Beiträge von Caro07

    Wobei das eine das andere nicht ausschließt.

    Ich kenne beides. Gerade wenn man in der Fremdsprache drin ist, dann fallen einem nicht immer die deutschen Wörter ein. (Wir sind immer einmal wieder in englischsprachigen Ländern unterwegs.)
    Vielleicht kommt es auch darauf an, wie man sich die sprachlichen Ausdrücke unbewusst angeeignet hat; ich kann diese Dinge sicher nicht aus meinem Schulenglisch.

    Man merkt es auch bei englischen Filmen. Die Pointe kommt meistens erst im Original heraus, auf Deutsch wirkt es oft nicht so gut. Besser ist immer, man bleibt in der Originalsprache.

    Ich sehe dennoch die Vokabelhilfen als echte Hilfen, wie ich schon in Nr. 53 beschrieben habe.

    Um welche Schulart handelt es sich denn?
    Meinst du gekaufte Arbeitshefte oder normale Blankohefte?

    Deine Frage(n) empfinde ich ziemlich ungewöhnlich für bayerische Verhältnisse.
    Jeder Fachlehrer verlangt seine Materialien. Es gibt öfter sogar mehrere Materialien für ein Fach, das die Schüler beschaffen müssen.
    Oder meinst du PCB und GSE in der Mittelschule, die streng genommen immer 3 Fächer in einem Fach zusammenfassen?

    In der Vergangenheit benutzte ich in der Grundschule einmal ein fächerübergreifendes Forscherheft, wo Überlegungen reingeschrieben worden sind oder für den Wochenplan ein "Kunterbuntheft" für mehrere Fächer. Inzwischen mache ich das alles wieder fächerspezifisch. Bei mir haben die Kinder in D und M mehrere Hefte, vor allem in Deutsch.
    In HSU benutze ich auch nur ein Heft, obwohl es Themen aus ganz unterschiedlichen Stoffgebieten sind. Manchmal aber lagere ich ein Thema aus und das wird anders dokumentiert, z.B. gibt es beim Thema "Wald" ein "Waldbuch".

    Kontext oder Tabelle, wichtig ist der Wiederholungsaspekt.
    So geht es mir zumindest: Zuerst suche ich für ein fremdes Wort in einer Fremdsprache (machte/mache zeitweise privat einen VHS- Italienischkurs) die deutsche Bedeutung. Wenn ich das Wort immer wieder in der Fremdsprache im fremdsprachlichen Kontext lese, kann ich es mir 1. merken und ich weiß 2. in welchen Kontexten es gebraucht wird. Wenn ich es isoliert lerne, weiß ich noch lange nicht, wie es angewandt wird.
    Das Oxford- Dictionary habe ich nie gemocht, weil ich dann nicht alle Wörter der Erklärung verstand. Da habe ich die Wörter lieber auf Deutsch nachgeschlagen und wusste punktgenau die Bedeutung des Wortes.
    Mir ergeht es manchmal so, wenn ich alles einsprachig höre, weiß ich zwar der Spur nach, was gemeint ist, aber es ist noch lange nicht garantiert, ob ich nicht die fremdsprachigen Wörter falsch interpretiere. Deswegen ist es mich oft wichtig, die deutsche Bedeutung zu wissen oder wenigstens nachschlagen zu können.

    Zwei auffallende Beispiele in Bezug auf einsprachiges Erlernen:

    Bei uns beginnt Englisch in der 3. Klasse. Eine insgesamt schwächere Schülerin (ging auf die Hauptschule) war im Englischsprechen und Verstehen immer besser als andere. Auffallend war, dass der Wortschatz und die Satzbildung über das hinausging, was wir gewöhnlich im Unterricht machten. Warum? Sie schaute sich englische youtube Filme an.

    Ich bekam in der 4. Klasse eine frisch zugezogene Schülerin aus Griechenland - die Familie zog dem hier arbeitenden Vater nach - die nahezu fließend Englisch (eher Umgangssprache, "noun" z.B. verstand sie nicht) konnte. Auf meine Nachfrage, woher sie so gut Englisch kann, sagte sie, dass sie immer youtube Filme in Englisch und auch immer wieder Erklärvideos angeschaut hat.

