Ja, genau. Oder durch Anrechnungsstunden halt anders. Ich mach durch andere Aufgaben (Stundenplan erstellen, Klausurplanung, Nachschreibeklausuren, Korrekturentlastung...) dann statt 25,5 beispielsweise 20.
Ein Stundenplan? Das ist doch teilweise jedes Jahr soooo unterschiedlich. Auch je nach Fächern, Schule/Schulart, Wünsche, etc.
Beiträge von yestoerty
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Vergiss nicht, dass es die Familien/Kinderzuschläge nicht doppelt gibt, die werden geteilt bzw. einem angerechnet.
Und die Stundenanzahl variiert je nach BL und Schulform. -
Und wie soll das umgesetzt werden?
Wir bieten Englisch, Spanisch, Französisch und Niederländisch an. Man braucht eigentlich für jede Sprache mindestens 3 Leute (fällt ja immer mal wer aus, wird schwanger, abgeordnet, versetzt...) und das heißt die müssen dann wiederum oft ihr anderes Fach unterrichten (gerade in NL ist das Interesse gering und auch französisch eher unbeliebt). Und ab wie viel Leuten sollte es so Kurse geben? Ein so breites Spektrum kann sich doch keine Schule leisten. -
Also das Protokoll würd ich ja dann gerne sehen und prüfen lassen wollen.
Und in den Ferien zur Verfügung stehen? Hättest du das Gespräch auch ohne Unterlagen beim Skifahren oder während der Flitterwochen führen sollen?
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Ohne Kinder bekommst du in NRW 50% Beihilfe. Je nach Besoldungsgruppe ist die Kostendämpfungspauschale unterschiedlich.
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Vielleicht kannst du ja zu der Polizeischule fahren, mal Kollegen kennenlernen, Fragen stellen und dann entscheiden?
Ich wäre aber auch bei B.
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Oder Cola. Da hättest du eher einen Lebensweltbezug.
Oder was zu Kinderarbeit? Warum ein Kleidungsstück, wenn es fair Trade ist, so teuer ist? -
Alsi bei uns (berufliches Gymnasium) wird Mathe gesucht. Aber Einstellungschancen für Jahr X ist schwer.
Aber dann warte doch sonst ab, oder nimm im Ref schon Kontakt zu Schulen auf und biete an, wenn nötig den Zertifikatskurs zu machen. Damit bist du dann evtl ähnlich interessant. Und wenn du zwischendurch doch Zeit hast, manchmal einen Schein in Info um dein Interesse zu unterstreichen und mal reinzuschnuppern. -
Wichtig ist halt, dass du dich nicht zu sehr auf einen Vortrag verlässt und aus dem Konzept bringen lässt, wenn Rückfragen kommen. Die kamen bei mir sehr früh und wir haben dann wirklich diskutiert, was total interessant war und die Zeit ist total verflogen. Auch die Fragen waren gar nicht in die von mir erwartete Richtung.
Ich glaub der Schulleiter merkte, dass ich das kann und hat dann einfach ins Blaue was anderes gefragt: wenn sie bei mir eingestellt werden würden - wir haben das Lehrerraumprinzip - wie würden sie ihren Klassenraum gestalten?
Da muss man einfach ruhig bleiben, und egal was vorbereitet ist nicht daran festhalten, sonder umswitchen. Und als ich für mein eines Fach keinen Bezug herstellen konnte, hab ich die Fachleiterin gefragt was sie machen würde.
Von daher: nicht zu viel Planen, spontan reagieren, deine Anker werfen und immer schön Beispiele anbringen. Wenn man dann flexibel ist, sollte das kein Problem sein. Nur nicht am Vortrag festklammern. -
Hm, vielleicht 2 Semester? Hab am Ende nur noch wenige Kurse neben den SteX-Prüfungen und der Stex-Arbeit belegen müssen, weil ich vorher viel gemacht hab und das in der Zeit (nebenbei) gemacht. Da Info gerade erst eingeführt wurde, musste ich aber auch warten, da noch kein Didaktiker eingestellt worden war. Und die Drittfachregelung wurde auch für mich geschrieben.
