Beiträge von Miss Jones

    Ist das nicht irgendwo eine Anmaßung der Interpretationshoheit über die Handlungen Dritter, in die wir als Außenstehende eigentlich keinen Einblick haben?

    Nö. Das ist einerseits eine Meinung, und auch keine Interpretation - was irgendwo steht, kann man nachlesen. Da geht es nicht um Interpretation, sondern um "steht das da, oder steht das da nicht?"


    Zitat

    Es ist schon auffällig, dass ein Kopftuch für viele - auch hier in diesem Forum - per se für Unterdrückung, Chauvinismus, religiösen Fanatismus etc. steht und dass die Frauen entweder ihre Unterdrückung nicht wahrhaben wollen oder sich gar belügen.

    Konditionierung hat fürchterliche Auswirkungen, vor allem sorgt sie dafür, keine Ahnung davon zu haben, was freier Wille überhaupt ist. Entsprechend drastisch brechen bei "Kulturschocks" dann diese "Dämme", die eine entsprechend rückständige Gesellschaft aufgebaut hat, und es kommt zu Konflikten mit der "Familie", die nicht verstehen will, in welcher Zeit und welcher Welt man lebt. Das führt schlimmstenfalls zu solchem Bockmist wie "Ehrenmorden". Wäre der entsprechende Teil der muslimischen Gesellschaft nicht derart rückständig und realitätsfremd, würde sowas wohl kaum passieren, oder?


    Zitat

    Ist das nicht im Grunde schiere westliche Arroganz und Ignoranz, für die uns Teile der muslimischen Welt zu Recht hassen?
    Und das ganz unabhängig von der Selbstverständlichkeit der Gleichwertigkeit der Geschlechter, für die wir hier in Deutschland stehen.

    Bitte was? zu Recht hassen? Ich glaube es hackt...
    Wenn sie nicht endlich lernen, wie die Welt funktioniert, und was im 21. Jahrhundert gilt, ist es nur recht und billig, wenn die Frauen lernen, sich sowas nicht gefallen zu lassen und ihnen nicht mehr gefügig sind.
    Dann pflanzt sich diese ewigvorgestrige Kultur wenigstens nicht mehr fort. Entweder lernen - oder Aussterben. Das wusste schon Darwin.
    übrigens habe ich dieselbe Ansicht über entsprechend weltfremde andere Gruppierungen, seien es Kreationisten, erzkonservative Katholiken, die Probleme mit außerehelichem Sex oder erst recht Homosexualität haben, braunes Pack, das sich auch noch für was besseres hält, usw.

    Muss keinem gefallen. Aber diesem Mist nicht entgegenzutreten ist für mich eine stillschweigende Billigung einfach unhaltbarer Zustände.
    Meike hat es vielleicht etwas diplomatischer ausgedrückt... ich habe die Angewohnheit kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

    Naja, ich hätte wohl kaum Sport studiert, wenn ichs nicht könnte...
    Schon vor der Grundschule Schwimmen gelernt (Papa Sporttaucher), in etwa mit Eintritt in die Grundschule mit den Kampfkünsten begonnen, zunächst Ju-Jutsu, Karate (zuerst Shotokan) kam in etwa mit dem Wechsel aufs Gymnasium... und immer wieder ganz verschiedene ausprobiert, manche eine Weile praktiziert, und mittlerweile unterrichte ich eben meinen eigenen Stil...
    Stärken sind Reflexe, Koordination, Technik und Kraft (durch Technik), Schwächen - na, ich lauf nicht super-schnell und bin auch nicht sonstwie ausdauernd (außer im Wasser). Von daher hab ich meinen Joker in Köln natürlich auf die Langstrecke gesetzt - ich bin dich nicht bekloppt...
    Hier alle Sportarten aufzuzählen wird aber echt zu lang...


    Bist du sehr wetterfühlig?

    Wenn es denn wirklich ein religiöses Symbol wäre... ist es aber nicht, wie oben erwähnt.
    Das Kopftuch ist im Koran nur "beim Gebet" vorgeschrieben. Und sonst nicht. Wer etwas anderes behauptet, lügt ganz einfach. Der Grund dafür ist in den meisten Fällen chauvinistischer vorgestriger Scheißdreck, und irgendwelche Männer, die das von ihren Frauen fordern, sollten mMn dahin auswandern, wo sie unter gleichgesinnten Hirnamputierten sind.
    So, und das ist meine Meinung, die ist weder rechts noch feministisch noch moslemfeindlich, sondern schlicht nicht irgendwo im 15 Jahrhundert oder was weiß ich wo steckengeblieben.

    MMn belügt sich eine Frau, die meint, durch das Kopftuch etwas positives für sich auszudrücken, selbst. Behauptet sie noch, das stünde im Koran, hat sie wohl nicht nachgelesen und sich belügen lassen.

