Beiträge von Tom123

    Das ist genau das, was ich meine, du zitierst zusammenhangslos. Es bezog sich darauf, dass es nicht die ganze Zeit im Unterricht möglich ist, so wie du sagst in den Gängen und beim Laufen durch den Raum und zur Toilette ist dies natürlich möglich, sicherer wäre aber durchgängig und das ist nicht möglich und auch nicht zulässig.

    Das hast du aber leider am Anfang nicht geschrieben. Dann kannst du dich nicht beschweren, falsch zitiert zu werden.

    DAS Stoßlüften soll die Aerosole entfernen, mit Masken kommen ja auch welche, wenn auch weniger. Also wäre das idealste beides, aber gerade in der Grundschule ist dies einfach nicht möglich. Die Kinder sehen die Mundbewegungen nicht, die Mimik nicht, das Gesicht nicht richtig, viele haben Angst. Viele von uns haben schnell auf Visiere umgestellt, weil es anders nicht geht, aber damit entstehen die Aerosole ja trotzdem und müssen weggelüftet werden.

    Ich habe doch gar nicht gesagt, dass es nicht geht. Also dauerhaft im Unterricht geht nicht. Und auf ein Problem habe ich auch nicht hingewiesen. Langsam nervt mich, dass du ständig nicht vernünftig liest und mich vollkommen aus dem Zusammenhang zitierst.

    Du schreibst doch in deinem ersten Beitrag, dass es nicht möglich ist. Im zweiten Post schreibst du, dass du das nicht gesagt hast.

    Und du schreibst auch, dass die Kinder die Mimik nicht sehen können und dass die Angst haben, wenn jemand MNS trägt. Sind das keine Probleme auf die du hinweist?

    Deine Einschränkung im zweiten Post, dass es nur nicht dauerhaft geht, finde ich richtig. Muss aus meiner Sicht auch nicht sein. Es mag auch sein, dass es Kinder gibt, die Angst davor haben. Aber an vielen Schulen wird es aus meiner Sicht kein Problem sein.

    DAS Stoßlüften soll die Aerosole entfernen, mit Masken kommen ja auch welche, wenn auch weniger. Also wäre das idealste beides, aber gerade in der Grundschule ist dies einfach nicht möglich.

    Warum geht das nicht beides? Bei uns haben die Kinder ihren MNS aufgesetzt, wenn sie durch die Klasse gelaufen sind oder mit der Lehrkraft gesprochen haben. Alleine am Platz war es bisher ja nicht notwendig. Hier werden auf Probleme hingewiesen, die in der Praxis gar nicht da sind. Auch auf den Fluren haben unsere Grundschüler bisher schon ohne Probleme ihren MNS getragen.

    Sawe schrieb doch, ihm würde ganz anders, wenn er doch das sähe. Und so wird es sicherlich vielen gehen. Bilder bewegen emotional halt mehr, erst recht, wenn sie so 'realistisch' dargestellt sind.

    Du kannst aber nicht sagen, du möchtest nicht als Experiment fungieren und dann darauf bestehen, regelmäßig getestet zu werden.

    Angst macht der Sachverhalt, nicht das Video.

    Ich hätte kein Problem damit, wenn Schule weiterhin mit Abstand stattfinden würde. Ich verstehe aber auch, dass man unter dem Druck der Gesellschaft das nicht aufrecht erhalten kann. Also wünsche ich mir möglichst viele Test, um eine Infektion in der Schule möglichst schnell zu erkennen und einzudämmen.

    Den wissenschaftlichen Sachverhalt kann man auch beschreiben. Oder im Video abstrakter darstellen. So eine Darstellung soll Angst verbreiten.

    Lustigerweise sind das dann gerade oft Lehrkräfte, die sich für regelmäßige Tests an Schulen aussprechen ...

    Ich kann nicht nachempfinden, warum das Video Angst verbreiten soll. Aber gut.

