Ich würde auch eher pendeln und da, wo es geht, den Zug nehmen. Da könnte man notfalls die Zeit nutzen und im Zug etwas tun.
Beiträge von Caro07
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Das Thema s-Schreibung ist doch aber ohnehin in Klasse 4 dran ... oft auch schon in 3 ... und es gibt eine Menge Materialien dazu.
Außerdem ist das doch mit Regeln gut zu erklären.Das ist mir klar. Es geht mir nicht um Materialien und Regelwissen. Daran mangelt es mir nicht und die werde ich nach Bedarf einsetzen. Vielleicht habe ich mich missverständlich in meinem Eingangspost ausgedrückt.
Ich hatte noch nie einen Schüler aus der Schweiz und deshalb habe ich nach Erfahrungen und evtl. - falls es das gibt - Erlassen gefragt.
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So und so kannst Du Dich darauf einstellen, dass das Kind kein Hochdeutsch sprechen kann, Mundart ist bei uns nicht bäh sondern Alltagssprache und zwar immer und überall. Im Kindergarten und in der Primar wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Kinder Schweizerdeutsch sprechen.
Wenn dem so wäre, finden das meine Schüler sicher klasse!

Bisher weiß ich nicht, wo die Familie in der Schweiz gewohnt hat. Unbekannt ist mir der Dialekt nicht, da ich selbst insgesamt 8 Jahre in der Nähe der Schweizer Grenze im südlichen Baden- Württemberg gewohnt habe.
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@ plattyplus
Im Zweifelsfall schaue ich im Duden nach. Der lässt oft zwei Varianten gelten.@ Wollsocken
Vielen Dank für deine Antwort von der vordersten Front.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Weg umgekehrt schwieriger ist, denn nicht aus allen ss wird ein ß, während in der Schweiz aus ß immer ein ss wird.ß folgt nämlich nur nach Zwielauten und lang gesprochen Vokalen und Umlauten; diese Regel gilt auch fürs einfache s. Nach kurz gesprochenen Vokalen/Umlauten bleibt das ss bestehen.
Wenn der Wortstamm sich ändert, z.B. bei den Zeitformen, dann ist immer diese kurz oder lang gesprochene Variante ausschlaggebend. Allerdings werden dann aus ss immer ß.
Ob das der Schüler so schnell kapiert?
Gut für ihn, dass wir das nochmals intensiv im 4. Schuljahr thematisieren. Im 3. Schuljahr haben wir es nur angerissen. -
Liebes Forum,
nächstes Schuljahr bekomme ich in der 4. Klasse einen Schüler, der aus der Schweiz hierher gezogen ist. Ich kenne ihn allerdings noch nicht.Ich bin gerade am Überlegen, wie ich da mit dessen erlernter Rechtschreibung in Bezug auf das ß umgehen soll.
Wer hat denn hier Erfahrung? Wie lange dauert es, bis sich jemand an die Rechtschreibung mit ß gewöhnt hat?
Kennt jemand eine Vorschrift für Bayern, wo der Umgang damit festgelegt ist?
Muss ich gleich nach deutscher Rechtschreibung bewerten oder gibt es da eine Kulanzzeit? -
Ich vermute, dass du ein Formular ausfüllen kannst, sollte die Seite auf dem Link für dich zuständig sein.
https://www.nlbv.niedersachsen.de/bezuege_versor…tter-68452.html
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@Wollsocken80
Ich für meinen Teil konnte das Thema auch nicht so locker stehen lassen.
Wie du ein paar Beiträge vorne geschrieben hast, scheint es durchaus unterschiedliche Ansichten über die moralische Bewertung der Sache zu geben und das nicht nur bei der Threaderöffnerin.
Egal ob Troll oder nicht, ich finde, auch wenn Leute hier Ratschläge geben, gehören die geäußerten moralischen Gedanken mit zum Thema.Weitere Diskussionen bringen allerdings nichts, denn es ist alles gesagt und geschrieben. Alles andere artet jetzt nur noch in einen sprachlichen Schlagaustausch aus. Da gebe ich dir Recht: Über alle jetzt noch hingehaltenen Stöckchen sollte man nicht mehr springen.