    Dieser ganzen Ballast von Hinterüberlegungen und subjektiven Befindlichkeiten ist wieder einmal die ungute Vermischung von professioneller und persönlicher Ebene, die der Professionalität von Schulen so schadet. Und das leider Gottes immer noch am schlimmsten im Primarbereich...

    @ Meerschein Nele: Wie kommst du zu der Annahme, dass dies am schlimmsten im Primarbereich sei?

    Stundenplanmachen ist eine "Kunst". Da gibt es schon unterschiedliche Qualitäten in der Optimierung trotz Computerprogramm. Deswegen finde ich, kann man schon genau hinschauen bei der Planung, ob es da nicht doch noch eine Möglichkeit gibt.

    Odysseus: Ich würde dennoch eine Möglichkeit suchen, wie dein Sohn länger betreut werden kann. Gibt es denn keine Tagesmütter mehr, Bekannte mit gleichaltrigen Kindern oder nette Nachbarn, die dies gerne übernehmen? Oder gar einen Babysitter, der diese Stunde übernimmt? Kann deine Frau vielleicht ihre Arbeitszeit ändern? Irgendwie müsste sich doch eine Lösung auftun.

    Was ist mit den außerunterrichtlichen Tätigkeiten, die der TE erwähnte? Sind die Pflicht, verhandelbar oder kann man diese abgeben?

    Diese würde ich als erstes abgeben, wenn ich in Zeitprobleme käme. Insgesamt finde ich, sollte man seine Situation schon der Schulleitung mitteilen, wenn sie die Stundenplangestaltung betrifft.

    Wir haben an unserer Schule Mütter mit kleinen Kindern. Bei uns wird, wenn es geht und nicht anderes oder andere in Nachteile bringt, von der Stundenplangestaltung her Rücksicht genommen. Hin und wieder wird bei Fortbildungen oder Konferenzen eine Kinderbetreuung für die Kinder der Kolleginnen organisiert, wenn mehrere ihre Kinder nicht unterbringen können.

    Wenn auch die Zusammenstellung der Belege und das Einreichen etwas Zeit kostet, dennoch finde ich es besser, einen Blick darauf zu haben, was Ärzte so abrechnen.

    Ich bin da schon über Sachen gestolpert, die routinemäßig, aber nicht der Leistung entsprechend abgerechnet wurden. Manchmal habe ich deswegen schon den Arzt gewechselt.
    Das Argument: "Sie kriegen doch alles ersetzt" zählt bei mir nicht, denn auch die Privatkrankenkassen erhöhen entsprechend ihrer Ausgaben ihre Beiträge. Die Abrechnungen müssen schon die tatsächlich erbrachten Leistungen widerspiegeln. Ein Diskussionspunkt ist bei manchen Ärzten auch die Erhöhung des Gebührensatzes (3,5 fache). Insgesamt konnte ich in den letzten Jahren aber nichts mehr sehen, was übertrieben war - entweder habe ich jetzt die richtigen Ärzte oder die Abrechnungen sind besser geworden.

    Mein Vater hat diese Kombination - freiwillig in einer gesetzlichen Krankenkasse. Als er verbeamtet wurde, ist er nie umgestiegen, weil er damals dachte, es sei billiger, mit einer Familie von 3 Kindern in der gesetzlichen zu bleiben - da zahlte man einen Gesamtbetrag, egal wie groß die Familie war- und den Rest durch Zusatzversicherungen abzusichern. Ich habe keinen Vergleich, ob diese Rechnung heute noch aufgeht.

