Beiträge von yestoerty

    Ich kenne es nur aus Mutterperspektive.

    Bei mir kommen alle Nachrichten per Push zuverlässig an. Eine Mutter sagt, dass sie nicht alle bekäme. Die Mehrheit in der Klasse hatte keine Probleme.

    Digitale Krankmeldung können wir seit dem Sommer nutzen, geht angeblich einfach. Brauchte ich noch nicht.

    Ungünstig finde ich, dass ich nur einen Chat mit der Klassenlehrerin habe, und ich kann bei der OGS Gruppenleitung eine kurze Nachricht hinterlassen (der Chat ist aber nicht offen, sondern beschränkt). Sonst kann man niemanden selbst anschreiben. Ist aber wahrscheinlich eine Einstellungssache von der Schule. Fänd es aber praktisch der Sportlehrerin zB auch was mitzuteilen (Kind macht nach Erkältung noch 2 Tage keinen Sport mit), das geht aber nur per Zettel.

    Stundenplan ist nicht eingepflegt, daher kann ich da auch nichts zu sagen.

    Aber ansonsten hatte ich bisher keine Probleme.

    Ich hab am Ende des Jahres immer eine Übersicht über die gezahlten Zinsen erhalten und hab auf Basis dieser Zahl dann anteilig gerechnet.

    Ansonsten kannst du auch die Höhe des Kredits zu Jahresanfang und Jahresende mit der gezahlten Summe abgleichen und weißt dann wie viele Zinsen gezahlt wurden.

    Dann dauert es (in Arbeitstagen, nicht in absoluten Arbeitsstunden) eben ein bisschen länger, bis alles erledigt ist. Oder du machst ein Stundenplus auf deinem eigenen Gleitzeitkonto, die du dann irgendwann "abfeierst".

    Es ist auch bei Arbeit außerhalb der Schule so, dass bei Krankheit Arbeit liegen bleibt, die dann nachgeholt wird. Das erhöht die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit aber nicht.

    Ja, allerdings ist das genau das, was ich meine.

    Wenn ich an einem Tag krank bin, dann entfällt nur der Unterricht (ggf Konferenzen). Alle anderen Aufgaben müssen wann anders nachgeholt werden. Wenn ich also in der Korrekturphase krank bin, muss ich danach mehr Überstunden machen um die Klausuren zu korrigieren egal ob ich die auf die Woche danach lege oder die nächsten 3 Wochen. In Vollzeit hatte ich teilweise bis zu 170 Klausuren in einem Quartal. Wenn man da mal 4 Tage nicht korrigieren kann, hängt man das dran.

    Wenn mein Mann krank ist, macht der nicht die Wochen darauf Überstunden sondern es verschiebt sich halt alles.

    Ist das jetzt verständlicher was ich meine?

    Die Stunden, die wegen einer Erkrankung von mir ausfallen, fallen auch vollständig aus. Dafür fällt weder Vorbereitung noch Nachbereitung an. Man rechnet als Arbeitszeit bei Erkrankung einfach die typischerweise an dem entsprechenden Tag anfallende Arbeitszeit an.

    Schon klar, aber montags hab ich nur 2 Stunden, da bereite ich dann den Dienstag bis Donnerstag noch vor.

    Oder Freitags hab ich frei, da korrigiere ich dann Klausuren.

    Die Zeit fehlt mir wenn ich an dem Tag krank bin.

    Ich frage mich auch gerade was für eine Stundenzahl dann für Krankmeldungen gelten. Theoretisch fällt ja nur der Unterricht weg, die Vorbereitungen und Korrekturen muss man ja wann anders machen. Was aber bei längerer Krankheit ja gar nicht möglich ist aufzuholen, bzw. auch unnötig, wenn jemand den Kurs kurzfristig übernimmt...

    Ja. Erreichbarkeit hat ihren Preis. Mobiltelefon? Nein, danke.

    Ich persönlich mache lieber hier und da mal eben kurz was (vor allem im Auto auf der Rückfahrt telefonieren), als am Ende meine Tochter 30 Minuten später abzuholen oder das dann abends noch zu machen.

    Das darf ja jeder selbst entscheiden.

    Ebenso wie ich auch schulische Mails registriere aber nicht zwingend sofort lese, sondern wenn ich gerade kurz Zeit/ Lust habe.

    Mit Verlaub, aber diese Aussage ist so unglaublich kleinlich und so typisch ist für uns Lehrkräfte.
    Jeder gedankliche Pups soll bitteschön als Arbeitszeit zählen und dann malt man sich auf der Basis dessen, was andere hier geschrieben haben, aus, dass man am Tag gefühlte Drölfzig Mal sich "einstempelt" und wieder "ausstempelt".

    Mit Verlaub, aber bei all solchen "gedanklichen Pupsen" komme ich auch bestimmt täglich auf eine Stunde. Mal eben eine Email hier, dann noch eine da. Eine während ich von Kita komme, nachdem ich meine Tochter weggebracht habe. Ein kurzes Telefonat auf dem Weg zum Abholen.

    Eine Frage bei Teams beantworten während ich mir einen Tee mache.

    Mag ja sein, dass andere nicht so überall immer mal etwas machen. Ich aber schon. Und das läppert sich halt.

    Und die 4 Minuten waren für die Planung, nicht fürs Hören des Liedes.

    Meine Tochter hat auch eine Erdnussallergie (nur Erdnuss, das ist eine Hülsenfrucht). In der Kita stehen Fenistiltropfen. Für den Notfall 20 rein ins Kind und alles gut. Im nicht-Notfall passiert zum Glück nichts bei Überdosis.

    Bei meinem Sohn steht sogar an der Tür der Grundschule, dass hier Erdnuss-freie Zone sei.

    Anderen Eltern sage ich auch immer, dass Erdnuss auch in Snickers oder Flips sind...

    Da ich NRW kenne... Also direkt nach den Herbstferien zu starten finde ich aufgrund der Regelung hier auch ungünstig, egal was die Schulleitung sagt.

    Allerdings würde ich genau mit dem Wissen und den Elterngeldregelungen die Bearbeiterin mal fragen welche 7 Monate sie denn dann für passend hält. (Vor allem in Bezug auf den Bezug von Elterngeld und somit die Koppelung an Lebensmonate.)

    (Meine aktuelle Bearbeiterin sagte zu mir sie würde alles genehmigen, solange die Schulleitung zustimmt. Werde den Antrag demnächst mal stellen und bin sehr gespannt!)

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