzuckerpulver hinter die Binde und behauptete ganz stolz, er habe gerade Drogen genommen (wäre eine ziemliche Überdosis gewesen). Sein Mitschüler klärte mich dann über die wahre Beschaffenheit der "Droge" auf.


    Sachen gibt's.


    LG,
    Carla-Emilia

    Hallo Leppy,


    wir bekamen mit der Zuteilung an unser Wunschseminar (ich glaube zeitgleich oder kurz darauf) Post vom Seminar in Form eines Formulars, auf dem man seine Wünsche ankreuzen konnte. Wenn ich mich recht erinnere, bekamen wir im Mai/Juni dann die Information über unsere Schule.


    Im Allgemeinen kann man aber im Seminar ruhig anrufen. Wir hatten z.B. eine ganz liebe Sekretärin, die da bestimmt hätte weiterhelfen können. Ansonsten waren zumindest am RS-Seminar auch die Seminarvertreter sehr nett (die nahmen nämlich auch manchmal die Anrufe an, wenn das Sekretariat nicht besetzt war).


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Leppy,


    ich kann nur für das Realschul-Seminar Mainz sprechen. Dort wurde bei der Schulzuteilung große Rücksicht auf unsere Wünsche (wir durften vorher Orte angeben) genommen. Auch wurde darauf geachtet, ob man z.B. motorisiert ist, da einige Schulorte recht weit weg vom Seminar und eher ländlich gelegen sind.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Smotte,


    Zitat

    smotte schrieb am 30.05.2005 19:27:
    Konkret möchte ich wissen, wie ihr ein Diktat vorbereitet, das hinterher für glückliche Gesichter sorgt :)


    Ich habe im Ref. (fachseminar Deutsch) von folgenden Möglichkeiten gehört:


    1. Schreiben von mehrfach geübten Texten
    2. Schreiben des Diktattexts durch die SuS (z.B. in einem Klassenprojekt über Wasserpflanzen) --> dieser Text wird dann als Diktattext verwendet
    3. Schreiben eines reinen Wörterdiktats, das nur Lernwörter bzw. fest nach einer Regel bildbare Wörter enthält


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich will diesen Thread nicht für mein Problem "missbrauchen", deshalb nur kurz: Ich betrachte die Tatsache, dass es nichts anders als mit Strafen zu gehen scheint, selbst als Armutszeugnis (für mich und die Schüler).


    Nur habe ich bereits alles andere versucht:
    - einen anonymen Fragebogen, um die Ursachen für die Unruhe zu ermitteln (Haupttenor: "Wir sind so laut, weil Sie keine Strafen geben")
    - Daraufhin habe ich gemeinsam mit den SuS Regeln erarbeitet und einen Vertrag geschlossen (mit Regeln und Konsequenzen)
    - Folge: Die SuS haben bei jeder Kleinigkeit nach Strafen für ihre Mitschüler geschrieen. Traf sie selbst eine Strafe, war das natürlich extrem ungerecht.
    - Ich habe immer wieder mit den SuS (auch einzeln) geredet und an ihre Vernunft appelliert. Alles ohne dauerhafte Wirkung.


    Die anderen Lehrer in dieser Klasse führen allesamt ein strenges Regiment samt konsequenter Durchführung von Strafmaßnahmen, an das ich mich jetzt (auch auf Druck der KL und weil es wirklich anders nicht mehr geht) anpassen muss.


    Wenn ich Strafen als "Heilmittel" betrachten würde und mit der jetzigen Situation glücklich wäre, gäbe es meinen Riesenthread nicht.


    Ich betrachte die SuS nicht als meine Feinde. Mir tun nur die leid, die unter der Situation leiden (die stillen SuS) und ich bin mir bewusst, dass das ganze Problem viele Komponenten hat, bei denen meine Person nur ein Teil ist und auf die ich keinerlei Einfluss habe (z.B. häufige Lehrerwechsel in der Vergangenheit, geringer Leistungsstand) und das ich deswegen auch wahrscheinlich nicht zu meiner 100% Zufriedenheit werde lösen können.


    Viele Grüße,
    Carla-Emilia

Werbung