    Ich kann Schulöffnungen kritisieren und trotzdem Test für Lehrkräfte erwarten. Wo ist der Widerspruch? Wenn die Schulen geöffnet werden, möchte ich gerne ein möglichst großes Maß an Sicherheit.

    Es gibt bei uns keinen Abstand mehr in der Schule, also wo liegt das Problem am normalen Schulsport?

    Was hilft es mir, wenn bei dir keine Abstandsregeln mehr nötig sind? In meinem Bundesland gibt es noch Regeln für den Schulsport.

    P.S.

    Auch ohne Regeln würde ich versuchen, den Unterricht so zu gestalten, dass Infektionen möglichst verhindert werden.

    Die dürfen bei uns keine Gruppen beaufsichtigen, also können wir damit keiner Lehrer ersetzen.

    1. Nur weil es in Berlin verboten ist, muss es nicht in allen anderen Bundesländern verboten sein.

    2. Wenn sie keine Gruppen beaufsichtigen dürfen, was könnte die Schulbehörde bei euch dann machen? Kleiner Tipp: Wer hat es verboten.

    3. Wenn man mehr Waschbecken hat und meine Kinder nicht 20 Minuten brauchen, um in die Klasse zu kommen, verbessert sich mein Unterricht ungemein.

    4. Arbeitsschutz wie Plexiglasscheiben sorgt dafür, dass Lehrer gesund bleiben und zur Arbeit kommen können. Außerdem sind Lehrer aus Risikogruppen eher bereit zum Unterricht zu kommen, wenn sie sich sicher fühlen.

    Aber letztlich ist es doch ok. Wenn ihr in Berlin mit eurer Schulbehörde zufrieden seid, ist doch alles gut.

    Leider sehe ich diese überzeugenden Hygienekonzepte für den Beginn des neuen Schuljahres nicht. Für mich scheint hier in Hessen das Motto eher zu sein: "Mal schauen, was passiert, vielleicht geht es ja gut.

    Grundsätzlich scheint es in NDS besser zu sein, als in anderen Bundesländern. Wir haben zum Beispiel die Möglichkeit einer Maskenpflicht auf Fluren und auf dem Schulhof. Aber auch bei uns ist vieles nach dem Motto: Macht das und das. Aber wie das in der Praxis klappen soll, sagt keiner. Bestes Beispiel händewaschen.

    Ich fühle mich sehr verarscht von dem Satz in irgendeiner der letzten Schulmails in NRW, dass alle Schulen mit Masken ausgestattet worden seien.

    Masken haben wir in NDS auch nicht. Die Schüler sollen nach dem Absetzen der Maske aber ihre Hände waschen. Auf dem Weg zum Waschbecken müssen sie über den Flur. Dort müssen sie eine Maske tragen ...

    Habt ihr in den Klassenräumen gar keine Waschbecken? Dann müssten m. E. Desinfektionsspender aufgestellt werden, wobei man da natürlich die korrekte Benutzung bei den jüngeren SuS genau überwachen muss.

    Diese Absperrbänder haben wir schon seit Wiederöffnung der Schulen.

    Waschbecken in den Klassenräumen haben nur einzelne Klassenräume. Ich zitiere mal den Hygieneplan: "Händedesinfektion ist nur als Ausnahme und nicht als Regelfall zu praktizieren!"

    Ist das eine Dauerausnahme?

    Absperrbände haben wir nicht. Dafür Plexiglasteile. Leider aber zu wenige und zu kleine.

    Tom123 : Meinst du den "Nds. Rahmenhygieneplan Corona Schule - Ergänzung Sportunterricht"?

    Genau. Unsere Sportkonferenz fand halt das Problem, dass halt gute Vorschläge fehlt, was man mit der Klasse machen kann. Viele (Grund)schulen haben ja auch nur kleine Gymnastikhallen, wo es schon mit dem Abstand schwierig ist. Du hast natürlich Recht, dass das für Niedersachsen schon gut, aber es ist halt alles mit viel Verboten und Vorgaben, die in kleinen Hallen kaum umsetzbar sind. Da wären halt konkrete Stundenvorschläge toll, was man denn machen kann.

