An unserer Schule geht das jedenfalls ohne Probleme.
Beiträge von Ummon
-
-
Bei uns (BaWü) steht in der Notenbildungsverordnung nichts über Einschränkungen des Anrechts:
§ 7 (4) Der Fachlehrer hat dem Schüler auf Befragen den Stand seiner mündlichen und praktischen Leistungen anzugeben. Nimmt er eine besondere Prüfung vor, die er gesondert bewertet, hat er dem Schüler die Note bekanntzugeben.
-
Zitat
Original von Ruhe
Daher habe ich mich heute beim SL erkundigt, ob ich verpflichtet bin die Noten vor dem Zeugnis zu nennen. Er sagte klar und deutlich nein.Der Schüler hat aber ein Recht darauf, jederzeit seinen mündlichen Leistungsstand zu erfahren, da kannst du nicht einfach sagen "Nö, sag ich dir nicht".
Und wenn er die mündliche Note hat, kann er seinen Gesamtnotenstand selbst ausrechnen - bis auf den pädagogischen Spielraum natürlich. -
Die Realität habe ich heute auch wieder erlebt - eine Stunde im Computerraum mit zwei kaputten Mäusen, einer defekten Tastatur und einem PC mit Softwarefehler. Von 18 PCs waren faktisch 14 einsatzfähig und auch bei manchen von denen musste ich herumdoktorn.
Letztendlich war ich 35 Minuten der Stunde mit organisatorischem und technischem Kram beschäftigt und höchstens 5 Minuten damit, was ich eigentlich wollte - den Schülern über die Schulter sehen und bei der Erarbeitung ihrer Inhalte helfen.
-
Begleiteter Unterricht heißt schlicht und einfach nur, dass du noch keine eigenen Klassen hast, aber trotzdem unterrichtest (mit dem "richtigen" (nicht abwertend gemeint) Lehrer in der Beobachterrolle).
Ob der Mentor oder der Lehrer der Klasse einen Stundenablaufplan oder sonst was haben will, entscheidet jeder für sich.
Manche verlangen einen Ablaufplan einen Tag vorher, bei anderen beschränkt es sich auf mündliches Feedback nach der Stunde. -
Mensch, bei dem Thread-Titel war ich jetzt so neugierig darauf zu erfahren, was eine Stillstunden-Fortbildung ist...

-
Ich überlege gerade, ob ich eine Ausbildung zum Beratungslehrer (am Gymnasium, BaWü) machen sollte.
Mit einem Kollegen, der dieses Amt ausübt, habe ich mich vor einiger Zeit schon darüber unterhalten, jetzt würde mich die Sicht anderer interessieren.
Mich interessiert die tatsächliche Arbeitszeit (was steckt ihr so im Schnitt pro Woche rein), den emotionalen Umgang mit den Fällen (verfolgt euch das Amt sehr viel mehr als die "normalen Fälle" im Unterricht), die Erfolge und Misserfolge (ist es ein erfüllender Job oder doch oft frustrierend)?
-
An meiner Schule (BaWü, mit Kopfnoten) finden die Konferenzen nachmittags statt. Unterricht bis 13 Uhr, dann Konferenzen bis abends (i.d.R. 19 Uhr als Richtwert).
-
Ich vermute mal, dass diese Inversbildersuche eben nur genau die Bilder suchst, die du eingbist - wenn du ein Bild 200x200 Pixel hast, wird auch nur dieses gesucht, auch wenn es genau das gleiche Bild in 1000x1000 Pixel in höherer Auflösung geben sollte.
-
Es ist tatsächlich so, dass die ersten Stunden ganz entscheidend sind.
Bei Klassen, in denen ich am Anfang zu lasch war, habe ich es jetzt schwerer als bei Klassen, in denen ich gleich zu Beginn eine für meine Verhältnisse harte Schiene gefahren bin - obwohl ich jetzt bei beiden Klassen den gleichen Ton anschlage.Ich nutze gerne Vertretungsstunden bei Klassen, die ich nicht kenne, um das Strengsein zu üben.
Ist wirklich witzig - böser Blick, strenger Ton, das ganze Drumherum.
Das bin eigentlich gar nicht ich, ich spiele da schon eine Rolle, von der viele andere Schüler, die mich kennen, sagen würden, dass sie nicht zu mir passt.Und es klappt tatsächlich

-
Wie diskriminierend - "Von der Lehrerin geprüft"
"Vom Lehrer geprüft" gibt's nicht!

-
Die typischen Small-Talk-Einstiegs-Fragen von Bekannten an Lehrer:
1) "Und, was macht die Schule?"
2) "Und, was machen die Schüler?"
Lasst uns mal kreative Antworten darauf sammeln

-
Glückwunsch!
-
Ich schließe mich der allgemeinen Meinung an.
Punktabzug ja, 0 Punkte nein.
-
Nur werden diese anderen stressigen Berufe von der Allgemeinheit auch als stressig wahrgenommen - im Gegensatz zum Lehrerberuf.
-
Ich möchte ins Thema Erörterung (9. Klasse, Deutsch) mit der mündlichen Diskussion einsteigen und eine "richtige" Diskussionskultur entwickeln.
Dazu brauche ich Themen und Methoden.Vorstellen könnte ich mir beispielsweise Gruppen von etwa 5-6 Leuten, wobei 1-2 Schüler beobachten und aufgrund von vorher erarbeiteten Kriterien Notizen machen.
Man könnte natürlich auch eine Podiumsdiskussion aufziehen, aber ich glaube, dass das bei meiner Klasse schnell gekünstelt wirkt und sie nicht wirklich frei sprechen, deshalb eher kleinere Gruppen.
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?Und die Themenwahl - etwas Polarisierendes, Emotionales, mit dem sich die Schüler beschäftigen, bei dem es auch verschiedene Meinungen geben wird, aber keine Diskriminierungen möglich sind.
Mode, Piercings, Tätowierungen, diverse Jungs-vs-Mädels-Themen...hm, ich weiß nicht so recht.
Brainstormt doch mal mit mir
-
40.000 neue Lehrkräfte ist ja auch sehr verallgemeinert gesagt.
Nicht nur das Bundesland, auch und vor allem die Schulart spielt da eine große Rolle.
Grundschullehramt ist deutlich weniger gefragt als Gymnasium oder Berufsschule. -
Zerstörung
-
Wenn das ein Pünktchen von 20 und auch nur die Ausnahme ist, halte ich das für nicht so tragisch.
Wenn der ganze Test z.B. aus 6 solcher Aufgaben besteht und ein Schüler hat bei jeder Aufgabe 3 von 4en richtig, hieße das, er hat trotz 75% richtiger Antworten eine 6.
(Ja, ist ein überzeichnetes Beispiel, ich weiß...) -
Wahrscheinlich einfach Reihen hintereinander mit einem freien Gang in der Mitte.
Werbung