Beiträge von Yummi
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Zunächst mal: wo kommen denn deine Zahlen her. Von der AfD?:
https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/fluecht…zahlen-101.htmlDann weiß ich auch nicht, was das bedeutet, offensichtlich relativieren sich diese Kosten, denn:
https://www.google.de/amp/s/www.sued…n-1.2890242!ampAußerdem kommen sehr viele junge Leute hierher. Wenn also immer wieder darüber gesprochen wird, dass nur Leute ins Land dürfen, die "uns was bringen", dann tut der Staat gut daran, zu investieren, z.B. in Deutschkurse. Ist ja nicht so, dass der Arbeitsmarkt mit Supiqualifizierten überschwemmt wäre.
Und zu guter letzt: Asyl ist ein Menschenrecht, die Rechnerei kann man sich also sparen. Ich glaube auch nicht, dass du oder irgendwer am Hungertuche nagt deswegen.
Warum soll jeder der eine andere Meinung als du hast, gleich der AfD zugehören?
https://amp.dw.com/de/bericht-mehr-als-70-milliarden-euro-kosten-für-flüchtlingspolitik/a-43855735
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Eigentlich eine Aktion unter Federführung der CDU-KuMi'in.
Letztlich eine Reaktion/Aktionismus auf das stetig in Vergleichsstudien schlechter abschneidende BaWü. -
nur so, das Zitat aus dem Link war so groß. Und ich dachte, das macht man so, wenn man sinnlose Zahlen in die Diskussion einwirft.Zahlen sind immer super. Übrigens:647 Milliarden Euro! So teuer kommen Deutschlands Beamte die Steuerzahler
Titelte Focus im letzten Jahr. Und Martin Winterkorn verdiente 2011 17 Millionen.
Davon kann man sich doch nix kaufen. Also der Martin schon aber prinzipiell finde ich Gejammer, was nur dazu dient, seine schlechte Laune am Laufen zu halten ziemlich kontraproduktiv
1. Das Kosten für jahrzehntelange Leistungserbringer unserer Gesellschaft. Willst du diese mit Flüchtlingen gleichsetzen?
2. Das Gehalt von Martin Winterkorn mag man finden wie man will; es handelt sich um eine Vergütung die von den entsprechenden Gremien eines Privatunternehmens genehmigt wurde. Die Frage der Moral gibt es nicht nur bei den absurd hohen Managergehältern sondern durchaus auch bei den Kosten der Flüchtlingshilfe
3. Von 70 Mrd. € kann man schon etwas kaufen.
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Hallo plattyplus,
ich würde das doch gern unterscheiden:
Für Menschen in Not (echte Aslbewerber nach GG und nach GFK) ist genug Geld da. Das sind nur sehr wenige Menschen. (Anerkennungsquoten Asyl bei max 2% seit 2015). Das können wir uns leisten. Das müssen wir uns leisten. Ich bin übrigens immer noch überzeugt, dass über 95% der Bevölkerung da zustimmen.
Bei der Migration wäre es möglich, darauf zu achten, dass Menschen zu uns kommen dürfen, die uns "bereichern", im wörtlichen Sinne. Und natürlich sind Fachkräfte und Unternehmer aus aller Welt herzlich bei uns willkommen, zumal sie sofort in die bestehenden Sozialsysteme einzahlen (was wir gut brauchen können).
Kanada betreibt es so und das zum Vorteil für das Land. Wir müssen hier auch einen Mittelweg finden und das werden wir sicher auch tun.
Im Übrigen sind im Bundeshaushalt diverse teure Ausgaben drin, die man kritisch beäugen müsste.
Den Rest bekommst du kaum wieder heraus. Geben ja selbst die Ministerien zu. Die sind da und werden bleiben.
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@Krabappel
Nein, aber ca. 70 Mrd. € bis 2022 sind ein Batzen Geld. Ich wüsste nicht warum man das nicht aufführen darf. -
Das heißt also, dass der himmelschreiende Gehaltsunterschied zwischen Beamten und Angestellten in Wahrheit noch krasser ist? Wow, danke für die Aufklärung. Der von Dir verlinkte Artikel spricht übrigens von 15% Gehalt, die einbehalten werden. Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rente beträgt heute schon 18,6%; dies nur zur Info.