    Ich fand das Bild der iranischen Frauenfußballmannschaft sehr beeindruckend - das alte natürlich. Geht also. Und dieser Irrsin kam erst mit den Mullahs... ich kenne einige Perserinnen, die nur für die Reise ab und an mal nach Persien, so ein unnützes Ding anziehen, um dort keinen Ärger zu kriegen - also Unterdrückung im Reinformat.
    Sobald sie da wieder zurück sind, schon im Flieger - weg damit.

    Es wäre wünschenswert, wenn sämtliche religiös-fundamentalistischen Regime in naher Zukunft schlicht und einfach von der Weltkarte verschwänden. Und auch das ist eine Meinung. Meine.

    Insofern bin ich definitiv dafür, dieses Symbol für Unterdrückung zu verbieten.
    Wems nicht passt... tja... ich würde zB ein Land, wo ich so einen Fetzen tragen müsste, nicht besuchen. Ganz einfach.

    Ich könnte sagen, dass ist dann vermutlich typisch bayrisch, bin aber gespannt, ob das in anderen Bundesländern auch noch so ist.

    Du kannst eher zwischen der jeweiligen muslimischen Sekte unterscheiden, wo du wie oft Kopftücher usw "entdeckst".
    Aus meiner Beobachtung sind die kopftuchtragenden welchen fast alle Sunniten (mit Salafisten gebe ich mich nicht ab, da sind Hopfen und Malz verloren). Shiiten tragen idR keines (außer beim Iranbesuch, kaum sind sie im Flieger zurück fliegt der Mist in die Ecke), und so ist es wohl auch bei vielen anderen. Das Herkunftsland scheint auch eine Rolle zu spielen - die Kopftuchträgerinnen sind meist türkischer Herkunft, bei anderen Herkunftsländern (Tunesien, Albanien, Ägypten, Libanon, Jordanien...) ist das auch eher selten der Fall.
    Ach ja... Grundlage: Meine Beobachtungen aus dem Ruhrpott, mitten in NRW. Migrantenanteil: ziemlich hoch.

    wird zwar immer mehr OT, aber wenn überhaupt "Religions"unterricht dann rein informativ, und zwar gleichberechtigt. Für alle Religionen. Und eigentlich dürften das dann GAR keine "Geistlichen" unterrichten, oder aber alle die es gibt im Wechsel, und das kriegst du leider kaum organisiert.

    @Lehramtsstudent - wer Priester bezahlen soll? Wie wärs mit dem Vatikan? Der stinkt vor Geld...


    Das Problem sind eher die Sekten (Kirchen) als das Christentum an sich. Da sitzen zu viele weltfremde alte Säcke und dazu noch subventionierte Kinderf.cker an den falschen Stellen. Und leider wird da immer noch nicht richtig aufgeräumt. Ist also kein Wunder, wenn die Leute damit nichts zu tun haben wollen.

    Das ist eben die Frage @Krabappel - ob ein Mädchen sich je nach Konditionierung überhaupt "traut", so etwas zu wünschen, bzw jemanden um Hilfe ersucht.

    Wir haben durchaus eine ganze Ecke Muslimas an unserer Schule - aber Kopftücher? Ich will nicht sagen "null", aber Tendenz dahin. Wenn eher bei den "Frischlingen", die dann - vermutlich weil sie andere Muslimas erleben, die keines tragen, mit diesem Unsinn aufhören.

    @Trantor - wieviele sind das denn bei euch so "quotentechnisch"? Sind natürlich andere Schulform, andere gegend usw zu berücksichtigen, aber da scheinen die Unterschiede ja doch deutlich zu sein...

    @Wollsocken80 - ernsthaft? Keine GGS? Ich hab in dem Alter auch mal "dörflich" gewohnt, und wir hatten NUR eine GGS...

    Ernsthaft? Du vertrittst hier die Position, dass das Bild des Gekreuzigten kein religiöses Zeichen des Christentums ist?
    Komm, das ist mir jetzt zu albern. :D


    Das "Kreuz" als solches ist ein Ursymbol.
    Das gab es schon bspw. bei den Kelten, Tausende von Jahren, bevor ein armer kleiner Zimmermannssohn aus Nazareth an ein slches genagelt wurde.
    Wenn du natürlich eine Replik dieses Jehoshuah ben Joseph da dran "hängst", ja dann ist es kein "Kreuz" sonndern ein "christliches Cruzifix". D'accord?
    Oder ist neuerdings die gesamte Aquavitabteilung besonders christlich?

    Wir sollten hier auch einmal berücksichtigen, dass Kultur, Gemeinschaft und Religion im Islam so eng miteinander verflochten sind, dass es eigentlich nicht möglich ist, diese drei Bereiche voneinander zu isolieren.
    Wenn die einen das Kopftuch als Ausdruck von Religiösität sehen, die anderen als Zeichen der Unterdrückung der Frau, wieder andere als bewusste Abgrenzung, dann zeigt sich daran doch genau die Problematik der offenbar gewollten eindeutigen Interpretation, die aber in der Form nicht aufgeht.