    Nein, ...

    Wir hatten eine PM-Stelle ausgeschrieben und gut 10 Bewerber. 2 bis 3 weitere PMs könnten uns viel helfen. Alleine um die Aufsicht bei versetzen Unterrichtszeiten sicherzustellen. Dann könnten PMs einen Teil der Klasse betreuen. Dazu können gerade benachteiligte Schüler von zusätzlicher Hilfe betreuen. Auch wenn es wieder zu Schulschließungen kommt. Die Lehrkraft unterrichtet dann von zu Hause, die PM unterstützt Kinder aus bildungsfernen Schichten in der Schule.

    In Nds. sollen die Kinder, wenn sie von draußen reinkommen, die Hände waschen. Leider haben wir nur jeweils ein Toilettenraum pro Geschlecht mit 2 Waschbecken. Du erkennst das Problem bei 10 Klassen?

    Plexiglasscheiben brauchst du doch nicht im Sportunterricht. Die kann man aber im normalen Unterricht einsetzen. In der Klasse zur Abgrenzung zur Lehrkraft, zwischen Schülern, bei Inklusionskindern, die besonders viel Nähe brauchen, im Computerraum wo Abstände nicht eingehalten werden können, in der Mensa um Klassen beim Essen räumlich zu trennen. Auf Fluren um Einbahnstraßen zu schaffen. Das müssen da natürlich keine Plexiglasscheiben sein. Aber alleine ein paar Absperrbänder helfen schon.

    Wenn du nicht genug Klassenräumen hast und mit Wanderklassen arbeiten musst, hilft dir ein Klassencontainer sehr viel. Kostet halt. Großes Klassen kann man ggf. in zwei Räume aufteilen. Ggf. mit Unterstützung durch eine PM.

    In Berlin mag es anders sein aber auf dem "flachen Land" gibt es durchaus freie Räume zum mieten.

    Natürlich schützen Geräte nicht vor Infektionen. Aber es ist ja durchaus realistisch, dass wir zu mindestens regional ins HomeSchooling zurückkehr. Das könnte man jetzt vorbereiten.

    Und wenn wir feststellen, dass sich die Schulen zu Infektionsherde entwickeln, werden wir wieder auch verstärkt von zu Hause arbeiten. Ist dann halt blöd, wenn Lehrkräfte und Schüler keine Endgeräte haben.

    Zumal nun seit 4 Monaten darüber gesprochen wird und nun offensichtlich ist, dass Schulen keine Orte der großen Verbreitung sind. Verstehe nicht, warum das einfach ignoriert wird.

    Weil das nicht offensichtlich ist. Es gibt Länder wie Israel, wo die Schulöffnungen ein großes Problem waren. Die meisten Studien, die es bei uns gab, untersuchten die Zeit nach den Schulschließungen. Letztlich wissen wir nicht, wie sich die Schulöffnungen auswirken werden. Es kann gut gehen, es kann schlecht ausgehen. Oder um Herrn Braun zu zitieren:

    "Das kann aber nur mit optimalen Hygienekonzepten an den Schulen gelingen. Darauf müssen wir viel Liebe verwenden, es wird ein aufwendiges Schuljahr", mahnte Braun in der NOZ.

    Es gibt übrigens eine große Studie aus Südkorea. Die sieht die Schulöffnungen auch eher kritisch:

    https://www.tagesspiegel.de/wissen/corona-…9/26020920.html

    Aufgrund der Anzahl an Teilnehmern ist das momentan wahrscheinlich eine der aussagekräftigeren Studien.

    Ich bin auf jeden Fall froh, dass wir nur 200 Schüler und vor allem Grundschüler haben. Ich möchte gerade nicht an einem Gymnasium mit 2000 Schülern arbeiten.