Wovon der AG die Hälfte zahlt
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25 Stunden, neue Schule und komplett andere Berufe.
Dank ausreichender Lizenzen hatte ich tatsächlich wenig Stress. -
Alles was schulisch freiwillig ist, das mache ich nicht. Lehrer ist ein Job und wird bezahlt. Alles andere ist irrelevant.
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Ich rede nicht nur von OPs. Ich rede von (chronischen) Krankheiten deren Behandlung medikamentös erfolgt. Und da sind in Spezialkliniken häufig die Spezialisten und Experten auch die Chefärzte.
Letztlich muss das jeder entscheiden. In BaWü sind das monatlich 22€. Jeder der das nicht übernimmt ist echt blöd.
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Also, für alle gleichsam interessierten Menschen hier:
- bei den von mir genannten "Zusatzleistungen" handelt es sich um den "Anspruch auf Beihilfe zu Wahlleistungen bei stationärerer Krankenhausbehandlung" (Chefarztbehandlung/Einzelzimmer/Krankengelt).
- gibt es für mich für insgesamt 66,00 € (26 € werden vom Arbeitgeber/dem Land einbehalten, Rest bekommt die PKV) pro Monat.
- ist nur innerhalb von drei Monaten bei Begründung oder Umwandlung des Beamtenverhältnisses zubuchbar. Sonst nicht mehr.Ob dies nun aber sinnvoll ist, weiß ich immer noch nicht.

Natürlich bucht man das.
Spätestens wenn du Kinder hast, die in eine Spezialklinik gehen müssen, dann willst du den Chefarzt. Diese sind nämlich häufig sehr bekannt und sehr versiert in ihrem Fachgebiet.
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Ich denke nicht, dass ich dir das hier beantworten muss. Ich bin ein erwachsener Mensch und weiß sehr genau was ich tue (bin im Übrigen ja auch nicht die einzige. Ohne OLKs gäbe es keine Deutschen Auslandsschulen). Nur so viel: mein Lebensstandard ist höher als in D, ich spare mehr als genug jeden Monat und die Verbeamtung ist nicht das höchste Lebensglück eines jeden Menschen.
Nein, musst du nicht. Aber solange nicht alle Fakten auf dem Tisch sind (Land, Gehalt, ledig/verheiratet...) kann man dir deine Aussagen glauben oder auch nicht.
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Ein Bekannter von mir war sechs Jahre in Kabul. Verdienst 6.500€ netto (als „normale“ Lehrkraft ohne Funktionsstelle wohlgemerkt). Mit Frau (die nicht gearbeitet hat in der Zeit) und zwei Kindern hat er dort gelebt wie die Made im Speck. Mit 1.500€ im Monat. Hatte im Haushalt sogar Personal beschäftigt. Zurück in Deutschland hat er im Freiburger Umland ein Haus gekauft. Bar auf die Kralle... Großer Teil der Altersvorsorge plus Erbe für die Kids ist damit durch. Vor allem weil das Haus seither sicher doppelt soviel Wert ist... Er hat damals 280.000€ dafür bezahlt. Heute bekommt man so ein Haus nicht mehr unter 500.000€...
Das geht nur als ADLK. TS will OLK sein
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So ein Quatsch. Ich verdiene ungefähr dreimal so viel wie die Lehrkräfte aus dem Land selber (an der gleichen Schule). GSL: Das Referendariat kannst du nicht im Ausland machen, da dort die nötigen Einrichtungen nicht vorhanden sind.
Wenn du unbedingt schnell hinterher ins Ausland möchtest, dann geh als Ortslehrkraft. Auf diese Weise bekommst du die nötige Berufserfahrung, lernst andere Arbeitsweisen, Kulturen etc. kennen und kannst dann nach zwei Jahren immer noch eine Planstelle in D annehmen. Bei dem Lehrermangel in den Grundschulen läuft dir diese ja nicht weg. Und später kannst du dich immer noch als ADLK bewerben, wobei deine Chancen als Grundschullehrkraft hier nicht allzu groß sind. ADLKs werden v.a. in der Sek 1 und 2 eingesetzt.Und wie hoch sind denn die gesamten LHK? Wie hoch ist dein Verdienst im Vergleich zu D? Wie sieht es mit deinen Plänen für das Alter aus? Single oder Familie?
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