Interessant, das es sowas gibt, wusste ich nicht. Du hattest tatsächlich keinerlei fachwissenschaftlichen Vorlesungen auf Masterniveau? Dann müsste dir der Master ja auch deutlich leichter gefallen sein als der Bachelor. Ich fand den Bachelor damals vor allem wegen der Stoffmenge stressig und der Menge an Prüfungen, die zu absolvieren waren. Das hat mit Wissenschaftlichkeit rein gar nichts mehr zu tun, das war reines Dauerlernen. Im Master gab es dann viele Hausarbeiten und Seminare und die Masterarbeit. Das entsprach viel eher meiner Vorstellung eines Studiums. Bachelor war mehr eine Fortsetzung von Schule.
Das habe ich nicht geschrieben?
"Zudem habe ich im Master freiwillig noch Fachwissenschaften belegt" Das schrieb ich sogar noch.
Aber der didaktische Anteil war im Master deutlich höher, alleine schon durch die Bildungswissenschaften.
Ich hatte zwei Vertiefungen in Elektrotechnik (Wahlpflicht) und 3 Vertiefungen in Chemie.
Ich habe den Master gehasst wegen der Hausarbeiten und Seminare, eben alles Bildungswissenschaft/Didaktik. Da waren die Fachwissenschaften ein Traum gegen, trotz Lernerei. Das ist wohl eher eine Typfrage. Und hängt vor allem von den Fächern ab.