    Die geschichtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Islam seit seinem Beginn belegt ziemlich schlüssig, dass die erwähnten Bereiche so eng miteinander verknüpft sind, so dass die westlichen Interpretationsmuster im Sinne des von Nele verwendeten Begriffs des Kulturimperialismus nur zu dem Ergebnis kommen können (oder dürfen), dass beim Tragen des Kopftuchs mit Sicherheit irgendeine Form von Unterdrückung, Einschränkung der individuellen Freiheit oder was auch immer einhergeht.

    [...]


    Ferner: Die Trennung von Religion und Staat ist im Islam eigentlich in der Form nur bedingt durchführbar (oder gar durchsetzbar), da im Islam Religion, Kultur, Gemeinschaft und Staat im Grunde eins sind.(Die heutigen Staatsgrenzen im Nahen und Mittleren Osten entspringen ja im Wesentlichen den Kolonien und Mandatsgebieten der ehemaligen britischen und französischen Kolonialmächte).


    Hmmm... wenn letzteres so ist, dürfte man also den Islam hier gar nicht dulden, da hier Religion und Staat ja zwingend getrennt sind...
    Mal so ganz nebenbei... die ganzen "Befürworter" der Kopftücher haben wohl nie den Koran gelesen.
    Afaik - und ich habe diverse Muslimas (ohne Kopftuch) gefragt - steht da nur, es solle "beim Gebet" getragen werden. In keiner Sure steht irgendwas von "andauernd". Wieso auch?
    Ergo ein reines chauvinistisches Machtdemonstrationsgehabe, wie auch in anderen monotheistischen Sekten, so zB das Verbot des Priesterammtes für Frauen bei den Katholiken (nirgends in der Bibel zu begründen) o.ä.
    braucht also niemand.
    Und ich halte es für GUT, Mädchen unter dem Alter der religiösen Selbstsbestimung diesen Unsinn zu untersagen, damit sie sich eine eigene Meinung bilden können. Und dazu ist die Gesellschaft gefordert, sie über die Realität zu informieren, und nicht von irgendwelchen Imamen mit unzeitgemäßem Schwachsinn zutexten zu lassen.

    [Blockierte Grafik: https://img.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/markus-soeder-kreuz/wide__820x461__desktop]

    Tja. Religiöse Symbolik im öffentlichen Raum ist eine hochproblematische Angelegenheit...

    Denn auch das Kreuz hat bekanntermaßen nichts mit dem Christentum zu tun! Damit sehe ich ehrlich gesagt keinen Grund mehr, Einwände gegen ein Kopftuch bei muslimischen Lehrerinnen zu erheben.

    Schwampf.

    Das einzige was hier stimmt, ist die Nicht-automatisch-Beziehung vom Symbol "Kreuz" zum Monotheistenquatsch.
    Stimmt. Das Kreuz gibts schon viel länger, und in ganz unterschiedlichen Kulturen, mit ganz unterschiedlichen Bedeutungen.

    Das "Kopftuch" higegen ist kein reigiöses Symbol, sondern ein Symbol chauvinistischer Unterdrückung, und somit weder bei Muslimen noch bei sonstwem irgendwie "wünschenswert".

    Interessant übrigens wie wenig Ahnung der Bazi von dieser Welt hat... es gibt auf Sol 3, vulgo terra, kein "christliches Abendland", also auch keine solche Prägung. Das ist das Wunschdenken Ewigvorgestriger, die immer noch nicht verstanden haben, hier nur "geduldete Touristen" zu sein.

    Und wer nicht verstanden hat, auf wen sich "Du-weißt-schon-wer" bezieht, sollte mal Rowling lesen.

    also... wenn ich daran denke, mal eine Deutscharbeit gesehen zu haben, die über 50(!!!) Fehler pro Seite hatte, aber - war ja kein Diktat - nur um eine halbe Note runtergestuft wurde... der "Inhalt" war ja wie gewünscht...
    Vergiss es.
    Damit versaust weder du noch sonstwer irgendwem die Oberstufenquali.

    LEIDER!

    Diktate machen einach einen viel zu geringen Anteil an der Endnote aus, um entsprechend ins Gewicht zu fallen.

