Beiträge von Miss Jones

    Eine Studienfahrt ist für mich idR eine oder anderthalb Wochen... und da geht viel mit Bus, aber wenn der Flieger Sinn macht, geht auch das.
    Ich weiß ja nicht, was ihr bisher so an Studienfahrten kennt, aber dass tagsüber was kulturelles/wissenschaftliches auf dem Programm steht, und abends dann halt eher was "amüsantes" ist mMn völlig okay.

    Sowas kommt auf die Kurse und Jahrgangsgröße an. Tendentiell geht es nach LKs und deren Themen, da aber nie im Leben jeder LK fährt, sucht man dann was, was "zusammen passt".
    Wenn ich mal überlege, ich habe nun seit langen mal wieder einen Kunst-LK, nach den ferien sind die in der 12... ja, ich habe Vorschläge für eine Studienfahrt. Ich habe bisher drei Ideen. Die Frage wäre, welche(r) andere Kurs(e) können mit meinen Zielen auch etwas anfangen. Ich überlege mir Zaragoza (Spanien - da könnte ich auch ggf die Spanisch-GKler mitnehmen), tatsächlich Paris (wobei der Louvre nicht die Welt ist, ich finde das Musée d'Orsay weit interessanter), oder Brüssel (mal sehen ob wer drauf kommt wieso).
    Wird es zumindest als Vorschläge geben von mir - ob es überhaupt eine davon wird (oder ob die KünstlerInnen eben woaanders mitfahren) weiß ich noch nicht.
    Von daher - warum soll jemand nicht nach Portugal fahren? Ich könnte mir das zB für einen Geschichts-LK durchaus vorstellen...

    @DePaelzerBu ...dann mach doch mal ne Ladung Saltimboca...

    Minze, Ingwer und Zitrone/Limette zusammen geht in Richtung Virgin Mojito, schmeckt recht gut.
    Und - Stevia ist ein sehr intensives Süßungsmittel, das die Indios schon quasi ewig kennen. Du brauchst wirklich nur gaaanz wenig, um zucker zu ersetzen, also vorsicht, sonst wirds zu süß.

    Ansonsten ist im Bereich "Kräuterlimo" die Holunderblüte mein Favorit.

    Frage ich mich auch. Sind solche Studienfahrten per Flugzeug überhaupt noch zeitgemäß? Ich würde vorschlagen, dass ihr ökologisch verträglich mit der Eisenbahn nach Berlin, Dresden oder Weimar fahrt. Wäre zum einen klimafreundlicher und zum anderen auch eher eine Studienreise (die Anbindung an den Lehrplan der Oberstufe dürfte bei Lissabon deutlich schwerer als bei den drei genannten Städten fallen).

    ...damit magst du ja bayrische Landeier noch begeistern können, die ne deutsche Großstadt nur aus Erzählungen oder Bilderbüchern kennen...
    ...gerade am "Osten" und seinem braunen Gesocks haben die zivilisationsgewohnten Kids hier so gefühlte -200% Interesse. Verständlicherweise.
    Schon als ich Schülerin war... Anfang der 90er Oberstufe... da wir ein sehr kleiner Jahrgang waren, gabs - selnst mit Kooperation - nur 2 Ziele, ein drittes hatten wir versucht durchzusetzen... traditionell fuhren unsere "Griechen und Lateiner" nach Griechenland, und die übrigen sind in diesem Jahr durch Schottland getourt (was sich nicht als drittes durchgesetzt hat wäre Prag gewesen). Alles sinnvoll, alles kulturell sehr interessant.
    Insofern - ja, viel Spaß in Portugal. Übrigens - der Stockfisch kommt zwar aus Skandinavien, wird aber von Portugiesen anders zubereitet.
    Und klar können auch die Portugiesen kochen, verusch mal deren Vaianten vom Tintenfisch...

