Beiträge von Miss Jones
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Ich versuchs mal:
zu 1: Du meinst die "Nominalchristen", also die, bei denen das zwar auf de Papier steht, aber das ist ja bekanntlich geduldig.
Die, die sich auch wirklich inhaltlich zu diesenVerbrechersyndikaten Kinderfi... Völkermö..."fragwürdigen Organisationen" namens Kirchen bekennen, und den Mist, den deren Oberkasper so verzapfen, für richtig halten, dürften deutlich weniger sein.
Wie ja auch hier im Threadursprung angedeutet - viele treten nicht aus, weil "gezwungen" (beruflich), halten aber von der Kirche wenig bis nichts (wohlgemerkt - Kirche ist die Organisation, nicht die Religion an sich). Wie hat das mal jemand ausgedrückt "Ja, Gott is ja okay, aber das Bodenpersonal..."zu 2: Dass diese erfolgt ist, bestreitet niemand, aber sie ist erstens "zugereist" und könnte.... nein, sollte mal endlich wieder "abreisen", denn...
zu 3: ...es fällt doch immer mehr auf wie unmenschlich, unzeitgemäß und schlicht falsch viele der damit verbundenen "Lehren" sind.
zu 4: Legitim ist das nicht. Machen aber trotzdem viele, genauso wie auch viele lesen was sie lesen wollen, auch wenns da gar nicht steht.
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Zu was? Zu der Schule? Zum Ortsteil?
Ich habe mal in MG gelebt. Hardt ist ein klassischer "Vorort" - eben etwas "draußen", dahinter ist die Stadt zu Ende. Vonn daher mit ÖPNV von beiden Hauptbahnhöfen (Nein, das ist kein Fehler) gleichermaßen eher nicht so dolle zu erreichen (Anschluß ist da, aber dauert eben).
Der Ortsteil selbst ist... "gemütlich". Hardt ist kein "Problemviertel", eher so ein wenig wie ein "eingemeindetes großes Dorf", der recht schöne Wald ist direkt nebenan. Die dort leben müssen nicht für jeden Quatsch ins Zentrum, da es das meiste (wenns nicht zu exotisch ist) auch dort gibt.
Die Schule wurde ja schon erwähnt. Eher ne "gute". Da gibts - gerade in MG - auch ganz andere. -
Offiziell aus dem Saftladen darfst du mit 18. Mittlerweile wollen die da sogar noch Geld für, als ich das getan habe wars noch gratis.
Einfach zum nächsten Amtsgericht, unterschreiben und gut is. -
... aber Deutschland ist ja doch primär durch das Christentum beeinflusst...
Setzen, Geschichte, Ethnologie usw ungenügend.
Sämtliche monotheistische "Religionen" sind hierzulande "tolerierte Zugereiste".
Es existiert auf diesem Planeten, Sol-3, aka "terra", "Erde" usw., kein "christliches Abendland", außer in den Hirngespinsten größenwahnsinniger ewigvorgestriger Realitätsleugner.
Und Unwahrheiten werden durch ewiges Wiederholen auch nicht plötzlich wahr.In "unseren Breiten" herrschten ursprünglich Glaubensformen vor, die sich noch nicht mit Begriffen wie "Religion" voneinander abgrenzen mussten. Insbesondere in Deutschland finden sich Belege für entsprechende Bräuche aus den Germanischen (rechtsrheinisch) und keltischen (linksrheinisch) Kulturkreisen.
Der ganze Monotheistenschmantes stammt grob aus der Region des heutigen Äthiopien - übrigens ein sehr interessanter Fakt, wenn irgndwelche "Christen" sich mal wieder wünschen, die Moslems (oder auch weniger freundliche Begriffe) sollen sich wieder dahin verziehen wo sie herkommen - ich lege dann gerne den "Christen" nahe, das dann doch auch zu tun.Und zum angeblichen "christlichen Einfluss" (ich benutze jetzt mal keltische oder germanische Begriffe, so gut es geht transliteriert, ich kann hier schlecht in Ogham schreiben):
Sammain - ursprüngliches Neujahrsfest. Und Gedenken der Vorfahren und Bitten um deren (geistigen) Beistand, außerdem wollte man unliebsame Geister vertreiben. Hatten wir letzten Monat - 31. Oktober. Der Kommerz machte aus den Bräuchen irgendwann Halloween, schon vorher pflanzten die Christen auf den 1.November "Allerheiligen" - wenn man mal über die Bedeutungsparallelen nachdenkt, erkennt man den Beginn eines Musters...
