Weißwein - Weißburgunder von der Mosel ist mein Liebling.
Gebe die Frage noch einmal weiter.
Weißwein - Weißburgunder von der Mosel ist mein Liebling.
Gebe die Frage noch einmal weiter.
Auch den Kollegen gegenüber, die dich dann in deiner Ausbildung unterstützen.
Da werden sicherlich welche mit Master dabei sein.
So eine Aussage mir gegenüber als "Kollegin" würde bei mir jegliche Bereitschaft eindämmen, dich beim Einstieg zu unterstützen. Viel Erfolg damit.
Hm ... Pudding, hatte ich gerade heute wieder. Mit guter Schokolade, etwas Schokolade, wenig Zucker und Speisestärke zum Binden. Yummy.
Schokoladen- oder Vanillepudding?
Also ich halte von den Leuten mit Lehramt Master wenig... Sorry
Besten Dank!
Denk dran, die meisten Schulleiter dürften diesen Weg gegangen sein, deine Meinung solltest du da also zurückhalten. Auch den Kollegen gegenüber, die dich dann in deiner Ausbildung unterstützen.
Wer darüber jammer, dass er keine Yacht hat, hat wohl so oder so den Job verfehlt ...
Also Geld würde ich nicht wollen. Da würde ich mich über Blumen, eine Packung Tee, Schokolade oder dergleichen deutlich mehr freuen.
Ich freue mich, wenn Schüler Kuchen mitbringen und mir auch anbieten oder mir einen Keks anbieten. Ganz ohne Hintergedanken.
Ansonsten bin ich "reich" genug um mir Sachen auch ohne Gutschein selber zu kaufen.
So blöd vieles auch ist, dass man sich nach dem Ref frei bewerben muss (kann) weiß man vorher.
Stell dir vor, die Schule (der du zugewiesen wirst) ist ein totaler Reinfall. Wenn du dann gebunden wärst würdest du dich ähnlich aufregen vermute ich fast.
Sie will ... Sie muss. Und das finde ich auch gut so, sonst hat das Ref gar keine Vorteile mehr. ![]()
Niemand. Die Tickets sind zu teuer, der Service lausig, die Busfahrer oft bessere Schiffschaukelbremser.
Ich habe kein Auto, weil ich keins brauche. Aber ich denke auch, der ÖPNV sollte gratis werden. Generell. Dann wird er auch genutzt.
Und natürlich muss er besser ausgebaut werden / zuverlässiger werden.
Und es geht nicht darum, dass Autos doof sind. Aber wer den Stau morgens auf der Autobahn anschaut (oder in den Innenstädten) sieht in jedem Auto fast nur eine Person sitzen.
Man stelle sich vor, davon würden sich schon immer 2 zusammen tun, dann könnte man schon die Hälfte an Fahrten reduzieren. (reines Denkspiel).
Aber für Fahrgemeinschaften muss dann auch wieder die eigene Bequemlichkeit weichen. Ggf. woanders treffen und dafür 10 Minuten eher los. Oder ein paar m laufen.
@state_of_Trance bringt das ja auch ganz richtig auf den Punkt, Motorräder sind daher auch effizienter/besser!
@Jule13 Ich nehme an du sprichst von Einzeltickets. Die sind immer teurer. Abotickets sind da günstiger.
Ich wäre da durchaus auch für das Wiener Modell. 1 € pro Tag.
Aktuell wird nur der Autoverkehr massiv subventioniert (nein die KFZ-Steuer reicht nicht zum Bau und Erhalt der Infrastruktur). Das müsste einfach geändert werden.
TIF!
Dass ich überhaupt Milch in meinen Tee trinke (und auch nur im English Breakfast) habe ich mir erst in Australien bei einem langen Aufenthalt bei einer Familie dort angewöhnt.
Favorisierst du schwarzen oder grünen Tee?
