Vielen Dank für die Bestätigung meiner Vermutung.
Ich räume ein, dass ich hier die konkrete Situation hätte darstellen sollen, die mich dazu bewog, meinen vorherigen Beitrag zu schreiben. Aufgrund eigener Erfahrung beziehe ich mich hier auf Inklusionskinder mit Schwerpunkt soziale/emotionale Entwicklung. Diese Kinder können - mit Verlaub - zu einer wirklichen Zumutung für die Regelkinder werden. Und dann fordern wir von diesen Kindern ein erhöhtes Maß an Toleranz und Respekt ein, mit der moralischen Keule, dass wir doch keine beeinträchtigten Kinder ausgrenzen dürfen.
Die Auswirkungen dessen sehe ich bei uns an der Schule.
Ich finde, das hast du noch sehr diplomatisch umschrieben.
Es muss einfach in die Köpfe derer, die solche hirnrissigen Ideen von Inklusion haben, mal rein, was für "Fälle" es wirklich gibt.
Da kannst du nicht um Toleranz betteln.
Da hast du vielmehr für deren Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt zu sorgen.
Aber "unbeschulbar" gibt es ja nicht... oder?