Stimmt schon, aber generell das Portal derartig zu benutzen und dadurch zu sabotieren, finde ich sehr unterstützenswert ![]()
Beiträge von Ummon
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Hab auch immer bei der Airline direkt gebucht.
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Möglicher Zusatzeffekt: Wenn genügend Vollzeitkräfte mit 28 Stunden dem Anreiz auf A13 nachgeben und 29 Stunden unterrichten und damit zeigen, dass das durchaus machbar ist, ist ruckzuck wieder eine Diskussion über eine Pflichtstundenerhöhung da.
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Wann eine Konferenz endet, hängt doch auch immer mit dem Diskussionsbedarf zusammen, oder?
Wobei eine Art Zeitwächter manchmal schon sinnvoll wäre... -
Organisierte Pausenaufsichten durch größere Schüler-
Das geht? Also rein rechtlich?
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Was war für euch die (oder eine) "Erfindung", die in eurer Schule etwas positiv verändert hat? Egal ob an der Schulgemeinschaft, nur für die Lehrer oder nur für Schüler.
Dinge, die nicht zum Standardrepertoir einer Schule gehören, nachahmenswert sind und auch gerne kopiert werden dürfen.Letztes Jahr haben wir beispielsweise einen zentralen Nachschreibtermin eingeführt, zu dem man seine Schüler hinschicken kann, wenn sie eine Klassenarbeit nachschreiben müssen.
Davor hat immer jeder für seine eigenen Nachschreiber ein Räumchen gesucht, in dem sie (meist ohne Aufsicht) nachgeschrieben haben. -
Nee, muss ne andere sein, bei der geht es um Tablets, nicht um Notebooks

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Wir hatten für einen Curriculumstag, an dem wir unser SC an den neuen Bildungsplan anpassen wollte, für die zweite Tageshälfte einen Fachberater eingeladen, nachdem wir den Vormittag für uns hingewurschtelt haben. Kann ich sehr empfehlen - wenn qualifizierter Input von außen kommt, der Tipps geben oder auf selbstgebaute Fallstricke hinweisen kann, ist das echt viel wert.
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Das Fiese an (reinem) MC ist halt, dass man im Gegensatz zu offenen Fragen nicht sehen kann, wie der Schüler denkt.
Die Chance auf einen Punkt bei einer Frage mit vier Antwortmöglichkeiten beträgt 25%, bei weniger Antwortmöglichkeiten entsprechend noch höher.
Wenn ich keine Abzüge bei falschen Antworten mache, sondern die Notenskala anpasse, muss ein Schüler, der nichts weiß, immer A ankreuzen, statt die Aufgabe auszulassen, um 25% der Punkte zu bekommen, die ich bei der Notenskala quasi sowieso abziege.
Wenn ich dagegen Abzüge bei falschen Antworten mache, überlegt sich ein Schüler, der nichts weiß, eher, ob er eine Aufgabe auslässt.
An sich finde ich diese Herangehensweise besser.Allerdings sehe auch ich das Problem, dass Schüler, die Zeit und Mühe investieren und Fragen richtig haben, dann doch bei null Punkten landen, weil sie andere Aufgaben falsch haben.
Reine MC-Arbeiten lehne ich ebenfalls ab, allein schon, weil so die Aufgabentypen des Abiturs nicht trainiert werden oder an sie herangeführt wird.
Bei einigen Themen sind solche Aufgaben aber schwer möglich, MC ist da eine gute Variante.
Ich möchte bei Klassenarbeiten mit 5-7 Aufgaben eine MC-Aufgabe stellen, die wiederum aus 5-8 MC-Fragen besteht, d.h. der Anteil der Verrechnungspunkte der MC-Aufgabe wird ca. 15-20% der Klassenarbeit ausmachen.Bei diesem Ansatz ist es wahrscheinlich am besten, für richtige Antworten mehr Punkte zu geben, als es bei falschen Antworten Abzug gibt.
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In welchem Fall soll das Ganze denn relevant werden, wenn du privat gezahlt hast?
Du malst dir ja gerade bestimmt irgendeinen psychischen Zusammenbruch aus, aufgrund dessen Regierungspräsidium, Krankenkasse und BND alle Ärzte des Landes kontaktieren und nachfragen, ob du bei ihnen eine Therapie gemacht hast. Ich bezweifle, dass so etwas passieren wird. Also wenn es dir nicht um das Geld geht, dass jetzt weg ist - nicht nur Füße stillhalten, sondern Füße hochlegen.
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Ich grabe mal den Uralt-Thread aus und frage davon ausgehend:
Wie bewertet ihr Multiple Choice-Fragen?a) 1 Punkt für richtige Antwort, 1 Punkt Abzug pro falsche Antwort
b) 1 Punkt für richtige Antwort, 0,5 Punkte Abzug pro falsche Antwort
c) Was ganz anderes(Nach dem, was ich gelesen habe, sollte man es auch davon abhängig machen, wieviele Antwortmöglichkeiten es gibt, aber ich will echt nicht noch damit anfangen, mit Drittel- und Viertelpunkten rumzurechnen...)
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Solange ich Schulleiter war, habe ich von allen Mitgliedern meines Kollegiums verlangt, dass sie die einschlägige Notenbildungsverordnung kennen. Wer weder im PhV noch in der GEW war - die Mitglieder hatten ja ihr persönliches Exemplar der Schulrechtssammlung ihrer Organisation! - konnte die NVO im Lehrerzimmer einsehen bzw. sich den nachstehenden Link kopieren:
http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quell…x=true&aiz=trueDeshalb auch die Frage - ich kann aus der Notenverordnung nichts Entsprechendes herauslesen.
Dass der Schüler jederzeit nachfragen darf, heißt erstmal nichts. Wenn keiner fragt, kann ich am Ende eine einzige Note machen, die in dem Moment im Kopf entstanden ist - und das reicht?
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Weiß eigentlich jemand, wie es in BaWü geregelt ist?
Wie oft muss man mündliche Noten machen? -
Und dieses: „ich hab die Hausaufgaben. Sekunde.“ und dann suchen sie in der Oberstufe in diesem einen Block nach etwas, was diese Kandidaten wahrscheinlich eh nicht gemacht haben.
Diese Momente kennt wohl jeder Lehrer - man steht mit gerunzelter Stirn vor einem Schüler und wenn man Denkblasen sehen könnte, würde beim Lehrer stehen "Ich weiß doch eh, dass du da nichts finden wirst" und beim Schüler "Wenn ich noch ein paar Sekunden länger blättere, läuft er/sie vielleicht weiter zum nächsten..."

