so gut wie gar nicht... einmal eine Kollegin, weil wir an einem gemeinsamen Projekt gearbeitet haben... aber sonst nicht.
welchen Wochentag hast du am liebsten - schultechnisch?
so gut wie gar nicht... einmal eine Kollegin, weil wir an einem gemeinsamen Projekt gearbeitet haben... aber sonst nicht.
welchen Wochentag hast du am liebsten - schultechnisch?
...
und dass man jetzt versucht, aus der Flüchtlingskrise noch Kapital zu schlagen, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
...wo blieb bitte ein ähnlicher Aufschrei, als schon vor längerem um "Green Cards" für "ausländische Fachkräfte" gebettelt wurde, weil man doch "Fachkräftemangel" habe (in Wahrheit waren natürlich ausreichend Fachkräfte vorhanden, nur waren die eben nicht bereit, für n Appel und n Ei zu arbeiten...)?
Carolin Kebekus
deiner?
Sorry - die Linke als "SED-Nachfolge" zu sehen ist ungefähr so sinnvoll, wie darauf hinzuweisen, wieviele Altnazis die CDU quasi "begründet" haben. Die Linke ist ein Zusammenschluss aus WASG und PDS, und wie erstere entstanden ist sollte dir bekannt sein (quasi als Erinnerung an die SPD daran, wofür das S steht). Da dieses "S" offenbar bei so ziemlich allen anderen Parteien keine Beachtung mehr bekommt, ist doch klar, wieso denen die Wähler wegrennen.
Die AfD hingegen ist schlicht ein reaktionärer Zusammenschluss verblödeter Frustrierter, mit "Argumenten" die verstörend an ca 80 Jahre alte Geschichte erinnern. Nur begreifen das deren hohle Mitläufer nicht. Einige wenige wissen da sehr genau, die dumme Masse zu lenken - analog zu einem "Propagandaminister" seinerzeit.
Aber das ist nun echt OT.
Wurde vom Landesschiedagericht abgelehnt.Und die völkischen Rechten sind in der AfD zu stark.
meint: die Dummen sind zu zahlreich.
Stark ist anders.
Sowas nenne ich eher...
schwach.
habe ich nicht bestritten.
Aber das sind ja schon weniger geworden...
btw... ich habe nirgendwo geschrieben, die SPD "toll" zu finden... nur vllt "weniger unbrauchbar".
Bei "Traditionskreuzchen" hätte man nicht dieses Wahlergebnis gehabt ... Man kann von der AfD halten, was man will, aber sie hat die anderen Parteien dazu gezwungen, sich mancher Probleme mal etwas offensiver anzunehmen, die ansonsten eher unter den Teppich gekehrt wurden.
Die Union ist noch im Bundestag.
Also gibt es noch sehr viele "Traditionskreuzchen".
Himmel wie verbohrt kann man sein...
...solange weiterhin ein Großteil der Bevölkerung schlicht dumm ist, wundert mich deren Wahlverhalten nicht.
Außerdem soll das keine Inschutznahme der SPD sein (und schon gar nicht von Schröder).
Es sagt nur, noch weiter rechts ist es noch schlimmer, weil noch unverantwortlicher.
Die "Koalitionsverhandlungen" haben doch gezeigt wer der "Problemfaktor" ist - die CDU/CSU (und die FDP, aber Posterboy kann man ja nicht ernst nehmen).
Die Leute müssen endlich mal beim Wählen denken. Und keine unüberlegten "Traditionskreuzchen" machen. Davon wirds nicht besser.
Im Übrigen macht man es sich leicht, zu sagen, dass nur die bildungsferne Schicht, Nazis und Ossis die AfD wählen würden, sonst hätten sie das bekannte Ergebnis bei den Bundestagswahlen nicht erzielt. Es war ein Bedürfnis eines Teiles der Bevölkerung (zu dem übrigens auch Familien und Mitglieder der bildungsnahen Schicht gehören), sich politisch neu zu orientieren, weil die Altparteien ihre Interessen nicht mehr vertraten.