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„Man fällt mit seinen Idealen schnell aus der Zeit“ (Annette Schavan, 2019)
Der Spruch fiel in diesem Zusammenhang:
Zitat:
"Im Herzen der katholischen Kirche hatte Schavan auch persönliche Erkenntnisse. „Ich habe in Rom den roten Faden in der Theologie gefunden“, meint sie. Die katholische Kirche solle nicht nur bewahren, sondern auch Pionieraufgaben übernehmen. Sie ist überzeugt: „Man fällt mit seinen Idealen schnell aus der Zeit, wenn man die Zeit nicht mehr verstehen will“."
Quelle: Spruch Schavan zur kath. KircheNa ja, ob dieser Spruch in diesem Zusammenhang (also des Threads) passt? Manche Ideale überdauern die Zeiten und zählen zu den Grundlagen der Gesellschaft oder/und des menschlichen Zusammenlebens.
Ansonsten ist alles gesagt: Ein Schummeln bei Abschlüssen, die in Eigenleistung erbracht werden sollen, ist nicht zu unterstützen. Da kann man in der Folge gleich gucken, wie man sich den besten Ghostwirter angeln kann. Am besten man hat betuchte Eltern.
Wirklich toll. Dann haben wir in letzter Konsequenz die ganzen Schummler an vorderster Front, wo man Geschicke lenken kann. -
Ich wollte allen Mitdenkenden noch Rückmeldung geben:
Habe die Lesenacht durchgeführt, es hat alles geklappt.
Zur Einführung gab's kleine Filmchen mit Interviews von Paul Maar, danach ein Autorenportrait.
Danach bearbeiteten die Schüler an verschiedenen Stationen, die mit unterschiedlichen Büchern oder Buchserien von Paul Maars Büchern bestückt waren, wie ich oben beschrieben habe, kleine Aufgaben zu den Büchern.
Auf meine Frage hin, welche Bücher sie nun von Paul Maar lesen bzw. Jüngeren vorlesen (hatte auch leichte Bücher dabei) würden, kam bei mir der Verdacht auf, dass die das etwas nach dem Motivationscharakter bzw. der Schwierigkeit der ABs beurteilt haben.
Das Sams, Herr Bello und In einem tiefen, dunklen Wald waren die Favoriten. -
Na, um das Ganze noch zu vervollständigen eine "Anekdote":
Als Studenten mussten wir alle (also alle Lehramtsstudenten) an einer Reihenröntgenuntersuchung zur Tuberkulose teilnehmen. Ich glaube, das war im 2 jährlichen Abstand. Irgendwann wurde es dann abgeschafft. Laut wiki 1983.Das will ich auch noch loswerden:
Zur Diskussion insgesamt: Das größte Problem, das die Menschheit hat, ist die Klimaerwärmung. Wie lange kann die Menschheit überhaupt noch existieren, wenn sie so weitermacht? -
Wie macht ihr das eigentlich, wenn es im Klassenraum mal wieder über 30°C heiß ist, ihr natürlich weder hitzefrei noch "Schutzmaßnahmen" vom Dienstherren / Schulträger gestellt bekommt ("Fenster auf" zähle ich jetzt nicht dazu, auch nicht Sonnenschutz für die Fenster, da die Hitze ja oft schon im Gebäude / Dach (falls im obersten Stock) steckt, so dass ein Sonnenschutz für die Fenster nichst bringt, zudem geht ja in der Regel entweder "Fenster auf" oder "Sonnenschutz", aber nicht effektiv beides gleichzeitig)?
Wir haben in Bayern 2 Hitzewellen in diesem Schuljahr mitgemacht.
Draußen war es auch zu heiß. Die Pause war bei sehr heißen Tagen eine Zumutung.Ich bin ganz oben und habe Morgensonne in meinem Klassenzimmer. Ich lasse die Rollos den ganzen Tag, auch bis zum nächsten Schultag, komplett zu und lasse die Fensterflügel gekippt. Wir "arbeiten" paradoxerweise bei Licht und ich habe 2 billige Ventilatoren aufgestellt; bei der nächsten Hitzewelle habe ich mir geschworen, dass ich noch einen Ventilatorturm anschaffe. (Das Ding habe ich neulich im Fitnesscenter gesehen, das kühlte gut und war platzsparend.)