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Die Schulform wäre hier wichtig, ich vermute, im Grundschulbereich geht das wahrscheinlich eher als in den weiterführenden Schulen, wenn wirklich mit dem Heft für Klassenarbeiten gelernt wird.
Denn dann wird es schnell unübersichtlich, wenn Chemie-, Biologie- und Erdkunde-Hefteinträge bunt gemischt sind.Dennoch habe ich das so in der Art schon praktiziert:
BNT (Biologie-Naturphänomene-Technik) ist eigentlich ein Fach.
Trotzdem sind die Themen nicht immer so vernetzt, wie es die Erfinder des Fachs gerne hätten - wenn ich im Theorie-Teil Säugetiere unterrichte und im Praxis-Teil Heftaufschriebe zum Dichte-Begriff anfertigen lassen möchte, gibt das in einem Heft Murks.
Deshalb habe ich sie zwar ein Heft benutzen lassen, aber von Anfang an für den Naturphänomene-Teil das Heft einmal um 180° gedreht von hinten nach vorne beschreiben lassen.
So ist es nur ein Heft, aber alle aufeinander aufbauenden Einträge sind immer zusammen. -
Danke für die Antworten.
Wir haben von Klasse 7 bis Klasse 10 insgesamt sechs Stunden Biologie, dann ist wohl eine davon eine Poolstunde.
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Sorry, peinliche Frage, ich bin grade zu blöd, den Bildungsplan bzw. das Beispielcurriculum BW zu verstehen. Darf auch gerne gelöscht werden, wenn ich schlauer bin

"Für das Fach Biologie ist folgende Stundenverteilung in der Sekundarstufe I vorgesehen: In den Klassen 7,8 stehen 3 Schülerwochenstunden, in der Klasse 9,10 2 Schülerwochenstunde zur Verfügung."
Heißt das, es sollen (z.B.) in Klasse 7 zwei Stunden und in Klasse 8 eine Stunde verwendet werden und in Klasse 9 eine Stunde und in Klasse 10 eine Stunde oder Klasse 7 drei Stunden, Klasse 8 drei Stunden, Klasse 9 zwei Stunden und Klasse 10 zwei Stunden?
Irgendwie sind bei uns an der Schule beide Fälle weit von der Realität entfernt

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Ich nutze Evernote nur für Notizen - hier mal ein fotografierter Aushang, da irgendeine per Foto festgehaltene Idee. Die automatische Texterkennung ist schon genial.
Mein Unterrichtsmaterial habe ich in Dropbox und genauso wie Neele setze ich auf eine saubere Hierarchie und Benennung, kombiniert mit einem Schnellstart-Launcher.
Das Material selbst besteht aus Office-Dateien - in erster Linie Powerpoint- und Word-Dateien.
Dadurch, dass ich meinen Laptop immer selbst mitnehme, ist mein Material immer aktuell. -
Einfach nur "mit Computern umgehen", losgelöst von sonstigen Inhalten, als Unterrichtsfach auf den Plan zu bringen, ist genauso unsinnig wie "Präsentieren üben" oder sonstigen Umgang mit Methoden und Medien.
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Gimp ist tatsächlich sehr simpel.
Ist auch sinnvoll, wenn du es dafür jetzt verwendest, selbst wenn es fünf Minuten länger dauert als solche Bilder zu googlen - der Zugewinn, so ein Programm zu haben und (in Ansätzen) bedienen zu können, ist viel wert.
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