Beiträge von Miss Jones

    DLRG dürfte wohl zählen (btw noch immer), und diverse Budosport-Vereine bis ichh den passenden Dojo und dazugehörigen Sensei gefunden hatte... und das dann so lange bis der gestorben ist.


    du?

    Es muss bei vielen aufs Geld geschaut werden.
    Leider wahr.
    Oder sag lieber "es müsste".
    Es wird nämlich nicht.
    Dementsrechend viele leben "auf Pump" und im daraus resultierenden Schuldensumpf.
    Peter Zwegat hätte sonst keine TV-Show.

    Ihr düft nicht davon ausgehen, Otto-Normalschaf sei "intelligent".
    Siehe auch Wahlergebnisse...


    Man verklagt seine Eltern nicht; das ist eine grundsätzliche Frage des Anstands.

    "Anstand"... wieder so ein Konstrukt... was soll das sein?

    wenn "Eltern" diese Bezeichnung verdienen... hast du ggf recht.
    Es gibt mehr als genug gegenteilige Fälle. Leider.

    Oh Mann... "moralisch verdorben" - in welcher Welt lebst du?
    Was sind dann "Eltern", die Kinder "produzieren", um Kindergeld zu erhalten (und "nicht arbeiten zu müssen")?
    Und... vermutlich kennst du solche Fälle nicht bis kaum, aber häufig passiert es gerade bei eher bildungsfernen/ländlichen Familienstrukturen, in denen es bisher keine Akademiker gab... da ist Null Verständnis, wie man solche "Rosinen im Kopf" haben kann, man mache gefälligst eine Lehre (oder heirate), und Schluss... was für zivilisierte Menschen vorvorgestrig klingt, ist mitten in Deutschland durchaus noch Realität.
    Wenn du daraus ausbrechen willst, insbesondere als Frau, hast du ggf nur den Staat als Verbündeten, und damit eben den Rechtsweg...

    Bei uns waren die Kellnerjobs rar gesäht und man flog sehr schnell wenn man mehr als 4,50€/h verlangt hat. Hab halt einfachste viele Studenten auf zu wenig stellen.

    ...dafür wäre ich nicht aufgestanden.
    Rechne mal eher mit Stundenlöhnen ab 40 DM...

    das ist der Punkt...
    Wenn Eltern "genug" haben, du als Studen also kein BaFöG bekämest, sie dich aber nicht finanzieren wollen, bleibt dir nur (ggf drastisches) Jobben oder der Weg vor den Kadi - letzterer ist zwar idR erfolgreich, aber dann brauchst du dich bei deinen Eltern auch nie wieder blicken zu lassen. Willst du es dir also nicht verscherzen...
    "Schwierig" wird das dann, wenn du als erste(r) den akademischen Weg einschlagen willst... das braucht "Überzeugungsarbeit".

    Ich musste damals meinen Dad "ein wenig" bequatschen - für Logis, Taschengeld und mietfreies Wohnen in einem Appartement im Familienhaus, und nebenher hatte ich drei Gelegenheitsjobs, die sich glücklicherweise gut gerechnet haben (also nix a la Kellnern, da stimmt das Lohn/Zeit-Verhältnis nicht). Zur Uni bin ich gependelt - es war "machbar".
    Aber mittlerweile ist einiges "schlimmer" geworden, vor allem wenn man an die Mieten (gerade in Unistädten) denkt...

    10. Klasse Latein... quasi "Absicherung" der Note fürs große Latinum (da gabs das ja noch), "Teamwork":
    gute Freundin, "Fleißarbeiterin", hatte Vokabeln bis zur Vergasung gepaukt... dafür war ich zugegebenermaßen viel zu faul. Dafür konnte ich die Grammatik, also kamen "von vorne" die fehlenden Vokabeln, zurück kam dann der fertige Satz...

    Im Endeffekt hatten wir beide ne 2+.


    Und bei mir... ich habe einmal ein kleines Spanischwörterbuch auf dem Mädchenklo gefunden... wessen das war kann man natürlich nicht nachweisen. Aber das wars auch schon...


    nächster?

    Hm...
    Ich nutze im Spanischunterricht ganz gerne mal Lieder, um den Sprachgebrauch zu festigen - das klappt ganz gut (und ist auch ein Grund, wieso ich für Spanischstunden gerne unseren "kleinen Musiksaal" habe - da steht immerhin ein Klavier drin, und liegen auch Percussioinstrumente).

    Was verschiedene Häufigkeit von Gesang bei verschiedenen Ethnien angeht... rein subjektives Empfinden, aber im romanischen Sprachraum scheint es vielen Leuten etwas leichter zu fallen, einfach mal so etwas zu singen.

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