    Humblebee : Es gibt ein Sportkonzept. Da steht aber vor allem drin, was nicht geht und das man überall aufpassen soll. Toll wäre so etwas wie die Sportstunden von Alba Berlin. Vorschläge, was man sicher machen kann. Dazu klare Ansagen.

    Wo willst du die Lehrer her bekommen, bei uns gab es dann durchschnittlich 450 Minuten in der Woche Unterricht für jeden, das ist zu wenig. Schüler hatten wir übrigens teilweise bis zu 15.

    Man könnte es wie in Dänemark machen und Gelder für zusätzliches Personal bereit stellen. Studenten, PMs etc., die die Lehrkräfte unterstützen und zum Beispiel Gruppen beaufsichtigen.

    Man könnte die curricularen Vorgaben anpassen. Eventuell kritische Fächer zugunsten anderer Fächer für ein Jahr kürzen oder aussetzen. Dafür ggf. nächstes Jahr wieder eine Stunde mehr.

    Konzepte und Ideen für Sportunterricht entwickeln. Ggf. entsprechende Geräte und Materialien anschaffen, sodass diese Konzepte umgesetzt werden können.

    Statt 300 € Corona-Familien-Bonus an die Eltern, das Geld pro Kind an die Schulen, Kindertagesstätten, etc.

    Man könnte Vorkehrungen für ein mögliches HomeSchooling treffen. Geräte anschaffen. Software festlegen. Richtlinien erarbeiten.

    Man könnte die Hygiene in den Schulen verbessern. Plexiglasscheiben als Abtrennung. Örtliche Hygenienekonzepte durch Experten statt durch Lehrer erarbeiten. Kaputte Fenster reparieren und nutzbar machen. Zusätzlich Waschmöglichkeiten schaffen. Wenn Herr Drosten Recht hat, Ventilatoren beschaffen. Konzepte zu regelmäßigen Test entwickeln.

    Seit Jahren bestehende Probleme in den Schulen jetzt endlich in Angriff nehmen. Klassencontainer bei Raumnot bestellen, alternative zusätzliche Räume in den Kommunen suchen, um den Schulalltag in räumlich begrenzten Schulen zu organisieren.

    Soll ich weiter machen?

    Naja, mit dem Clubs ist doch schon sehr auffällig. Wir hatten den Start in Ischgl. In Südkorea gab es Berichte über "Masseninfektionen" in Clubs. Bei uns in Niedersachsen hatten wir den Fall von einem Restaurant in Leer. Ich glaube rund 40 Infektionen und am Ende 2 Tote. Da ist doch die Frage, was ist an Schweizer Clubs anders, dass es dort nicht zu einer Ausbreitung kommt. Da könnten doch viele Aspekte sein. Vielleicht gibt es standardmäßig andere Lüftungskonzepte. Vielleicht sind viele Schweizer schon immun.

    Das gleiche wäre dann auch für die Schulöffnungen interessant. Da müsste man sich überlegen, warum es in manchen Ländern wie Israel oder Südkorea problematischer gesehen wird. Klassisches Beispiel: Schulöffnung in Dänemark. Alle sprachen darüber, dass die Öffnungen in Dänemark unproblematisch waren. Es wurde aber vergessen, dass da ein ganz anderes Konzept mit Kleingruppen etc. hinter stand.

    Genauso müssten wir uns jetzt fragen, unter welchen Aspekten welche Öffnungen möglich sind. Und wenn es in einem Land (Schweiz) bei Öffnungen (der Clubs) keine Probleme gibt und in anderen Ländern schon, dann sollten wir den Unterschied suchen ...

    ... Was passiert, wenn Clubs und Bars weiter geschlossen bleiben, sieht man ja unter anderem in Deutschland und bei weitem nicht alles über illegale Parties landet in den Medien.

    Natürlich feiern die Leute auch, wenn die Clubs dicht sind. Aber sie feiern in deutlich kleineren Gruppen und zu mindestens hier bei uns momentan auch draußen. Ob sich 20 Leute abends am Strand oder am See treffen oder ob sich 100 Leute in einer Bar ohne Belüftung treffen, sollte schon ein gewaltiger Unterschied sein. Wenn die Discos dicht sind, wird kaum ein Jugendlicher zu Hause eine Großraumdisco für seine private Party haben.

