Beiträge von julew

    Danke schon mal für eure Antworten!
    Das habe ich wohl tatsächlich vergessen, dazu zu schreiben: Grundschulbildung ist quasi eine Zusammenfassung aus Deutsch, Mathe und Sachunterricht. Das würde also schon durchaus auch vorkommen, sowohl im Stundenplan als auch im Seminar und in der Prüfung am Ende.


    Dass ihr aber meint, dass das auf die Situation hinterher keine Auswirkungen hat, klingt schon sehr gut!

    Hallo zusammen!


    Ich möchte nächstes Jahr mein Referendariat für Grundschulen in Rheinland-Pfalz machen, dort hat man im Ref immer das Fach Grundschulbildung und dazu ein weiteres Unterrichtsfach. Studiert habe ich (bzw. tue ich ein paar Monate immer noch) in NRW Musik, Deutsch und Mathe. Soweit ich es bisher verstanden habe, kann ich mir aussuchen, welches Fach ich davon im Ref nehmen möchte.
    Der naheliegendste Gedanke wäre da natürlich erstmal Musik, da das ja das Fach ist, was mich am meisten von anderen abhebt. Aus verschiedenen Gründen überlege ich momentan aber, eventuell doch lieber in Mathe ausgebildet zu werden.
    Jetzt frage ich mich, ob es für spätere Einstellungen einen Unterschied macht, in welchem Fach ich mein Ref gemacht habe.


    Also anders gefragt: Hätte ich einen Nachteil davon, wenn ich mein Referendariat nicht in Musik, sondern in Mathe mache?


    Ich frage deshalb, weil Musik an Grundschulen ja doch ein Mangelfach ist und es sehr wenige ausgebildete Grundschul-Musiklehrer gibt, oft wird es fachfremd unterrichtet. Von daher dürfte meinem Verständnis nach das Fach Musik ja doch ein überzeugendes Argument bei der Stellensuche bzw. Einstellung sein. Aber ich weiß eben nicht, ob ich mir dieses Argument selbst zunichte mache, wenn ich das Fach "nur" studiert habe und nicht auch als Ausbildungsfach im Ref hatte.
    Vielleicht weiß ja jemand etwas dazu :)


    Liebe Grüße,
    julew

    Danke für deine Antwort, Catania!
    Das Verena-Portal aus NRW kenne ich auch, nur leider gibt es so etwas in der Art für RLP wohl nicht so wirklich. Also es gibt wohl so eine Art Portal, aber ich glaube, das funktioniert etwas anders und habe auch gehört, dass es erfolgreicher sei, Schulen direkt anzufragen.
    Vielleicht liest aber ja tatsächlich auch noch jemand aus RLP das hier und kann von Erfahrungen dort berichten.

    Hallo zusammen!


    Da ich nächstes Jahr mein Studium beenden, aber erst ein Jahr später mein Referendariat beginnen werde, möchte ich dazwischen (also im SJ 2018/19) gerne als Vertretungslehrerin an einer Grundschule in Rheinland-Pfalz arbeiten. So wie ich es bislang mitbekommen habe, ist es dafür wohl am zielführendsten, in Frage kommende Schulen initiativ anzusprechen und zu fragen, ob Bedarf besteht (korrigiert mich gerne, falls ich falsch liege). Jetzt frage ich mich nur, zu welchem Zeitpunkt eine solche Bewerbung am sinnvollsten wäre? Zu früh nützt ja wahrscheinlich nicht besonders viel, weil dann noch gar nicht fest steht, ob Bedarf besteht oder nicht, aber ich möchte auch auf keinen Fall zu spät sein und alle Stellen sind schon vergeben. Gibt es da Erfahrungswerte?
    Würde mich über Antworten sehr freuen!


    Liebe Grüße
    Jule

    Ich habe zwar nur ein eher kleineres Tattoo aber in meinem momentanen Nebenjob an einer Realschule darf ich dieses nicht offen zeigen. Es hängt sehr viel vom Schulleiter ab, die meisten sind mittlerweile hoffentlich offen genug, dass das kein Problem ist, aber im Zweifel würde ich die Tattoos lieber verdeckbar halten. Es kann immer welche geben, die dich dann eben nicht einstellen wenn du die Tattoos nicht verdecken kannst.

    Man kann auch das Referendariat in dem einen Bundesland machen und später in dem anderen arbeiten.
    Ich habe mein Ref. nicht in NRW gemacht und konnte aber problemlos dann eine Planstelle in NRW antreten.

    Das ist mir schon klar, das Wissen nützt mir aber nicht viel, da mir wie gesagt langfristig eigentlich RLP lieber wäre. Nur wenn es da keine Stellen gibt brauch ich da nicht hingehen.
    Dass in NRW der Bedarf hoch ist, weiß ich.

    Hallo zusammen!


    Ich studiere zur Zeit in NRW Grundschullehramt mit den Fächern Musik, Mathe und Deutsch.
    Nach dem Studium würde ich eigentlich gerne zurück nach Rheinland-Pfalz und dort mein Referendariat machen und später auch arbeiten. Jetzt habe ich allerdings gehört, dass
    1. das Referendariat an sich wohl in RLP stressiger/anstrengender sein soll, unter anderem weil man innerhalb des Seminargebiets regelmäßig zu den Schulen der anderen Referendare fahren muss, um deren Unterricht zu beobachten und
    2. RLP kaum Planstellen vergibt.
    Kann mir zu beiden Punkten jemand mit Erfahrungen weiterhelfen und etwas dazu sagen?


    Ebenfalls hilfreich wäre auch eine Einschätzung, wie realistisch es in NRW ist, einen Ref-Platz im Wunschseminar zu bekommen. Wenn ich doch in NRW bleiben sollte, würde ich schon gerne zumindest in meinem bevorzugten Gebiet bleiben :angst:


    Falls relevant: In RLP würde ich bevorzugt ins Seminar Westerburg gehen, in NRW am liebsten in die Gegend Köln/Bonn/Siegburg und Umgebung.


    Würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand mit dieser Entscheidung weiterhelfen könnte.

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