    Jetzt musste ich es selbst, nachdem ich ihm bei den Abrechnungen geholfen habe, erfahren, wie schwierig das System ist. Er zahlt inzwischen ungefähr 600 € im Monat Beitrag für sich alleine ohne Zusatzversicherung.
    Einige Wahlleistungen, die man gerne hätte, werden aber von der freiwilligen gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen, z.B. Wahlarztbehandlung (im Krankenhaus), Zweibettzimmer. Für solche Leistungen bekommt man nach wie vor Rechnungen. Die reicht man nach wie vor bei der Beihilfe und der Zusatzversicherung ein. Hat man keine Zusatzversicherung, muss man einen Teil selbst bezahlen.

    @Juli007

    Fragen kostet ja nichts, dann bekommt man heraus, was die Sacharbeiter wirklich wissen. Versuche einfach zu der entsprechenden Stelle durchzukommen oder schreibe eine Mail. Die Adressen findest du auf den Seiten des Kultusministeriums. Bei der Mail hast du es dann schriftlich und den Ansprechpartner für Rückfragen. Ich habe zwar bisher sehr selten Quelleninfos (nachdem untergeordnete Quellen, die ich versucht habe, nicht kompetent genug waren) gebraucht zu gewissen Dingen, bin dann aber tatsächlich dort richtig gelandet.

    Ich bin mir nicht einmal so sicher, ob du wirklich erst kündigen musst. Für mich klingt es unlogisch. Aber da hast du dich wahrscheinlich schon im Vorfeld erkundigt. Wenn es nur ein Gerücht ist, würde ich auch direkt an der Quelle, die diese Entscheidungen trifft, nämlich im Kultusministerium, nachfragen.

    Erkundige dich doch einmal beim zuständigen Sachbearbeiter beim Ministerium, wie groß deine Chancen für dieses Schuljahr sind.

    Sind die Zuteilungen nicht jetzt schon entschieden? Bei den Grund- und Hauptschulen ist es im Großen und Ganzen durch.

    In diesem Zusammenhang hätte einmal eine Frage an die Sek. II Lehrer, rein interessehalber:

    Was macht denn diese Mehrarbeit in der 13. Klasse Leistungskurs aus?
    Wie viele Stunden sind das Mehraufwand auf das ganze Schuljahr gesehen im Vergleich z.B. zu einer Mittelstufenklasse?
    Ich kann es mir höchstens noch in Deutsch durch die langen Aufsätze und die insgesamt längeren Arbeiten in einigen Fächern erklären. Bekommt man nicht für die Korrektur des Abiturs Korrekturzeiten und hat dann nach dem Abitur in diesen Klassen keinen Unterricht mehr? (Nachtrag: habe gerade gelesen, dass man dann Vertretungen machen muss...)

    Als Schülerin habe ich nie gemerkt, dass meine Oberstufenlehrer mit uns mehr Arbeit hatten als in den unteren Stufen. Wir waren ja auch selbstständiger, haben für einen Teil des Unterrichtsstoffs auch mal selbstständig durch Referate vorbereitet, wo der Lehrer gar nichts tun musste. Dass Gymilehrer den Stoff bis zur 13. Klasse durch ihr Studium beherrschen, setze ich voraus. Hausaufgaben werden nicht mehr groß vom Lehrer kontrolliert.

    Wenn man ein Stoffgebiet zum ersten Mal im Unterricht macht, muss man in jeder Klasse erstmal eine genauere Unterrichtsplanung machen, egal welche Klasse.

    Fairer ist das System in Bayern mit Sicherheit nicht. Fair ist auch nicht, dass man nur ganze Noten vergeben darf. Der Vorteil ist, dass du in diesem Moment beweisbare Noten hast, die mit Datum notiert sind.

    In Bayern gibt es im allgemeinen Schulgesetz (BayEU) generelle Ausführungen über Leistungserhebungen, dann in den verschiedenen Schularten nochmals Varianten.