Die Rechnung geht aber meist nur auf, wenn eh ein Auto vorhanden ist. Oft werden dann nicht alle Kosten mit einbezogen. (TÜV, Inspektion, Steuern, Sprit, Parkticket, Garage)
Ich zahle 90 € im Monat für mein Ticket, dazu noch hier und da ein Zusatzticket. Da kostet ein Auto bestimmt mehr im Monat.
Aber die Quintessenz ist doch, der ÖPNV ist zu unattraktiv gegenüber dem Auto, im Fernverkehr ist es teils noch schlimmer. Und da ist ein Punkt wo die Politik ansetzen könnte und müsste.
Städte wie Kopenhagen, Amsterdam, Madrid wurden dadurch lebenswert, indem das Auto fahren unattraktiv gemacht wurde, also teure Parkplätze, Citymaut und dafür gut ausgebaute sichere Fahrradwege und auch ein guter ÖPNV.
Das muss aber von oben gewollt sein.
Die Aussage bezieht sich, so vermute ich, (hatte nämlich denselben Gedanken), auf ein jahrelanges Lamentieren, dass es ach so viele Disziplinkonflikte gibt und KOLLEGEN nicht beherzt genug durchgriffen, nicht genug Hausaufgaben kontrollierten, nicht genug Rechtschreibung prüften und dergleichen mehr.
Ja, für vieles ist man selbst verantwortlich.
Duales System, 2. Lehrjahr, nach der Pause kommen die Schüler schon mal gerne was später (wir wussten nicht wann die pause zu ende ist / wir waren noch bei Penny etc. pp). Habe dann angefangen die Tür zu schließen und erst nach 10-15 Minuten wieder zu öffnen. Ab der kommenden Woche waren alle pünktlich.
Was ich sagen will - bei vielen Sachen müssen nicht alle am gleichen Strang ziehen, da ist man selbst für verantwortlich Lösungen (für sich) zu finden.
Als Studijob habe ich auch 'ne Menge gemacht, die ich als festen Job nicht durchhalten würde. Gab es in deinem "geilen" team auch Leute, die schon 20 oder 30 Jahre auf dem Buckel hatten? Nee? warum wohl nicht.
Finde ich aber auch im Detail nicht so wichtig, weil es den Vergleich Trinkgeld mit Geschenke für Lehrer auch nicht mehr rettet.
Doch! Aber sei es drum.
Zum Kursiven: Ich finde schon. Ich gebe auch beim Frisör, dem Postboten und Handwerkern Trinkgeld oder eine Aufmerksamkeit. Ich finde, dass zeigt eine Art Wertschätzung von der Arbeit.
Wobei bei einem Lehrer da eher ein Blumenstrauß oder Ähnliches als ein 200 € Gutschein zählt. Es muss angemessen sein.
Du würdest für den Mindestlohn kellnern? Ich nicht.
Ich habe es im Sturium und Ref gemacht. Als Minijob, also ohne Abgaben war das gut verdientes Geld.
(Mit Trinkgeld natürlich noch besser)
Aber 9,75 € für eine lockere Arbeit (körperlich ja, aber nicht denkend extrem anspruchsvoll) fand ich vollkommen okay. (Abgesehen vom frei essen und trinken und tollen Gesprächen und einem geilen Team).
Aber wenn die Schule jetzt Bedarf hat?
Eine Schule schreibt durchaus dann aus, wenn sie eine Stelle haben und sind froh um Besetzung. In einem Jahr dürften sie vielleicht gar nicht ausschreiben durch veränderte Schülerzahlen.
Und wer sagt, dass du dein Examen schaffst und nicht wegen der Liebe oder einem anderen Grund auf einmal woanders hinwillst. Die Planbarkeit für die Schule ist damit auch nicht gegeben.
Bei blockunterricht wechselt der Stundenplan und damit die Klassen bereits nach 6 oder 7 Wochen.
Die verschiedenen Klassen hat ein normaler Fachlehrer aber auch.