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Es war Mathe und ich kann dir ehrlich nicht sagen, ob sie nicht vorherschon einen Kurs gemacht hatte oder ihr aus dem Biostudium was anerkannt wurde, aber ja, sie darf das fach jetzt unterrichten. Bei der Drittfachregel muss man ja auch nicht das ganze Fach studieren.
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Eine Kollegin hat ein Sabbatjahr gemacht und ein 3. Fach nachstudiert.
Ansonsten hat Chili alles geschrieben. Auf der Seite findest du Kurse von der BezReg: http://www.lfb-brd.nrw.de/zgb-0.htm -
Aus dem gleichen Grund hab ich damals Info gemacht.
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Hängt auch etwas von der Organisation der Schule ab. Meine Ref-Schule hatte gebundenen und offenen Ganztag in der Unter- und Mittelstufe. Je nachdem wo man eingesetzt war und mit welchen Fächern hätte man mehr im Nachmittag oder weniger. Ich fand meinen freien Vormittag aber sehr entspannt, bin einfach vor der Schule zum Sport gegangen oder hab vorbereitet, wenn nötig.
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Hm, ich hab Info als 3. Fach und bin als Gymnasiallehrerin an einem BK gelandet, wo es aber kaum Infomatikunterricht gibt, nur Wirtschaftsinformatik. Ich mach ab und zu mal einen Kurs für den Europäischen Computerführerschein. Mittlerweile bin ich so raus, dass ich wahrscheinlich nur sehr schwer wieder rein käme.
Aber mit Mathe würden wir dich mit Handkuss nehmen! -
Das erstaunt mich auch. Unsere Obasler hatten alle 2 aus den folgenden Fächern Mathe, E-Tech, Chemie, Physik.
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Geh mal in eine Schule und setz dich in den Unterricht. Auf Unterrichtsstörungen eingehen, keine Hausaufgaben dabei, EVA Aufgabe nicht erledigt,... klar ist das was anderes als mit Jüngeren, aber in meiner 13 sind auch 17jährige und die sind halt nicht so reif wie du dir das vielleicht gerade wünschst.
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Ich hab Englisch, Pädagogik und Informatik studiert. Nach deiner Theorie dürfte ich also eigentlich nichts davon gut können, da es eigentlich keine Synergyeffekte gibt. Kann ich aber (behaupte ich mal). Vielleicht auch deshalb weil ich mal über den Tellerrand gucke.
Vor allem in Englisch unterrichte ich gefühlt eh alles - Geschichte & Erdkunde (American Dream, Migration, Colonies etc), Bio (genetic engineering, PGD, health & nutrition), WiWi (Business English), Sowi (migrants & minorities...), Kunst (Bildanalyse, appropriation...), weil der Lehrplan am BK halt Bildungsgangbezug hat. Klar schwimmt man das erste mal, wenn man Präimplantationsdiagnostik bespricht. Aber man wird sicherer und lernt dazu und das geht allen anderen bestimmt auch so. -
Ja, klingt gut. Vor allem für die Herbsrferien, wo ich wirklich eine Woche vor Klausuren fliehe und dann wirklich nichts machen möchte. Was kannst du denn empfehlen? Waren es davon welche? http://blog.tui.com/die-top-5-…ark-wilde-wassserrutschen
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Das, was ich an AI Hotels in Ägypten oder der Türkei so mag, findet man halt kaum woanders, weil die rechtlichen Bedingungen dort anders sind. In Spanien sind z.B. Die Strände nicht im Besitz der Hotels, daher wirst du dort (jedenfalls kenne ich kein Gegenbeispiel) keine Liegen, Bar etc inkludiert haben. Da sind auch AI seltener.
So große Wasserparks habe ich bisher auch nur in diesen Ländern gesehen, wir hatten aber auch in Tunesien mal ein Hotel mit mehreren Rutschen (ist aber 13 Jahre her, kann dir da keinen Namen nennen). Ich glaub ich hab mal im TUI Katalog einen Club Life mit so was gesehen, weiß aber nicht wo das war.
Könnte mir auch vorstellen, dass du in Griechenland so was findest. Beides Länder könnten je nach Termin der Herbstferien noch warm genug sein.
Vielleicht fragst du mal bei Holidaycheck im Forum nach oder im Reisebüro?
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