Yul - aka "Mittwinter" - 22. Dezember. Wintersonnenwende. Man feierte die "Rückkehr des Lichtes" (übrigens mit roten Bändern an immergrünen Bäumen). Und das locker 2000 Jahre bevor irgendein Zimmermannssohn in Bethlehem geboren wurde. Nur diese bedeutung kam den Monotheisten dann doch schön zupass, also wurde das Ereignis völlig willkürlich hierhin verlegt. Die in der Bibel erwähnte Volkszählung war nachweislich nicht im Dezember, sondern im August... also, was war wohl der Zweck? Eben... Übertünchen von bestehendem Brauchtum... Und der Weihnachtsmann ist eh ne Erfindung von Coca-Cola.
Und weiter gehts - Imbolc (2. Februar) - Fruchtbarkeits-/Geburtsfest. => Lichtmess.
Eostre, auch Ostara - ursprünglich zur Frühlingsäquinoxe (21. März) - verrät schon durch die Namensähnlichkeit, was da gezielt "hin verpflanzt" wurde. Das Fruchtbarkeitssymbol "Ei" ist auf jeden Fall weit älter als der Monotheistenquark...
Beltaine - 30. April - das "echte" Fruchtbarkeitsfest - haben die Christen nicht verstanden bzw nicht verstehen wollen, und es schlicht zur Walpurgisnacht erklärt.
Lithas - Mittsommer - 21. Juni. Haben sie da nicht den Johannistag hingepflanzt?
Das Erntefest - Lughnasadh - 2. August - hat keine direkte Entsprechung, ebensowenig Mabón, die Herbstäquinoxe (23. September).
Aber phantasielos waren die Monotheisten ja immer schoon gerne.Also... wo hat hier bitte wer "unsere" Kultur beeinflusst?
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Da fällt mir jetzt folgendes zu ein: Einzelnes s am ENDE eines Wortes mit kurzem Vokal, von dem es keine Verbform mit Doppel-s gibt (Bspw Kuss - küssen, aber "finsternissen" - nee, is nich... und "kaktussen" schreibt sich mit ck, groß und ist kein Verb.
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Noch ein solches Beispiel wäre zB Kaktus.
Sind wohl wenn Endungs-S wo das Wort ein eingedeutschtes (woher auch immer) ist, und daher die (fremdsprachliche) Schreibweise beibehalten wird (meist lateinisch, ggf auch griechisch). -
lang gesprochener Vokal (z.B. Gruß) - ß.
Kurz gesprochener Vokal (z.B. Kuss) - sseinzelnes s? Ausnahmen.
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Hüfte wirklich kaputt?
ach du sch...
Dann solltest du mal ausprobieren, ob so ein Kniestuhl die nötige Entlastung bringt. Die besseren kannst du im Winkel verstellen und wirklich ausprobieren, wie du schmerzfrei sitzen kannst. Die Haltung wirkt zwar etwas seltsam, ist aber, wenn du dir das menschliche Skelett mal anguckst, weit natürlicher als viele andere Haltungen, vor allem als klassisches "Sitzen".Ansonsten gute Besserung.
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Wenn der SItzball nicht hilft - vllt ein orthopädischer Kniestuhl? Die Haltung entlastet jedenfalls die Wirbelsäule. Und natürlich auf das Höhenverhältnis Tisch/Sitzgelegenheit achten.
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Spekulatius mag ich sehr gerne, Lebkuchen überhaupt nicht.
