Ich hatte nur etwas nachgefragt, weil ich eben nicht dauernd Daten nachschaue. Darauf gab es keine Antwort außer ein 'ich weiß es eh viel besser als ihr, ihr seid alle doof' von dir zurück.
Schade.
Ich hatte nur etwas nachgefragt, weil ich eben nicht dauernd Daten nachschaue. Darauf gab es keine Antwort außer ein 'ich weiß es eh viel besser als ihr, ihr seid alle doof' von dir zurück.
Schade.
Heute wurden allein in Hamburg heute 71 Lehrer und Schüler als Covid-Positiv getestet, an 51(!) Schulen.
Und wie viele Pfleger, Ärzte, oder was auch immer für Berufe wurden positiv getestet?
71 Perosnen auf 51 Schulen bedeutet ja gerade kein HotSpot. 71 Personen an einer Schule würde mir zu Denken geben.
Und auf welche Menge von Lehrern und Schülern insgesamt? Also liegt der Prozentsatz höher als die "normale" Ansteckungsrate.
Dass das Virus vor Lehrern und Schülern nicht halt macht, sollte wohl klar sein.
Ich finde es auch nur bedingt gut, dass Schulen regulär offen haben. Denke aber, aufgrund verschiedener Aspekte, ist dies sehr wichtig und ich persönlich fühle mich da auch nicht gefährdeter als woanders. Aktuell noch, das kann sich ändern.
Wir haben 5 ffp2 Masken bekommen vom Dienstherr.
Immerhin.
Ein Freund von mir hat MS.
Alle 3 oder 6 Monate bekommt er eine Infusion, das ist die einzige Einschränkung in seinem Leben. Ansonsten ist alles wie immer. Heutzutage halten die Medikamente die Krankheit gut auf. Heilbar ist sie leider nicht.
Grundsätzlich sollte einem weiteren lehrerdasein nichts im Wege stehen.
In aktuellen Zeiten bist du wohl Risikopatient, das sollte abgeklärt werden.
Habe die Tests auch vorwiegend so gemacht, dass ich sicher sein konnte, wenn ich was vor hatte am Wochenende. Keine 100%ige Sicherheit, aber doch ein besseres Gefühl. Werde ich nun mit den freien Testungen auch wieder so machen.
Also wir sind froh, wenn Schüler lieber einmal zu viel zu Hause bleiben, als einmal zu wenig und potentielle Überträger sind.
Bei Verdachtsfällen raten wir daher auch dazu, zu Hause zu bleiben.
ABER: Wer nur in Quarantäne und nicht krank ist, muss zu Hause arbeiten und die Aufgaben selbstständig erarbeiten oder mit Hilfe von Klassenkameraden (WhatsApp und Co).
Nur bei Klassenarbeiten gilt - da braucht es, um entschuldigt zu fehlen - die Quarantäne-Verfügung vom GA oder eine AU.
Bisher klappt das gut.
bye the Way, habt ihr in NRW ein Formular für die zusätzlichen Tests bekommen?
Bei uns gab es bisher noch nichts von der Schulleitung.
Habt ihr kein e-Learning-System, wo so etwas möglich wäre?
Ich nutze dafür Moodle und das geht gut, wenn man sich etwas reingefuchst hat. Noch was anschaffen (bezahlen) würde ich nicht. Oder geht es um eine potentielle Schullizenz?
Wenn du noch ein Jahr Zeit bis zum Studienstart hast, dann empfehle ich dir Praktika in den verschiedenen Schulen zu absolvieren.
Und unter Umständen auch ein FSJ, FÖJ oder eine Ausbildung vorher zu absolvieren. (Falls du das nicht gerade schon machst)
sowie die Zahl und den Umfang der Klausuren.
Das kannst du aber nu in begrenztem Rahmen.
Klar, wenn 1-2 im Plan stehen, kann man nur 1 schreiben lassen.
Aber wenn 2 Pflicht sind, geht das eben nicht. Auch nicht mit Fortbildung und anderen Verpflichtungen. Vorwerfen könnten dir das dann auch die Schüler, die dann im Zweifel noch Noten anfechten.
Umfang - je nach Bildungsgang, gibt es da auch klare Vorgaben.
Wenn ich es nicht dem zsfl oder dem SL(der ist sehr konservativ an meiner Schule) melde und mich dann einfach die Woche in Quarantäne begebe, hätte es dann Konsequenzen?
Kleiner Hinweis: selbst, wenn es keine direkten Konsequenzen hat (das ist ja Uni-Inhalt und du bist nicht angestellt beim Land) - Schulleiter merken sich durchaus Dinge und kommunizieren auch miteinander.
die baue ich gerade auch...
dessen Beitrag teurer ist, die Kinder bekommt.
Also hat dein Mann die Kinder ausgetragen
(Sorry, wirklich mit einem Schmunzeln gemeint)
Wow jotto-mit-schaf . Ist das eine Holzplatte? Angemalt?
Die vierwöchigen Praktika in den Berufskollegs finden genau aus diesem Grund in diesem Schuljahr nicht statt.
In welchen Bildungsgängen?
Unsere Praktika, berufsbildender Bereich, finden statt.
Besuche sind unterschiedlich, kommt auf den Betrieb an. Wenn die das nicht wollen, dann wird telefoniert.
Unser Sprechtag findet nun nur telefonisch statt. Auf BigBlueButton verzichte ich da und rufe die Eltern an, wenn sie mit Telefonnummer um ein Gespräch bitten.
Gerade erst gelesen, dass es so viele offene Stellen wie nie gebe, 1,2 mio. alleine in Deutschland, insbesondere im produzierenden Gewerbe und in der Baubranche. Es kann natürlich sein, dass diese Arbeitsplätze regionale Schwerpunkte haben, aber grundsätzlich sind das erst einmal gute Nachrichten, dass dein Kind relativ gute Chancen hat, tatsächlich auch irgendwo unterzukommen.
Es geht um ein Kurzzeitpraktikum. Das ist mit ein wenig Aufwand, aktuell mit mehr Aufwand verbunden und kann wohl nicht mit offenen Stellen verglichen werden. Wenn Stellen offen sind, heißt es ja unter Umständen, dass keiner da ist, um das Kind zu betreuen. Das kostet nämlich den Betrieb auch zeit.
Mein eigenes Kind soll im Januar Betriebspraktikum machen.
Wir finden aber absolut keinen Betrieb, der zur Zeit überhaupt Schülerpraktikanten aufnimmt.
Hatten unsere Schüler, die eine berufliche Ausbildung machen und dazu ein Betriebspraktikum brauchen auch. Manche mit Stellen wurde wieder abgesagt.
Manche sind trotzdem untergekommen, aber dann auch teilweise in Kurzarbeit. Wenn selbst manche Firmen die Azubis zu Hause lassen, weil nix zu tun ist, ist es verständlich. Und für Januar zu planen ist noch einmal schwieriger.
Bei unseren Schülern hat sich kurzfristig sehr viel ergeben, teilweise in den Tagen direkt davor, wo zumindest eine Planbarkeit für die ersten Wochen möglich ist.
Orangenmarmelade
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