    Wenn ich weiß was drin ist (und es richtig heiß ist) n Eimer Sangria, der in nem Eimer Eis steht...
    Ansonsten gerne leckere Cocktails (Singapore Sling, diverse (Frozen) Daiquiris (Mango, Cassis, Cranberry, No.3)), oder n Cuarenta y tres con leche).
    Auf manchen Veranstaltungen, weils das da gibt: eiskaltes belgisches Kirschbier vom Fass.
    im Irish Pub: Venom Dark Red.

    Du willst nicht wissen, was ich im Studium noch gemacht habe, was heute auch bäh ist... ;)

    ...ob ich das wissen will weiß ich nicht, aber ich glaubs dir sicher.
    Hey, unsere beiden "Luxusthemen" in der 13 (Lehrplan durch, wir haben noch Zeit, keiner im Abi, worauf habt ihr Bock?) waren Kunststoffe und Sprengstoffe. Inklusive "wir destillieren Nitroglyzerin".

    Also.... ich bin schon lange single...
    Und ich fahre nicht unbedingt großartig "in Urlaub", und trotzem fällt mir nicht die Decke auf den Kopf.
    Ich treffe mich mit Freunden und unternehme was mit denen (die sind auch nicht unbedingt "weg"), kann auch sein dass ich mal zu nem netten Abend einlade, ich besuche die ein oder andere Veranstaltung, wenn das Wetter danach ist bin ich auch einfach mal am See und schwimm ne Runde...
    ...vielleicht solltest du dein "soziales Umfeld" mal ein wenig erweitern?

    Thema Plastik und quasi dessen Entdeckung und daraus dann resultierender Einfluss auf die (Welt)wirtschaft? Und dann ggf Thema Recycling?

    Schließe mich CDL an im Sinne von "Selber basteln". Ein paar mögliche Quellen:
    - Zum Thema Recycling und wirtchaftliche Bedeutung kannst du sicherlich Material bei diversen Umweltorganisationen bekommen - einfach mal anschreiben, die haben da idR eine Menge Material und stellen das gerade Schulklassen ganz gerne mal zur Verfügung.
    - Zum Thema wieso weshalb und woher kommt das eigentlich - vielleicht mit nem Chemie-Kollegen kurzschließen? Ich weiß ja nicht um welche Klassenstufen es geht, aber es klingt nach einem anspruchsvollen Thema (=> Oberstufe). Da erlaubt mWn der Lehrplan durchaus auch das Thema Kunststoffe, und da kann man das Thema durchaus fächerübergreifend angehen (ich habe selbst in meiner eigenen Schulzeit zB Bakelit und PU-Schaum im Chemieunterricht herstellen können - durchaus faszinierendes Thema). Da können die Schüler dann auch mehr über Petrochemie lernen und kommen sich nicht vor wie Ochs vorm Berg wenn du ihnen dann in Wirtschaft mit Begriffen kommst, die sie bisher noch nie gehört haben.

    #6 Die Masern erobern das Smaland... (als threadverbindendes Element)

    EDIT: Offen bleibt, warum die Beobachter den Vorgang lieber mit der Kamera dokumentieren, als etwas zu sagen...

    das bleibt offen?
    Das ist doch n ganz klares Statement...
    "Da sollte sich mal JEMAND drum kümmern".
    Da aber keiner "Jemand" was dafür zahlt, macht es - genau, NIEMAND.
    Weil, ist ja ein "Problem anderer Leute".
    Und wer sich "einmischt", bekommt nachher noch Stress, und da hat verständlicherweise niemand Bock drauf.

    Himmeldonner, was erwartest du, wenn du quasi ankommst a la "wasch mich, aber mach mich nicht nass"?

    Du hast nach möglichen Konsequenzen und der Rechtslage an sich gefragt.
    Antworten kamen.
    Scheinen dir mehrheitlich nicht zu gefallen.
    N "Freibrief" für diese unschöne Grauzone gibts hier sicher nicht, ebensowenig "Absolution".
    Wieso also machst du nicht einfach n Haken drunter - du machst doch eh was du willst.
    Was wir darüber denken wirst du nicht ändern.
    Und das letzte Wort haben wirst du sowieso nicht, dafür sind hier diverse - nicht nur O.Meier - deutlich penetranter und ausdauernder als du.

