Noch zu der Unterrichtseinheit und Stunde setzen und so: Meine Fachleiterin erwartet von mir am Anfang des Schuljahres einen didaktischen Plan über meine Lernreihe. [...] Das hieße ja in der Endkonsequoenz, dass ich meinen eigenen didaktischen Plan nicht durchdacht hätte, wenn ich jetzt "einfach so was völlig anderes machen könnte."
Ähm, man kann zwar grob vorplanen, aber die Details hängen doch immer von den äußeren Umständen ab. Was wäre, wenn du mal 2-3 Wochen krank gewesen wärst? Dann würde der Plan doch auch nicht mehr so stimmen.
Abgesehen davon in Zeiten von Corona ist es wohl mehr als verständlich.
Ich habe meinen groben Stoffverteilungsplan, habe aktuell aber Themen geschoben / getauscht, da auf Distanz manche Themen nicht so funktionieren.
Hat doch nichts mit durchdacht zu tun. Im gegenteil, man denkt ja jetzt und passt sich an die Gegebenheiten an.
Mein letzter UB in Deutsch hatte mit Material 54 Seiten, der in Wirtschaft 52 Seiten. Kann ich dir gerne zuschicken, wenn du es nicht glaubst.
Ja mit Material .... Das klang beim ersten Mal anders.
Wobei selbst mit Material kam ich selten über 15 Seiten, habe aber auch kein Stationenlernen oder so gemacht.
Gruppenpuzzle war das höchste der methodischen Gefühle.