    Wir an der Grundschule machen auch keine generellen Eindrucksnoten (außer den Kopfnoten), sondern sind angehalten, ständig Noten über nachweisbar mündliche, schriftliche und praktische Leistungen machen. Viele Kompetenzen, die im Lehrplan stehen, können dokumentiert und auch bewertet werden. Die mündlichen und praktischen Leistungen am besten mit Datum. (Da wird es ohne Zwischennoten oft schwer.) Neuerdings gibt es einige Literatur über alternative Notengebung in der Grundschule. Manche Vorschläge sind eine Erweiterung, andere schlecht durchführbar. Das ist noch ein großes Entwicklungsfeld, wenn man keine Eindrucksnoten geben soll. Eindrucksnoten deshalb nicht, weil sie vor Gericht keinen Bestand haben.

    Ich verstehe deine Frage nicht. Kannst du die eindeutiger formulieren?
    Warum solltest du eine unbefristete Planstelle auf Verdacht kündigen? Wegen welchem Verdacht?
    Du bist doch verbeamtet in Bayern. Das gibt man nicht so schnell auf.

    Googel mal mit den Wörtern "Umfrage" "Zufriedenheit" "Beruf" "Lehrer".
    Es gab nämlich in der Vergangenheit über die Zufriedenheit mit dem Lehrerberuf verschiedene Umfragen. Da bekommst du einen anderen Eindruck.

    Lehrer sind fehler- und kritikorientiert. Das ist schon eine Eigenschaft des Berufes. Es ist gut, dass im Internet die Missstände aufgezeigt werden, schon alleine um die Missstände zu ändern. Das heißt aber nicht, dass andere Dinge nicht gut laufen. Allerdings kann man die augenblicklichen Herausforderungen, die du im Extremen mitbekommen hast, nicht wegzudiskutieren. Ich habe die Hoffnung, dass man da noch bessere Lösungen findet.

    Wenn man mit Menschen arbeitet, wird man selten sterile, ideale Arbeitsbedingungen vorfinden. Wie es so mit Menschen ist, gibt es positive und eher negative Erfahrungen. Es ist immer die Frage, wie man mit diesen Erfahrungen umgeht.
    Die Work-Life- Balance, die oben beschrieben wurde, ist ebenfalls wichtig.
    Auch Brennpunktschulen haben ihr Gutes. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass an einer Brennpunktschule der Zusammenhalt des Kollegiums am größten ist und dort die besten pädagogischen Ideen (zwangsläufig) entwickelt werden. Ich behaupte einmal, dass den Praxisschock viele von uns gehabt haben, gerade die, die sich den Lehrerberuf idealisiert vorgestellt haben (ich auch). Irgendwie haben das die meisten dann doch überwunden und Lösungen gefunden.
    Leichter ist es, wenn man in den Aufgaben des Berufes eine gewisse Faszination sieht. Manche sehen den Beruf als Job, das ist auch okay, die können sich schneller auf anderes konzentrieren. Das ist Typsache, behaupte ich mal.

    Ich würde dir auch raten, dennoch Praktika zu machen und auch einmal in andere Schultypen zu gehen. Ich habe mir bei der Berufswahl überlegt, ob ich nicht einen sozialen Beruf ergreife und habe entsprechende Praktika gemacht. Da habe ich gewusst, dass mich z.B. die Arbeit mit sozial schwierigen Fällen von meiner inneren Beteiligung her überfordert.

    Ich unterrichte alles gerne in der Grundschule, aber besonders gefällt mir:
    Alles, was etwas mit kreativem Tun und Denken zu tun hat oder einfach nur schöne und interessante Ergebnisse herauskommen:
    In Deutsch kreative Geschichten und Gedichte lesen, umschreiben, erfinden, Theater spielen...
    In Musik: Klanggeschichten, Tänze, Kanonsingen ...
    Etwas erforschen, z.B. in Mathematik, wie Aufgaben, Rechnungen funktionieren...
    In HSU Experimente, Naturthemen, Thema Brücken, besonders die Dinge, die man praxis- und methodenorientiert machen kann...
    In Sport Schwimmen und Stationen mit verschiedenen Bewegungsaufgaben...
    In Kunst, wenn es um schöne Farbkombinationen oder graphische Elemente geht.
    In Englisch unterrichte ich alles gerne.

    Der Nächste?

    Welche Aspekte willst du denn genau zum Thema Feuer durch Experimente erarbeiten?

