Beiträge von Laura83

    Ich habe mal das Ballettstück zu der Musik gesehen, da war es im Programmheft wie bei Wikipedia beschrieben:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Nussknacker
    Also von Dumas nach E. T. A. Hoffmann.

    Hier noch ein paar mehr Infos:
    Was heutzutage ein Märchen für Kinder ist, war einmal eine morbide Geschichte mit sarkastischen Untertönen. E.T.A. Hoffmanns Geschichte wurde nicht für Kinder geschrieben - erst nachdem Alexandre Dumas das Märchen neu bearbeitete und die Bitterkeit durch Fröhlichkeit austauschte, wurde "Der Nußknacker" zum Kindermärchen.
    Als Hoffmann im Jahre 1816 sein Märchen dichtete, konnte er nicht ahnen, daß er mit dieser Geschichte die Vorlage für eines der berühmtesten Ballette verfaßte. Als Peter Iljitsch Tschaikowsky mehr als siebzig Jahre später den Stoff kennenlernte, war er so begeistert, daß er sofort seinen Librettisten und Choreographen Marius Petipa mit der Dramatisierung beauftragte.
    Quelle:
    http://www.courage-records.de/503.html

    Meiner Meinung nach ist das ein sehr richtiger und sehr wichtiger Denkansatz von Tina 34.
    Es geht doch auch einem Erwachsenen so. An der Uni schreibe ich doch auch viel lieber die Hausarbeit, die mir persönlich wichtig ist...

    Wichtig ist alles, was einen Menschen interessiert. Das können einmal Dinge sein, die als wichtig erachtet werden, weil man sie mehr oder weniger unmittelbar braucht und dann Sachen, die einen persönlich interessieren, unabhängig von der Alltagsrelevanz.
    Manchmal muss natürlich das Interesse auch erst geweckt werden.

    Ernte(-zeit), Erntedank, (erster) Frost, Wind, Sturm, Zugvögel, Winterzeit (Uhrumstellung), Weinlese, Stoppelfelder, Blätterfall, Ju Shou (chinesische Gottheit, steht für den Herbst) ......

    Ich musste gleich an das Lied hier denken:
    Link

    Hier noch ein Abcdarium (nennt man das so?) zum Thema Herbst

    A llerheiligen
    B lätter
    C ?
    D rachen
    E rnte
    F erien
    G elb
    H erbstaster
    I gel
    J ahrszeit
    K ürbis
    L aub
    M ais
    N ebel
    O ktoberfest
    P ilze
    Q uitten
    R egen
    S toppelfelder
    T rüb
    U nwetter
    V ogelfutter
    W ind
    X ?
    Y ?
    Z ugvögel

    Bezüglich des Wortfeldes...ein Wortfeld besteht meines Wissens aus sinnverwandten Wörtern. Was du suchst sind Assoziationen, bzw. Herbstwörter :D
    ein "richtiger" Fachbegriff fällt mir gerade nicht ein.

    Keine Ahnung, ob dir das was hilft. Hier nur meine spontanen Ideen:

    -Englisches Lied (besonders die erste Strophe ist interessant/bekannt):
    Twinkle twinkle

    -Vielleicht kann man das Märchen vom Sterntaler umsetzen?
    Sterntaler

    Hier sieht man wie eine Klasse so eine Aufführung gemacht hat:
    Link

    Ansonsten fällt mir noch das Buch "Lauras Stern" ein. Das gibt es jetzt auch als Musical auf der Bühne. Vielleicht kann man auch diese CD benuten:

    Amazon-Link [Anzeige]

    Hab aber selbst noch nichts davon ausprobiert.


    Ansonsten gibt es viele Gedichte zum Thema "Stern". Ein paar sind auf der Seite "Weihnachtsstadt" zu finden, die ich oben schon verlinkt habe (Sterntaler-Link).

    Zitat

    In der Grundschule ist es doch auch so, dass ein Lehrer viele verschiedene Fächer unterrichtet (sprich: Rechnen, Sachkunde, Malen, usw)? Oder werde ich, wenn ich z.B. Deutsch und Englisch wähle, auch nur für diese Fächer eingesetzt?
    Ist dieses Studium einfacher als folgende: Haupt-, Real-, und Gymnasienlehramt?

    Sicherlich wirst du deine gewählten Fächer normalerweise auch später unterrichten. Aber gerade in der Grundschule unterrichten z.B. Klassenlehrer auch nicht-studierte Fächer.

    Zu der zweiten Frage: Ich habe relativ viele (nicht alle) Veranstaltungen mit Studenten aus dem Haupt- Real-, Gymanasialbereich zusammen. Manchmal sitzen auch Magister-, Diplom-, oder Bachelorstudenten aus den jeweiligen Fächern in einigen Veranstaltungen (Das kommt aber auch auf die Organisation der Uni an.). Dementsprechend ist es nicht wirklich einfacher. Aber das heißt noch lange nicht, dass du das nicht packen kannst. Man kann sich schon ganz gut an das Unileben gewöhnen und man ist ja auch nicht allein. Die anderen Erstsemester haben für gewöhnlich ja auch noch nicht studiert und müssen sich eingewöhnen.


    Zitat

    In meine Pläne versuche ich auch mein Pferd einzubauen. Ich würde es gerne behalten und mitnehmen. Meint ihr das ist ein realistische Vorstellung?