Aber ich habe dann auch mehr Stunden (4-6) in einer Klasse. Die anderen Fächer meist nur 2, entsprechend insgesamt mehr Klassen.
Selbst wenn du nicht der Fachlehrer bist, dürftest du ihn haben.
Es muss nur von ihr selbst geschrieben worden sein, aber es ist üblich, dass man sich Hilfe holt von Ausbildungslehrern und auch anderen, die insbesondere vielleicht das Fach/die Klasse gut kennen.
Aber unterrichtet sie nicht aktuell schon bei dir, wenn sie ihr Examen in der Klasse machen will?
Die QA steht uns noch bevor ... immerhin führt sie bei uns an der Schule dazu dass die didaktischen Jahrespläne vervollständigt werden, was ich als Berufsanfängerin echt gut finde.
Ansonsten erinnern mich deine Ausführungen sehr an das Referendariat, vieles ist einfach nur Show ![]()
Das bestätigt mir nur mal wieder, was ein Lehramtsstudium eigentlich wert ist. Der Seiteneinsteiger studiert berufsbegleitend Deutsch, Math und Englisch. Jeweils ein Dreiviertel Jahr und immer nur ein Tag pro Woche. Wenn’s danach ginge, hätte ich auch irgendeinen nichtigen Mist studieren können, mich als Quereinsteiger beworben und mein Ref sogar noch vor dem echten Lehramtstudenten vollendet. Wozu dann die Mühe?
Ich bin da ehrlich, ich habe mich das auch hier und da gefragt. Zumindest mit meinen Fächern. Ich habe einige in der Schule die Vertretungsunterricht machen, sehr gut bezahlt werden und parallel ihren dualen Master studieren. So gesehen, bekommen sie ihren Master finanziert. Noch dazu werden sie im Ref besser bezahlt (ja geben auch mehr Stunden, hätte ich auch gerne gemacht, ich hatte einen anderen Nebenjob)
Nachteil ist aber: Auf diesen Weg kann man nicht bauen. Quereinsteiger / Seiteneinsteiger werden dann eingestellt, wenn akuter Mangel herrscht. Sie haben kein Anrecht auf ein Referendariat, so wie du als "klassischer" Lehramtsstudent.
Außerdem tun sich einige doch schwer, da ihnen jegliches pädagogisches Grundwissen fehlt. Und nach vielen Jahren Vertretung wird es oft nicht leichter im Ref.
Also ich werde 1,5 Jahre eher fertig mit dem Ref, als der Seiteneinsteiger. Dennoch muss ich mir eine neue Schule suchen und dann er darf also vor Ort verbleiben?
Das ist in meinen Augen ungerecht, aber wenn das die Rechtslage so sagt...
Ich kenne nun nur NRW.
Ungerecht ist das nicht, er hat ja jetzt seinen Vertrag bekommen. Da wird nicht noch einmal neu geschaut.
Schau aus der Sicht der Schule: Die Schule steckt Ressourcen rein und kann sich dafür auf viele Jahre die Stunden sichern. Das ist für die Planbarkeit einfacher für die Schule.
Was in den Verträgen der Seiteneinsteiger in Brandenburg steht weiß ich nicht.
Aus eigener Erfahrung als Schülerin:
Unser Wirtschaftslehrer am BK hatte einmal für unsere Klasse die Zeit als Klassensatz bestellt (glaube 4 Wochen oder so)
Dort haben wir dann bestimmte Artikel durchgearbeitet, bzw drüber diskutiert. Wir hatten aber auch im Unterricht selber Zeit dazu zu lesen, was ich gut fand, denn zu Hause hätte es sicherlich weniger stattgefunden. Auch bestimmte Artikel haben wir im Unterricht durchgearbeitet.
Durch das zur Verfügung stellen kann man sicherlich eher was schmackhaft machen. So war zumindest mein Eindruck.
Werbung