Tatsächlich empfindet man es durch die Maßnahmen etwas kühler, wobei ein Blick auf das Thermometer sagt, dass es das kaum ist. Trinken dürfen die Schüler so oder so so viel sie wollen. Die Ventilatoren gingen bisher auf meine Kosten, ich finde allerdings, dass der Schulträger wenigstens das bezahlen sollte. Das werde ich in der nächsten Konferenz ansprechen.
Wir gehen mit den Schülern den ganzen Morgen ins Freibad, doch mehr als 2-3x pro Klasse im Schuljahr ist dann auch nicht drin. -
Diese ganzen Ghostwritinggeschichten verwässern die akademischen Abschlüsse und Grade.
Entweder gehört eine umfangreiche Arbeit zu einem akademischen Abschluss dazu oder nicht.
Wer sich die Arbeit weitgehend schreiben lässt, hat den Abschluss nicht verdient. Er schummelt.Das gehört in keinster Weise unterstützt. Ich verstehe so oder so nicht, dass man über das Internet an solche dubiosen Geschichten herankommen kann und das nicht offiziell unterbunden wird.
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Bei meinen schriftlichen Arbeiten zun den Staatsexamen konnten wir zum betreuenden Prof gehen und ihm das Inhaltsverzeichnis vorlegen. Er sagte uns dann, ob man das so machen kann und was man noch beachten muss.
Korrekturlesen, denke ich, ist legitim. Nur, wenn der sg. Ghostwriter geistige Arbeit und Recherchearbeit leistet, die ich zu erbringen habe, dann sind das eben nicht mehr ein eigenes Produkt. Bei schriftlichen Arbeiten ist es doch gerade für die persönliche Weiterentwicklung wichtig, dass man das selbst macht und alles strukturiert und durchdenkt.
Durch die beiden umfangreichen Zulassungsarbeiten (heute Hausarbeiten genannt) habe ich sehr viel dazugelernt, nicht nur inhaltlich, sondern auch, wie man eine akademische Arbeit verfasst und wie man hier arbeitet.
Ansonsten bin ich der Meinung wie O. Meier beschrieben, es ist Betrug an allen, die ihren akademischen Grad oder ihr Zulassungsverfahren zum Staatsexamen usw. ehrlich im Sinne des Wortes verdienen. Man hat hier etwas Wesentliches zu seinem akademischen Studium nicht geleistet, wenn man sich solche Arbeiten weitgehend schreiben lässt. -
Also in Bayern (Grundschule) ist es eher so, dass jeder nach dem Ref erstmal nach München versetzt wird. Aufs Land kommt man nicht so leicht.
Kommt auf den Regierungsbezirk an. Deiner ist Oberbayern. Da ist es sicher so, da das Land um München sehr begehrt ist. Ich bin in einem anderen Regierungsbezirk. Alle Referendare, die ich kenne, sind bisher im Regierungsbezirk geblieben. Wharscheinlich gibt es hier hohen Bedarf. Bei uns kamen die Referendare an Schulen, wohin keiner will. Einerseits an Brennpunktschulen in den Städten bzw. im Dunstkreis der Städte und andererseits an Schulen am A... der Welt, also tiefstes Land, nicht selten 50 - 100 km vom jetzigen Lebensmittelpunkt entfernt.
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Ja, Scharlach galt schon immer als schlimm. FSME ebenso. Allerdings bin ich da am Überlegen, ob ich es auffrischen lassen soll, weil ich die letzte Impfung sehr schlecht vertragen habe und dachte, das Kopfweh und die Schlappheit gehen nicht mehr weg.