*hust*
Erstens unterschätzt du gewaltig den "bidungsfernen" Anteil der Bevölkerung, und zweitens ist "Bildungsnah" nicht synonym mit intelligent. Beweist du doch andauernd.
ZitatIm Übrigen gehört zu einer ordentlichen Demokratie, dass alle politischen Meinungen vertreten sein dürfen, und das politische Spektrum hört eben nicht bei Mitte Links auf.
Habe ich auch nicht behauptet. Allerdings hört da mMn das selbstständige Denken auf, und somit die Fähigkeit, volksorientierte Politik zu betreiben.
ZitatIch finde es gewagt, von unzumutbaren Arbeitsbedingungen zu sprechen. Wann hatten die Menschen in Deutschland denn jemals so gute Arbeitsbedingungen wie heute? Verglichen mit der Generation meiner Oma (arbeitete vor 50 Jahren als Schneiderin in einer großen Fabrik) sind wir wirklich arm dran...
Das ist Gelaber der reaktionären Front a la AfD oder CSU, die nicht begreifen, in welcher Zeit wir leben. Das haben wir eben nicht mehr nötig, von daher ist der Vergleich absoluter Schwachsinn.
Wenn du von dem, was du in einem Vollzeitjob erhältst, nicht dich und deine Familie gut versorgen kannst (also Wohnung, Verpflegung, Ausstattung, Urlaub, und nachher auch eine entsprechende Rente), ist das keine "Arbeit", sondern unzumutbarer Mist.
Das muss nicht so sein.
Natürlich bekommen dann einige "Bosse" nicht mehr den Hintern vergoldet.
Brauchen sie aber auch nicht.
Gäbe es keine "paar Idioten", bräuchten wir uns um die AfD nicht zu sorgen, dann würde die ja keiner wählen.
Aber ein "paar Idioten" hast du immer. Was du aber nicht mehr hättest wären unzumutbare Arbeitsbedingungen, die sich ein Sozialstaat laut seinem Grundgesetz nicht leisten dürfte...
Macht das irgendwann mal Klick bei dir?
Du schaust offenbar zu viel RTL II, @Lehramtsstudent
Anders kann ich mir diesen gequirlten Quatsch den du da gerade abgesondert hast echt nicht erklären.
@Lehramtsstudent:
Zur "Faulheit" hat das System vor allem sesselerbende Vorstände erzogen, die von der Materie oft keine Ahnung haben, ganze Firmen in die Pleite reiten und dabei noch kassieren.
Und - wer sagt, die pay gap müsse sein? Sehe ich anders. Die, die meinen, oben ganz viel "abgreifen" zu können müssen sich von diesem gedanken natürlich trennen - tun sie das nicht bald freiwilligm werden sie getrennt werden, und das ist sicher noch weniger schön.
Egal für welchen Job - kein Mensch braucht mMn mehr als 1000€ am Tag, um mal eine Zahl zu nennen. Wer mehr "bekommt", ist also überbezahlt. Es ist insgesamt genug Geld da - nur völlig falsch verteilt.
@Yummi
Warum er das sollte? Weil er sonst keine Azubis bekommt, so siehts aus.
Und - ich verteidige gewiss nicht die SPD. Ich halte allerdings alles "rechts davon" für unfähig, sinnvolle Politik zu betreiben und das vorliegende Problem auch nur ansatzweise lösen zu können.
du übersiehst da mindestens zwei Punkte, @Yummi:
- früher waren Azubis jünger und lebten noch zu Hause. Diese Situation entspricht nicht mehr der Realität. Dieser Realität hat sich aber die "Ausbildungsvergütung" nicht einmal annäherend angepasst.
- Die Sache mit der Übernahme. Nicht jeder will eben auswandern, je nachdem wie man sozial vernetzt ist durchaus verständlich. Natürlich will man eine attraktive Jobaussicht. Ist die nicht gegeben, ist die Ausbildung wieder unattraktiver. Ganz ehrlich - das hatten wir hier schon mal, an anderer Stelle - ich empfehle potentiellen Azubis, die hier am Gymnasium einen Abschluss machen (also potenteille Studenten), die mich fragen, auf was sie bei Ausbildungsangeboten achten sollen, eine Übernahmegarantie in den Vertrag zu setzen. Wenn ein AG schon unbedingt Abiturienten will, soll er dafür auch seinerseits was leisten - es ist ein Unding, wie oft Azubis als "billige Arbeitskräfte" ausgenutzt werden, und dann kommt eben der nächste.