    Gymnasium, Klasse 9/10? Da würde ich wohl sagen "Schaut mal, Leute! Ich habe hier Übungsmaterial zur Verbesserung eurer Rechtschreibung. Ihr könnt es euch nehmen und zuhause freiwillig bearbeiten und mir auf Wunsch im Anschluss zur Kontrolle mitgeben. Ich empfehle es gerade denjenigen mit vielen Problemen in Diktaten, aber das müsst ihr selbst entscheiden." Keiner muss auf das Gymnasium gehen und wenn jemand 20 Fehler im Diktat hat, muss er eben mit den Konsequenzen leben. Gerade in dem Alter und kurz vor dem Übertritt in die Sek II kann man auch eine gewisse Eigenständigkeit der Schüler erwarten und wenn jemand wirklich Interesse an der Verbesserung der Rechtschreibfertigkeiten äußert, bist du ja auch da - nur dürften das nicht allzu viele sein, oder?

    :rotfl:
    (das dürfte die Reaktion der SuS sein)

    Da greifst Du aber dann zu sehr in den Bereich der persönlichen Lebensführung ein und müsstest es obendrein noch kontrollieren.

    das mit dem "zu" ist Ansichtssache.
    Klar hat jeder seine Rechte.
    Die Kinder aber auch - auf ein entsprechendes Leben.
    und du willst doch nicht behaupten, die paar Pünktchen da oben wären die einzigen, die das gefährden...
    Eltern, die nicht Willens und/oder nicht in der Lage sind, ihr Kind sozialverträglich zu erziehen, gefährden dadurch das Leben ihres Kindes (und das anderer gleich mit).
    Beweis mir mal das Gegenteil.
    Zeit für ne Gesetzes"erweiterung", oder wie auch immer du das nennen magst.

    doch, tut es, du musst die jeweiligen Leute nur konsequenter in ihre vier Buchstaben treten und wenn sie bocken ihnen erklären, wie eine Dienstaufsichtsbeschwerde (wegen Untätigkeit) aussieht.
    Wenn die merken, du meinst das ernst, spuren die dann schon von alleine.
    Oder du hast Glück und erwischst direkt eine fähige Person.


    Mit so einer Sichtweise ist man an der LE-Schule aber ganz gut aufgehoben, erst recht an der Schule em.-soz.. Generell sollte man sich an einer Förderschule jeglicher Art ein bisschen als Sozialarbeiter sehen. Die Bedürfnisse unseres Klientels sind einfach so speziell, dass die Eltern schlicht und ergreifend auch etwas mehr Beratung brauchen. Ein "normales" Kind läuft in vielem gerade durch, aber unsere Kinder zeigen oft Verhaltensweisen, die auf die Beeinträchtigung zurückzuführen sind, dies jedoch nicht immer direkt ersichtlich ist - schon gar nicht für Laien.

    Das glaube ich dir gerne. Nur brauchhst du dazu zumindest den Willen der Eltern, mitzuarbeiten und ggf etwas an sich und ihrem verhalten zu ändern.
    Die, die wirklich Hilfe für ihre Kinder wollen, sind nicht das Problem.
    Das sind eher die, denen du am liebsten ma eine aufs Maul hauen würdest, damit sie endlich wach werden, weil sie so abgestumpft sind und nichts anderes mehr bei ihnen durchdringt.

    Du kannst schon versuchen, andere zu ändern, @Krabappel - nur wenns nicht klappt, darfst du dich nicht drüber aufregen.

    Vllt bist du vom Kopf her mehr Sozialarbeiterin als Lehrerin? Schon mal darüber nachgedacht, ob dir das vllt mehr liegen könnte?
    Als Lehrerin wirst du Eltern idR nicht ändern. Mit gutem Draht zum JA bekommst du aber vielleicht was für die Kinder geregelt - idR heißt das aber "weg von diesen 'Eltern'', die keine sind". Knochentrocken. Das sind Fakten, ob du sie nun magst oder nicht.

    @Krabappel - du kennst die Antwort, und sie gefällt dir nicht, hm?

    Um das von dir genannte Problem - zumindest ansatzweise - zu lösen, bedürfte es entspechender Maßmahmen von staatlicher Seite (Jugendamt oder vllt ein extra für dieses immer häufigere Problem eingerichtetes Amt), das heißt, ein Amt, das die Kinder diesen Eltern "wegnimmt", ihnen angemessene Erziehung zukommen lässt und die "Produzenten" dafür - vor allem finanziell - in Regress nimmt.
    Und das schon früh. Richtig früh, denn solche Erziehungsdefizite liegen ja idR von Anfang an vor (solche Ausnahmen, wo eine eigentlich sinnvolle Erziehung dann durch irgendeinen Schicksalsschlag den Bach runtergeht ausgenommen). Heißt, wir sprechen spätstestens von Grundschülern, eher sogar KiGa-Kindern, denn wenn die mit diesem Nicht-Benehmen unsozialisiert an der weiterführenden Schule aufschlagen, ist schon Hopfen und Malz verloren.

    Klingt brutal, aber so bekommt man vielleicht wieder "Mitbürger" und nicht wandelnde Zeitbomben, die dann Klassenkameraden vergewaltigen oder abstechen...

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