Menschen mit einem schwachen oder unausgeglichenen Immunsystem haben immer ein erhöhtes Risiko. Meine Mutter ist an der Folge einer Grippeimpfung gestorben, weil ihr Immunsystem überreagiert und sie eine zusätzliche Autoimmunerkrankung bekommen hat. Mein Vater ist bei einer der letzten großen Grippeepidemien an dieser auf einer Reha gestorben. Er war gegen Grippe geimpft, aber ausgerechnet nicht gegen den grassierenden Virus und hatte eine gerade größere Operation hinter sich, die ihn zusätzlich geschwächt hat.Nachtrag: Oft will man gar nicht wissen, welche Trägerstoffe wegen einer ausreichenden Immunantwort noch mit eingespritzt werden. Bei meiner letzten Tetanus/Diphterieimpfung vor drei Wochen erfuhr ich, dass da noch Formaldehyd als Konservierungsmittel und irgendein Aluminiumsalz (das andere habe ich vergessen) mit drin sind, aber weniger als früher. Je mehr verschiedene Impfstoffe desto mehr Zusatzstoffe, so die Auskunft der Apotheke. Meine Mutter war in dem Jahr mit dabei, wo man bei der Grippeimpfung den Trägerstoff auf abgetötete Krebszellen (Info vom Arzt) umgestellt hat.
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Früher, als es noch keine Impfstoffe gab, war's tatsächlich so, dass man froh war, wenn man möglichst alle Kinderkrankheiten vor Einbruch der Pubertät hinter sich hatte. Am besten im späten Kindergartenalter oder im Grundschulalter. Je älter man war, desto heftiger war der Ausbruch. Großen Horror hatte man davor, wenn man eine Kinderkrankheit noch nicht im Erwachsenenalter gehabt hat. Da hieß es, ein Ausbruch sei je älter man sei umso gefährlicher.
Scharlach galt früher als eine der schlimmsten Kinderkrankheiten, heute scheint es harmloser zu sein. Masern empfand ich nicht so schlimm, Keuchhusten war unangenehm, aber Mumps war schon heftig mit dem geschwollenen Gesicht und Hals. Windpocken bekam ich komischerweise 2x (falls diese beim 1. Mal richtig diagnostiziert waren), der Ausbruch in der Pubertät war wesentlich heftiger als die erste Variante.
Früher hatten wir alle diese Kinderkrankheiten und bekamen sie in dem Alter, wo sie zwar leidvoll, aber anscheinend von der Masse gut zu bewältigen waren. Ich weiß von keinem in meinem damaligen Umfeld, der irgendwelche Folgeschäden erlitt.
Diphterie, Polio und die jetzt ausgerotteten Pocken waren und sind ein anderes Kaliber. -
Meine Verwandten erzählten das ähnlich. Meine Eltern, Jg. 1930 (haben es eher als Kinder mitbekommen), erzählten, dass man am Anfang eher gedacht hat, Hitler wäre gut, er tut etwas fürs Volk. Man sah es am Autobahnbau z.B. So schwach kann ich mich erinnern, dass mein Vater sagte, dass die Hitlerjugend schon viele fasziniert hat.
Mit der Zeit hat man dann doch mitbekommen, dass da etwas nicht stimmte, hatte aber Angst. Spätestens als der Krieg mit seinem Leid da war und man jede Nacht Angst vor der Bombardierung haben musste bzw. bei der Feldarbeit Angst haben musste, vom Flugzeug aus abgeschossen zu werden, war wohl klar, was Hitler angerichtet hatte. Das war ein besonderes Trauma meiner Mutter: die Feldarbeit und die Tiefflieger.
Mein Großvater mütterlicherseits z.B. verhielt sich offiziell neutral und versteckte heimlich flüchtende Kriegsgefangene und rettete sie somit. Durch eine Kriegsverletzung im 1. Weltkrieg wurde er im 2. Weltkrieg nicht eingezogen. Er wurde nach dem Krieg von den Amerikanern als Bürgermeister eingesetzt.
Meine anderen Großeltern waren in der Kirche aktiv und wurden immer zurückhaltender, weil sie mitbekamen, dass Personen verschwanden. Mein Vater erzählte von heimlichen Treffen der katholischen Jugend. Sie erzählten, dass man vielen nicht mehr trauen konnte, weil einige plötzlich "ganz fanatisch" wurden. In Erzählungen haben sie Namen erwähnt, wo sie das auch im Nachhinein nicht verstanden, wie jemand sich plötzlich so drehen konnte.