    Klar kann ich mir grundsätzlich vorstellen, dass das geht. Studenten haben natürlich auch Hobbies. Kommt eben auf deine persönlichen Umstände drauf an.
    Guck dir doch mal eine Unistadt in Niedersachsen an bezüglich Möglichkeiten für das Pferd und wie dir die Uni gefällt etc. Vielleicht bekommst du ja sogar Kontakt zu Studenten vor Ort. Die Fachschaften (Studenten in einzelnen Fachbereichen) kümmern sich oft um Erstsemester und wissen viel über die Anforderungen in den einzelnen Fächern an der Uni etc.
    Zur ersten Orientierung fand ich auch interessant die Homepages der verschiedenen Unis zu durchforsten. Dort findet man oft auch einige Infos und erste Anlaufstellen (z.B. E-Mail-Adressen und Öffnungszeiten der Studienberatung).

    Ich finde auch, dass du auf jeden Fall danach gehen solltest, ob du den Beruf anstrebst und ihn spannend findest. Sehr hilfreich fand ich ein Praktikum (4 Wochen vor der Uni freiwillig), um einen ersten Eindruck von dem Leben in der GS zu bekommen. Ich habe mich mit den Lehrern unterhalten, eine Referendarin kennengelernt, selbst erste Unterrichtsversuche gehalten, an Wanderungen teilgenommen etc. Das fand ich sehr interessant.

    Ob man Freizeit während des Studiums hat?
    Sicherlich. Wieviel ist natürlich total individuell. Das hängt natürlich auch davon ab, ob du neben dem Studieren aus Geldgründen auch noch arbeiten musst (wie ich und viele Studenten, die ich kenne). Aber auch das ist durchaus machbar.
    Den Workload bestimme ich in meinem Studium selber. Wenn ich dafür dann länger brauche, ist das meine Verantwortung. Wenn ich trotz Nebenjob normal schnell fertig werden möchte, muss ich eben mehr machen.

    Ich habe an meiner Uni allerdings den Eindruck, dass die jetzigen Studienanfänger es etwas schwieriger haben werden, da der Studiengang "modularisiert" worden ist. Wenn man das Studium dann so durchzieht wie vorgesehen, ist man vielleicht nicht mehr so gut in der Lage auch noch einen kleinen Job zu haben. Das in Kombination mit den Studiengebühren, die jetzt nach und nach überall gefordert werden, finde ich etwas ungünstig.


    Erstmal solltest du dir darüber klar werden, ob der Beruf dir wirklich zusagt. Dann kannst du schauen, welche Unis in Frage kommen und wie das Studium dort so ist.


    Edit: Julies Vorschlag finde ich gut. Wenn man sich noch nicht so sicher ist, sind solche Tätigkeiten sicher sehr sinnvoll.

    Das Spiel "Mord im Dunkeln" war immer der Renner auf den Kindergeburtstagen meiner (Grund-) Schulzeit.
    Nur zu empfehlen ;)

    Das Spiel geht in etwas so:

    Zitat

    Mord im Dunkeln:
    An alle Spieler werden Zettel verteilt, je einer mit Detektiv und einer mit "Mörder" und die restlichen Mitspieler erhalten einen Zettel mit Tänzer oder einem X
    Nun wird die Musik gestartet. Der "Mörder" muss während des laufenden Liedes, im dunklen,eine Person durch Antippen "ermorden". Diese Person muss sich nun lautlos auf den Boden legen. nach Ende des Liedes wird das Licht wieder angemacht. Nun ist klar, wer "ermordet" wurde. Der Detektiv gibt sich nun zu erkennen. Er muss nun herausfinden, wer der Mörder ist, indem er alle Anwesenden befragt, was sie zur Zeit des Mordes getan haben, oder ob sie was von dem Mord mitgekriegt haben.
    Die "Tänzer" müssen immer das Gleiche sagen, wenn der Detektiv sie fragt. Der Mörder allerdings muss immer etwas Anderes sagen. Aber so große Unterschiede sollte er nicht machen, denn sein Ziel ist, nicht entlarvt zu werden.
    Der Detektiv hat drei Versuche herauszufinden, wer der Mörder ist. Gelingt ihm dass, hat der Mörder verloren und die Tänzer und er gewonnen. Gelingt es ihm nicht, hat der Mörder gewonnen.


    Quelle


    oder so:

    Quelle

    Ich kann die positiven Erfahrungen mit Open Office nur bestätigen. Die Dateien sind wirklich viel kleiner (auch bei vielen Fotos/ Grafiken im Text) und zuverlässlicher auch.
    An der Uni muss man ja öfter mal in Gruppen an einem Dokument arbeiten und es weiterschicken an andere Studis. Das geht mit Open Office perfekt. Man kann alles öffnen und dann wieder so abspeichern, dass die Word-Benutzer auch was sehen ;)
    Es gibt auch Fehlererkennung für andere Sprachen, eben alles was man so braucht.
    Tolles kostenloses Programm! Gerade ist die Version 2.0 herausgekommen...

    Super!
    Ein ganz großer Glückwunsch!


    Edit von leppy: Bild "externes linken ist nicht erlaubt" entfernt
    Edit 2: Habe nicht daran gedacht, dass ich das nicht darf. Kommt nicht wieder vor....(war eine Glückwunschkarte...)

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