Wo sich dringend etwas ändern muss, sollte eigentlich mal klar sein. Wer das immer noch nicht versteht, wählt offenbar irgendetwas rechts von der SPD und ist nicht an einer friedlichen Lösung eines immer größer werdenden Problems interessiert.
Och, wieso?
Es scheint, als haben die schon mehr das System von Angebot und Nachfrage verstanden, als die, die sich insofern ausbeuten lassen, für weniger als die Grundversorgung zu "arbeiten", und das auch noch für toll halten...
Ich kann jeden verstehen, der für solche "Löhne" nicht bereit ist, zu arbeiten. Und wer es tut - sorry, ist ganz schön blöd. Nimm mal den Gesundheits/Pflegesektor. Der hat ja nach eigenen Aussagen "massive Nachwuchssorgen". Ja warum denn wohl? Würdest du gerne für diesen "Lohn" (der nicht zum Leben reicht) so einen schlecht angesehenen Drecksjob machen, wo du mit gut 40 wahlweise körperlich oder psychisch (oder beides) am Ende bist, und dann gucken kannst wo du bleibst? Zumal - das muss man auch noch können - ich könnte es nicht. Ich sage mal, wer in Deutschland freiwillig einen Pflegeberuf ausübt, ist geisteskrank - das Helfersyndrom ist nämlich eine anerkannte Geisteskrankheit. Btw, meine Stiefschwester ist gelernte examinierte Krankenschwester. Hat sie in Deutschland gelernt, aber zum Arbeiten gings ab in die Schweiz, da wird dieser Beruf nämlich angemessen bezahlt. Und nicht unter solch katastrophalen Arbeitsbedingungen, und da lässt sie ihr Arbeitgeber mittlerweile nebenbei studieren. So etwas sind "Aussichten". Zeig mir die mal in Deutschland.
Und das gilt analog für diverse weitere Berufe. Es muss mal in den Köpfen der Arbeitgeber ankommen, wie Bezahlung auszusehen hat. Was "anstrengend" und "unangenehm" ist, kostet eben mehr. Die Kohlekumpel hier im Ruhrpott haben schließlich für die anstrengende Maloche relativ "viel" bekommen, hätte sonst doch keiner gemacht. Wieso soll also ein "Sesselpupser", der nur irgendwelchen Schreibtischkram macht, mehr bekommen, als einer, der wirklich ackert?
Da wollen die nicht mitmachen. Und das finde ich gut so.
Man bedenke mal die Auskunft der Bundesrentenanstalt, wieviel man verdienen müsse, um als Rentner nicht auf staatliche Zuschüsse zur Grundversorgung angewiesen zu sein - der ausgewisene Betrag lag bei knapp 13 € Stundenlohn. Wie kommen also irgendwelche "Experten" auf einen angemessenen Mindestlohn von unter 9 €? Egal wofür - das ist lächerlich. MMn sollten "Arbeitgeber", die "Jobs" anbieten, wo man brutto weniger hat als man netto braucht, allein für dieses "Angebot" mal einen Knast von innen sehen...
Wie erwähnt... ohne BGE o.ä. wird das nix mehr. Das wird höchstens noch schlimmer.
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"wenn"?
Die sind doch schon längst da.
Mach doch endlich mal die Augen auf.
Ich will bestimmt kein inflationäres Abitur. Und glaube mal, ich winke in meinen Fächern niemanden durch. Allerdings habe ich auch ohne "Augen zudrücken" idR keine defizitären Leistungen in meinen Oberstufenkursen. Mag an den Fächern liegen - meine SuS wollen. Das fehlt sicherlich in einigen anderen (vor allem Pflicht-)fächern. Mag am Fach selbst, an den Kollegen oder was auch immer liegen.
