Beiträge von Kiggie

    ... aber wen die mir zB Mangold, Sellerie, Pastinaken, Lauch oder Chinakohl brächten - prima...

    Hatte ich sehr viel diesen Winter.

    Aber ich kann es mir nicht aussuchen (Solidarische Landwirtschaft).
    Aber wenn ich was nicht mag, lasse ich es am Abholort, bzw. tausche es gegen anderes.
    Oder verteile es an andere weiter (meine Familie oder Freunde).

    Habe dadurch auch schon viel neues entdeckt und für sehr gut befunden.

    Aber es ist doch verboten mit den privaten Geräten schul-mails abzurufen. Man muss sich das doch erst genehmigen lassen.

    Wo ist das verboten?

    Und ganz ehrlich, ich setze mich in der aktuellen Situation auch gerne über solche Dinge hinweg. Das Land/die Schüler haben gerade andere Probleme und benötigen Hilfestellung. Da ist mir (fast) jeder Weg recht.

    Und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass es da irgendwelche Beschwerden gibt.

    Im Gegenteil, es gibt die Ansage (in NRW), dass den Schülern online Material zur Verfügung gestellt werden soll. Da klar ist, dass wir keine Dienstgeräte haben, geht für mich damit eindeutig einher, diese nutzen zu dürfen.

    Verzichte ich gerne drauf. 5 mal 8 Stunden am Dienstort im dafür eingerichteten Dienstzimmer. Dann nach Hause und fertig.

    Was hindert dich daran den Job zu wechseln?


    Ich setze meine Handyrechnung, Telefon-/Internet-Rechnung, meine Laptops/Materialien und mein Arbeitszimmer (anteilig) von der Steuer ab. Ich würde einen Teufel tun, mich jetzt zu beschweren.

    Nämlich genau deswegen!

    Vielleicht sollten wir begreifen, dass die Arbeit von zu Hause auch ein Privileg ist.

    Ich liebe es nachmittags auf dem Rad sitzen zu können und zu arbeiten, wann ich will.

    Bei uns hängt sich logineo ständig auf, das erschwert das Abrufen der Aufgaben/ Versenden von mails...

    (Aber ich habe eh nicht damit gerechnet, dass der Server das jetzt aushält... es ist also Geduld gefragt...)

    Das und moodle auch gerade. Ich werde meine Arbeitszeit in den Abend verlegen und nun das Wetter genießen ;)

    Das kann doch jeder machen wie er will. Nur jetzt halt gerade nicht;)

    Ich wollte wissen, ob es Möglichkeiten gibt, einen Kurs im Studio für zu Hause anzubieten. So dass man mit "seiner Steffi" Zumba machen kann, ist doch anders als mit Buch.

    Also ich bin bei John Reed Mitglied und die nutzen (wie auch Mc Fit), die Cyberobics Kurse.

    Als Mitglied bekommt man nun auch 30 Tage kostenlosen Zugang zu der App.

    Also ja, diese Kurse für zu Hause gibt es.

    Erdmännchen <3

    Spaß - kommt auf das Alter und die Gegebenheiten an. Freigang möglich? Dann vielleicht eine Katze.

    Genug Platz drinnen und auch am Besten eine Wiese - zwei Kaninchen.

    Ansonsten vielleicht eher ein Hamster (achtung kurze Lebenszeit) oder Fische.


    DUUM verrät uns, welche Haustiere er/sie als Kind besessen hat.

    Ich würde auch gerne nach den Osterferien möglichst schnell anknüpfen. Nach 5 Wochen Pause kaum möglich. Daher werde ich Material verteilen, außerdem mit Quizlet Dinge zum Üben anbieten. Ob ich Abgaben einforder, weiß ich noch nicht. Da warte ich noch auf Rückmeldungen von der Bereichsleitung.
    Ich werde aber einfordern, dass ich nach den Ferien nicht ewig lang wiederholen werde, sondern zeitnah Klausuren geschrieben werden. Ich brauche meine schriftliche Leistung (genauso wie andere auch)

    Ich nutze moodle und google drive zum Verteilen von Material.

    Außerdem nehme ich Screencasts auf, am Tablet mit Sprache, also zum Beispiel rechne ich was vor. Mehr Infos dazu morgen oder die Tage.

    Vielleicht richte ich auch noch ein MS Teams ein, zumindest für eine Berufsschulklasse, die im Juni ihre Prüfung hat.

    Alles andere habe ich bisher auch schon so genutzt. Habe ja nur Sek II. Also Arbeitsblatt, Erklärvideo und Musterlösung.
    Ggf. noch Quizlet (da kann man das auch überprüfen).

    BW lässt sich mal wieder ordentlich Zeit.

    Schade, dass es heute Vormittag keine Pressemitteilung gab.

    Falls es zu Schulschließung kommt wäre es doch viel besser gewesen, man hätte das noch im Unterricht mit den Schülern besprechen können.

    Die Seite des Kultusministeriums hat zumindest schonmal aufgegeben.

    Ich habe heute mit meinen Schülern gesprochen, wie wir vorgehen, für den Fall, dass ....

    Notfallpläne entwickelt.

    Warum brauchen hier so viele Anweisungen von oben, ich bin selber auch für mein handeln verantwortlich und kann für mich planen. Aber nur wenn ich dass dann auch kommuniziere, auch in der Schule.

    Gefühlt meckern hier alle nur und schieben Panik, aber konstruktiven Umgang mit der Situation lese ich wenig.

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