    Vorsicht! Gerade bei Experimenten mit Feuer muss man in der Grundschule sich ganz genau überlegen, was und wie man die Schüler exprimentieren lässt. Da muss man klare Sicherheitsvorschriften einhalten, die du vorher besprechen musst bzw. auf den Versuchsanleitungen stehen müssen. Außerdem musst du selbst für die Sicherheit sorgen. (Wasser bereitstellen, Haare zusammenbinden, feuerfeste Unterlage). Ich nehme einmal an, dass du mit Teelichtern experimentierst. Was ich nicht bei allen Klassen durchführen würde, sind die Versuche mit brennbaren und nicht brennbaren Materialien. (Mache ich nur als Schülerversuch bei sehr disziplinierten Klassen, ansonsten Lehrerdemonstration.) Manche Kolleginnen meiner Schule machen solche Versuche aus Sicherheitsgründen mit Elternbeteiligung.

    In der Sachanalyse müssen für mich die fachwissenschaftlichen Aspekte (des Verbrennungsdreiecks) drinstehen, die du durch den Versuch erarbeitest. Du kannst auch noch einen 2. Abschnitt bei der Sachanalyse machen und über Versuche an sich schreiben (vermuten, beobachten, analysieren usw.) - in der didkatischen Analyse solltest du die Sicherheitsaspekte auf jeden Fall erwähnen und wie du deswegen an die Sache rangehst - das ist zumindest meine Meinung.

    Als die Idee mit den Dokumentationen aufkam, hat man von uns Grundschullehrern erwartet, dass wir parallel zur Unterrichtsstunde auf dem Pult ein übersichtliches Blatt liegen haben, wo wir Beobachtungen parallel zum Unterricht eintragen sollten. Für mich nicht durchführbar. Dieses Multitasktalent bin ich nicht.
    Danach hat man gemerkt, dass das die meisten nicht schafften, dann war die Empfehlung sich schwerpunktmäßig 3-4 Schüler rauszupicken und diese ausführlich zu beobachten, sozusagen als "Stichprobe". Das kann einmal hilfreich sein, ich finde das im Prinzip aber ungerecht.
    Inzwischen schreibe ich Beobachtungen, die ich noch weiß, in Stichpunkten formuliert nach dem Unterricht zuhause in mein Zeugnis- und Beobachtungsprogramm zu den einzelnen Schülern hinein (ikuh Programm für Grundschullehrer in Bayern) oder ich notiere mir in Schülerlisten Beobachtungen nach gewissen Kriterien (z.B. Beteiligung an der Gruppenarbeit) und arbeite ggf. mit den Zeichen: ++ + o -
    Grundsätzlich schreibe ich die Beobachtungen nicht immer auf, aber in gewissen Zeitabständen, so wie es mir eben möglich ist und mich nicht zu weit stresst; mit der Zeit kristallisiert sich eine klare Tendenz heraus. Da ergeht es mir wie Morse beschrieben hat.
    Da wir in Bayern zwischen den einzelnen Unterrichtsstunden keine 5 min Pausen haben, kann ich die Beobachtungen gar nicht nach einer Unterrichtsstunde aufnotieren, es geht meist gleich weiter und in der Grundschule ist man bei der Rhythmisierung mit etwas anderem beschäftigt.
    Ebenso habe ich kein Elefantengedächtnis und ich werde nicht alles komplett von diesem Tag notieren können. Als Grundschullehrerin habe ich viele Fächer, aber nur wenige Klassen. Meine Schwierigkeit sind nicht die vielen Schüler, sondern die Nuancen in den unterschiedlichen Fächern bei demselben Schüler wahrzunehmen.

    @ Ruhe: Bei mündlichen Noten gibt es auch bei uns den eindrücklichen Hinweis, diese mit Datum aufzunotieren. Das Beobachtungsprogramm arbeitet automatisch mit Datum und bei den Schülerlisten schreibe ich häufig das Datum oder zumindest den Monat dazu.

Werbung