Welche "Traditionsfilme", die sowieso "immer" zu Weihnachten laufen, könnten endlich mal aus dem Programm verschwinden?
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Aufgrund meiner Fächer habe ich sowieso fast nur Doppelstunden - und bin da auch recht glücklich mit (nur Teile des LK und Spanisch sind einzeln geblockt). Liegt aber wirklich auch am Fach, dass die Einzelstunde sehr ineffektiv wäre (Materialvorbereitung und teilweise zeitaufwendige Tecniken in Kunst, Umziehen/Duschen/Geräteauf- und abbau in Sport...)
Lieber früh oder spät am Tag unterrichten?
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Hüttenkäse.
Und wenns ne längere Pause ist ggf ein kleines Bento mit Sushi.und wie sieht das bei dir aus?
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Japanisch ist da jetzt ein ganz schlechtes Beispiel. Männersprache vs. Frauensprache wird aber sowas von krass unterschieden, da kann Deutsch nicht im mindesten gegen anstinken.
...aber mit nem ganz anderen Hintergrund!
Einen Lehrer wie auch eine Lehrerin sprichst du mit (insert Name)-sensei an, das ist so!
(ich weiß auch was du meinst, verglichen mit jedweder indoeuropäischen Sprache ist Japanisch "alien", aber darum gings doch grad nicht...) -
Also bei Matcha oder Pistazie wäre ich dabei...
Dazu aber bitte noch schwarzes Eis... schwarzer Sesam und DARK Choc (das Zeug ist so schwarz wie n Oreo). -
...es ist strenggenommen ein sprachspezifisches "Problem" - in manchen Sprachen wird da nicht unterschieden.
Beispiel Englisch: Teacher kann beides sein. Gilt auch für -sensei in Japanisch.
Manche Sprachen haben halt die Eigenart der weiblichen Endungen. a kann die Sprache per se nix dafür.
Ergo, s.o.- ob du da irgendwen mit "diskriminieren" oder "ausschließen" oder sonstwas willst - das kann keiner aus einem geschriebenen Wort sehen. Möglicherweise aus dem Kontext, ahrscheinlicher auch am Tonfall, aber ohne Gedankenlesen nicht beweisbar.Ergo...
viel TamTam. Ich schreib ja selbst gerne "frau" (weil "man" so viele Dinge tut, wofür ich ihn gerne mal wo hin treten würde und mir immer noch niemand gesagt hat, wo dieser Vollpfosten wohnt). Aber eher mit nem Zwinkern...
Gibt mMn deutlich wichtigere Probleme. Und die Chauvis, die es wirklich so übermäßig dämlich meinen, änderst du so eh nicht. Da gibt es andere Maßnahmen. -
Die Dusche. Nach dem Sport ein Muss, so banal es klingen mag.
Und du?
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Korinthe: besonders dunkle, trockene Rosine.
Kamel: Auch Trampeltier, wiederkäuendes Huftier, das auch gerne Gras frisst.
Kacken: umgangssprachlich für die Absonderung von Kot. vgl. "Scheissen".
Kamelie: Blume. Nicht die weibliche Form von Kamel.
Sülz: 1. Kölner Stadtteil. 2. umgangssprachlich für zeitverschwenderisches Gelaber. (vgl. "Spam")
Theorie: Wenn man alles weiß, und nix klappt.
Praxis: Wenn alles funktioniert, und keiner weiß warum.
Und immer wieder faszinierend...
ob jemand auch das versteht, was du ausdrücken willst, wenn du etwas sagst oder schreibst, ist nicht garantiert.
Beim Sprechen hörst du es aber ggf am Tonfall. -
ernsthaft?
Für mich klingt das nach einer Mami Marke "Mimimi, du pöser KL, mein Sohn ist doch ein Lämmchen, und ich bin die Diva, also wo ist mein Publikum..." und eine SL, die das offenbar nicht durchschaut.
Solche "Diven" sollten nie vergessen, es gibt auch Tomaten. Und Eier. -
Friesentee.
Und dir?
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