Beiträge von Apfelchen

    Hallo alle zusammen,


    ich habe folgendes Problem und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.


    Ich möchte einen Unterrichtsbesuch zur Fettfleckprobe in Biologie halten. Dabei ist es meinem Ausbilder wichtig, dass die SuS eigenständig auf die Nachweismethode kommen und dass die Begriffe Kontrollversuch und Indikator eingeführt werden.


    Dafür fehlen mir leider auch nach ausgiebiger Internetrecherche Ideen.


    1. Es fehlt mir ein interessanter/motivierender/problemorienterter Einstieg in die Stunde.
    2. Ich denke auf einen Nachweis mittels Fettfleck werden meine Schüler kommen. Doch wie führe ich schüleraktivierend die Begriffe Indikator und Kontrollversuch ein?
    3. Wie gestalte ich die Erarbeitung bis zur Durchführung des Nachweises, ohne dabei die ganze Zeit im Plenum zu unterrichten.... :tot:


    ich hoffe ihr könnt helfen

    In einer anderen Stunde sollten sie die Strukturen und Funktionen der Verdauung des Rindes wiedergeben und die Funktion des Verdauungsabschnitts erklären. Dass klappte soweit gut. Allderdings harkte es dabei, den Vorgang des Wiederkäuens, das Vorhanden sein der verschiedenen Mägen und die Länge des Darms in einen Zusammenhang zu bringen. Es sollte mit dem Vorwissen der vorangegangenen Stunde herauskommen, dass das Rind das schwerverdauliche Gras mit Hilfe der Besonderheiten seines Verdauungssystems verdauen kann.

    Ich hatte Beispielweise eine Stationsarbeit zum Thema Getränke. Aus diesem Material sollten die SuS Tipps für ein richtiges Trinkverhalten entwicklen und diese begründen. Die Tipps an sich konnten sie schnell reproduzieren. Doch gelang es ihnen nicht die Texte tiefgründig genug zu lesen (obwohl sie kurz und übersichtlich gestaltet waren), um zügig ihre Aussagen begründen zu können...


    Ich dachte mir, dass vllt die Fragen in den Stationen gezielter zum Text und kleinschrittiger zum Text gestellt werden müssten...

    Es geht um meine Biologiestunden und um eine 5. Klasse.


    Die Schüler sind soweit recht fit und besuchen eine Realschule.


    Ich achte im Unterricht auf einen Alltagsbezug und arbeite die Inhalte schülernah und handlungsorientiert auf. Tortzdem finde ich es recht schwer tiefgehende Reflexionsgespräche zu führen.

    Liebe Kollegen und Kolleginnen,


    ich habe in meinem Unterricht folgendes Problem:


    Meine Schüler kommen von der Erarbeitungsphase in die Reflexionsphase und sollen ihr erworbenes Wissen wiedergeben. Die reine Reproduktion klappt soweit gut. Aber ich schaffe es nicht, die SuS zu einer tiefgründigen Antwort oder zu einem Transfer in der Reflexion anzuleiten. Besonders die schwachen SuS verliere ich in dieser Phase. Somit bleibt mein Unterricht immer hinter dem gesetzten Lernziel und zu oberflächlich. Wie kann ich die Erarbeitungsphase und die Reflexionsphase methodisch und didaktisch gestalten, damit dieses Problem nicht mehr vorkommt? :traenen:

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