    Also... Klappe zu. Ist das sinnvollste.

    Stigmatisierend?
    Nö.
    Mein Nachname hat eine "slawische" Endung, das hat oft zur Folge, dass mein Vorname falsch geschrieben wird (nämlich mit K statt mit C, aber das gibts nun mal im Spanischen nicht (nur im Baskischen), und da "durfte" sich meine spanische Hälfte durchsetzen)...

    Ansonsten - ich bin schon immer Ruhrpottpflanze, und so klinge ich auch. Unnd wenn ich auf Spanisch umschalte, dann spreche ich - so gut es geht - Castellano, das genau keiner so "perfekt" spricht wie auch keiner "hochdeutsch" oder "BBC English" spricht...

    Macht das irgendeinen Unterschied, was die Qualifikation angeht? Natürlich nicht. Aber in manchen Köpfen leider doch, je provinzieller desto eher, da hat unser Lehramtsstudent leider recht.
    He... wir hatten damals n Haus aufm Dorf (Region Niederrhein), und da eine Wohnung vermietet... an... ui, AUSLÄNDER (namentlich Perser, sehr nette Leute, und ratet mal wie das kam... das war justamente als der Shah gestürzt worden war und der irre Khomeini plötzlich auftauchte wie Kai aus der Kiste...). Das war erst mal "Ortsgespräch"... und bei der nächsten Feierlichkeit konnten diese ganzen Labertaschen sie dann mal kennenlernen. Komisch, waren ganz "normale" freundliche Leute, ein Ingenieur und eine Arzthelferin, und ja, sie hatten sicher unbekannte Namen die die Leute noch nie gehört hatten, und sie machten immer mal wieder ein paar kleine Fehler im Deutsch - aber wenn ich höre wie manche DEUTSCHE heute meinen Deutsch zu sprechen, da waren die beiden GOLD gegen...
    Sowas fehlt heute... entsprechende Integration von beiden Seiten, und darunter leidet halt auch das Sprachvermögen. Wer nur in seinem Dunstkreis Kanak-Pidgin (oder was auch immer) spricht, kann eben nicht richtig Deutsch und hält dieses Gesabbel nachher noch für richtig.

    Der Zusammenhang zwischen Betuchtheit, Rassismus und dem Auftreten bescheuerter Fachleiter erschließt sich mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vollständig.

    ...überspitzt ausgedrückt verstehe ich Kronos' Aussage so, dass es ihn bei irgendwelchen "rückständigen rechtsradikalen Ossis" nicht weiter wundern würde, er bei "gebildeten westdeutschen Spießbürgen" aber umso entsetzter ist, dass die sich genauso danebenbenehmen...

    So oder so ist das Verhalten sch...
    "Migrationshintergrund" ist ja ganz was tolles.
    Hab ich auch.
    Haben vermutlich so viele mittlerweile... alles was nicht aus irgendwelchen dörflichen Inzucht-Enklaven stammt, wage ich zu behaupten.
    Wichtig ist, dass diejenigen, die wirklich Sprachprobleme haben (egal ob SuS oder Lehrkräfte) an diesen verdammt noch mal arbeiten. Dass man - vor allem auch Eltern - klarmacht, dass irgendein Türkisch-, Russisch-, Albanisch- oder wasweißich-Pidgin eben kein Deutsch ist. Dass es zwar verstanden wird, aber eben falsch ist. Und dass damit eben kein Blumentopf zu gewinnen ist.
    Und ja, damit macht man sich - zeitweise - auch mal "unbeliebt". Da muss man eben mal cojones haben und Farbe bekennen.
    Aber ich will halt wenn ich durch die Stadt gehe nicht nur Kauderwelsch hören. Und im Unterricht erst recht nicht.

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