Einen entsprechenden Cut würden wir wohl alle begrüßen - nur müssen dann alle Schulformen im Niveau steigen. Damit eine mittlere Reife wieder was wert ist, damit ein Hauptschulabschluss wieder für die Berufe reicht, für die er eigentlich gedacht ist.
Und dann muss es wohl ein neues "Auffangbecken" geben für die, die dazu zu dumm sind, die derzeit die verbliebenen Hauptschulen zumüllen...
Ach ja - komm nicht auf die Idee zu meinen, das sei ein "Migrantenproblem". Ein Großteil dieser Klientel ist besonders "deutsch", und meint, das berechtige sie zu etwas - daraus rekrutiert zB die AfD ihre Wähler. Denen ist nicht bewußt, als was sie vor ca 80 Jahren abgestempelt worden wären (kleiner Tip: Verblödet => geistig behindert => na, wo ist das damals geendet?). Die befürworten also aus lauter Dummheit etwas, was sie als allererstes auslöschen würde.
Also?
Vorschläge?
Erzähl das endlich den Arbeitgebern.
Vorher wird der "Hype" nicht aufhören.
Solange die selbst für "Idiotenjobs" Abiturienten wollen - na was denn? Wilst du lieber nen Haufen Arbeitsloser mit Hauptschulabschluss, die dann keiner will? Frag mal die Leute hier, die BVJ-ler betreuen. Das ist doch nur ein Aufbewahrungslager für Unfähige, damit sie aus der Statistik verschwinden, aber bezahlt wird dafür sowieso.
Nur viele wollen das wohl nicht sehen.
Ein weiteres Problem ist auch die fehlende Akzeptanz bzw unzureichende Honorierung der Tätigkeiten, die eben auch ohne Abitur zu machen sind.
"Schuld" daran sind einerseits die Gesellschaft selbst, andererseits aber vor allem die Arbeitgeber, die ja ihre Kosten (der Begriff "human ressources" an sich ist ja schon eine Frechheit) immer weiter senken wollen.
Einerseits werden immer mehr Jobs viel zu gering bezahlt, um davon leben zu können (wozu sonst gibt es staatliche Zuschüsse zum Leben), und dann wird sich auch noch beklagt, wenn diese Jobs niemanden interessieren (ach wieso denn wohl), und andererseits wird dann auch immer mehr automatisiert, was natürlich Arbeitsplätze in diesen Bereichen schlicht abschafft (eine roboterbetriebene Anlage kann eben von viel weniger Arbeitskräften bedient werden als irgendein "Fließband" mit menschlichen Arbeitskräften). Ach ja, hallo meine Generation, freut euch schonmal darauf, solltet ihr mal ins Pflegealter kommen - das werden dann Roboter erledigen (egal welche Partei bis dann das Sagen hat), denn die heben sich an euch keinen Bruch, nörgeln nicht, und sind auch von eurem Genöle nicht angenervt...
Will man also dem Leistungsdruck entgegenwirken, müssen die Rahmenbedingungen geändert werden, sprich, die Industrie muss lernen, keine überkanditelten Ansprüche zu stellen, und auch "Deppen" zu entlohnen, denn so oder so müssen die ja finanziert werden. Und sollte nicht mal bald das Bürgergeld/BGE/wieimmermandasnennewill kommen, wird sich das von alleine nicht ändern.
Also - "hausgemachtes" Problem.
Moskau.
Noch ne Runde - du?
Nö. Erstens ist es für mich nicht "laaaang", und zweitens ist am WE eine Veranstaltung - auf die freue ich mich allerdings wirklich.
Und ausgelaut - Nö. Hatte vorhin eine sehr entspannende Badewanne.
Was ist die größte Stadt, in der du bisher warst (wieso auch immer)?
Na dann Slainte, @Wollsocken80
Ich habe mich heute über ein Dankeschön (und einen Knuddler) gefreut.
Von meiner neuen "Einzelschülerin" aus Honduras.
Macht gute Fortschritte.
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