    IIch las ein sehr interessantes Interview mit der Zürcher Kantonsärztin die meinte, es hätten sich jeweils nur Personen infiziert, die sowieso den ganzen Abend zusammen abgehangen sind. Das trifft bislang auf alle Infektionsfälle in den Schweizer Clubs zu.

    Du hast jetzt ja schon öfters berichtet, dass es in der Schweiz anders entwickelt als in vielen anderen Ländern. Da sollte man mal untersuchen, ob es vielleicht irgendwelche Unterschiede gibt, die man bisher nicht betrachtet hat. Vielleicht ernähren sich Schweizer anders oder haben bestimmte Verhaltensweisen oder es gibt baurechtliche andere Vorgaben. Es fällt ja doch auf, dass in der Schweiz vieles unproblematisch ist, was in anderen Ländern ein Problem war.

    Mir war eigentlich klar, dass die Sommerferien/Sommerurlaubszeit, nachdem in begrenztem Maß reisen wieder möglich geworden ist, auch schon vor der nächsten Grippe- und Erkältungssaison die Infektionszahlen wieder anziehen lassen werden und wenn wir mal ehrlich sind, ist das den meisten hier im Forum klar gewesen. Hat dich das jetzt ernsthaft überrascht Tom123 ?

    Ich hatte gehofft, dass die Hygienekonzepte einigermaßen klappen und der Effekt vom Sommer und draußen sein einiges gut macht. Aber wahrscheinlich war es zu naiv.

    Was mich tatsächlich überrascht / stört ist, wie schlecht wie vorbereitet sind. Die App läuft noch nicht zu 100%. Solche Fragen wie Test bei Rückkehr aus dem Urlaub hätte man vorher überlegen können.

    Warum gibt es zumindestens bei uns so gut wie keine Kontrollen? Es gibt Bereiche an den Stränden, wo jeden Tag massiv gegen Abstandsregeln und Masken verstoßen wird. Es gibt trotzdem seit Ferienbeginn keine Kontrolle. Zu mindestens stelle ich fest, dass sich nichts geändert hat.

    Wir haben immer noch (teilweise) einen Meldeverzug durch die Gesundheitsämter. Es fehlt anscheinend oft noch an überregionalen Kriterien, wie man auf Infektionen reagiert usw.. Im Schulbereich fehlen tragbare Hygienekonzepte und Regeln. Ich wünschte mir, dass die Schulträger in den Sommerferien durch die Gebäude laufen und prüfen, was es für Auflagen geben müsste und was noch getan werden muss. Ich wünsche mir, dass man sich jetzt Gedanken über DSGVO-konformen Onlineunterricht macht. ...

    Ich weiß natürlich, dass vieles Träume sind. Aber etwas besser sollten wir doch vorbereitet sein.

    Im Mai war halt das Abklingen der ersten Welle. Danach haben wir uns relativ lange auf einem niedrigen Niveau gehalten. Ich hätte erwartet, dass es Richtung Herbst wieder mehr wird. Das es jetzt schon steigt, sollte zu mindestens ein Warnsignal sein.

    Ok, die Formulierung Rekord ist falsch. Ich habe mich natürlich nur auf die letzten Wochen Tage bezogen.

    Es geht auch nicht um Panik oder überdramatisieren. Wie können einfach nicht davon ausgehen, dass sich die Zahlen von alleine stabilisieren. Wenn die Zahlen steigen, müssen wir uns Gedanken machen, was wir dagegen unternehmen können. Zumal tendenziell eher schwierigere Zeiten auf uns zu kommen. Ich meine alleine das Ende des Sommers, wo die Menschen wieder mehr in geschlossenen Räumen sein werden und es sowieso mehr Infekte gibt. Dazu der Aspekt der Schulöffnungen.

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