Die ganze Tragweite der Judenverfolgung haben meine Angehörigen erst nach dem 2. Weltkrieg erfahren.
Ich selbst habe als Kind von dem Kriegtrauma auch etwas abbekommen, denn es wurde immer wieder von solchen Erlebnissen erzählt und ich hatte eine irreale Angst vor einem erneuten Kriegsausbruch. -
Zwei Beispiele für eine Schulleitung, selbst erfahren:
Schulleitung 1: stand über allem, behielt den Überblick, sah sich als Teamworker, unterstützte Ideen des sehr engagierten Kollegiums auf, wertschätzte die Arbeit, Kollegium gestaltete die Schule mit einer Schulleitung, die hinter ihm stand
Folge: Viele wollten an die Schule bzw. an der Schule bleiben.Schulleitung 2: brachte einige (auch gute) Ideen ein, wollte die Schule selbst gestalten, öfter über die Vorstellung des Kollegium hinweg. Engagement des Kollegiums mit der Zeit spürbar gesunken. Es versuchten nach einigem Abwarten einige von der Schule wegzukommen.
Fazit: Als Schulleitung darf man nie eine Schule als "seine Schule" begreifen, wo man meint, man müsse die Lehrerschaft in den Bereich seiner eigenen Ideen, seien sie auch noch so gut,führen. Das ist eine völlige falsche Vorstellung von Leitung einer Schule.
Bei Lehrern geht nur ein demokratischer Führungsstil mit Vertrauen in die Lehrer, die dort arbeiten. Dabei sollten die besonderen Fähigkeiten der einzelnen gesehen werden und man das nötige Vertrauen den Lehrern entgegenbringen. Ich finde es im Schulbereich eher eine Herausforderung, die verschiedenen Ideen und Individuen unter einen Hut zu bringen und es auch zu schaffen, mit Diplomatie sich vor Lehrer bei Elternangriffen zu stellen. Wichtig ist es auch, eine gewisse Arbeitszufriedenheit bei dem Personal zu erreichen, was ich ebenso als eine große Herausforderung sehe. (Hat Schulleitung 1 alles geschafft.) -
Hab ich schon mal geschrieben, dass bei uns im Baselland am Gymnasium Münchenstein pünktlich zur schriftlichen Matura die Masern ausgebrochen sind? Bezirk Dornach-Arlesheim (--> Götheanum), ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
@Caro07 Man muss an den Masern nicht gleich sterben, es reicht auch eine dauerhafte Schädigung des Hirns infolge einer Meningoenzephalitis. Besonders tragisch, wenn es Säuglinge betrifft, die noch nicht geimpft werden können. Im Gegensatz zu Deinem hypothetischen Autounfall sind solche Dinge nahezu vollkommen vermeidbar, wenn komplett gegen die Masern durchgeimpft wäre.
Du verwechselst mich mit Cat 1970. Ich habe in dem Forum hier gar nichts geschrieben bisher.
Ich bin aus dem Thema eh raus. Ich bin vor 1970 geboren und habe sämtliche Kinderkrankheiten durchgemacht bis auf Röteln, gegen die ich geimpft bin. Außerdem habe ich die übliche Reihen - Polioschluckimpfung mitgemacht und habe Narben an meinem Oberarm von der damals üblichen Pockenimpfung. Die Tetanus- und Diphterieimpfung sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Die habe ich neuerdings auffrischen lassen, zum ersten Mal mit einer Verhärtung an der Einstichstelle als Nachwirkung, die nach 3 Wochen immer noch nicht verschwunden ist.
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Mebis ist ein abgesichertes Portal, in das Lehrer und auch Schüler mit einem Passwort kommen und dann entsprechende Bereiche besuchen können. Da können Lehrer für ihre Schüler Aufgaben einstellen. Der Zugang ist schulbezogen und inzwischen müsste jeder Lehrer Bayerns einen Zugang zu mebis haben.
Was möchtest du denn wissen? Mebis bietet vieles, auch eine Materialsammlung. (sieht man ja auch an deinem Link)
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