Beiträge von Tom123

    Als ich seinerzeit Vorsitzende eines Vereins war, habe ich der Sparkasse mindestens das Protokoll meiner Wahl vorlegen müssen. Ich glaube, wir hatten auch einen Auszug vom Amtsgericht mit.

    Damit war klar, dass ich den Verein vertrete.

    Also wenn Du einen Auszug des Amtsgerichtes hast, dann sicher als eingetragener Verein. Dann bist Du eine juristische Person und das Konto wird direkt auf den Namen des Vereins eröffnet.

    Es wird immer absurder. Ob Klassenfahrten stattfinden oder wie wir sonst unsere Dienstgeschäfte erledigen, kann doch nicht der Willkür, „was die Bank mitmacht“, ausgesetzt sein.

    Darum geht es nicht. In Nds haben wir Schulkonten und das ist gut so. Aber trotzdem ist es in Deutschland möglich ein privates Konto "auf fremde Rechnung" zu eröffnen und damit sind die ganzen Argumente a la Was ist mit Pfändung? Was ist wenn die Person stirbt? unproblematisch. Trotzdem sage ich natürlich nicht, dass man es machen sollte. Ich bin immer dafür, dass der Dienstherr seine Hausaufgaben macht... Es ist aber auch nicht so ein Weltuntergang wie einige hier tun. Und Gelder unterschlagen könnte ein Lehrer auch anders.

    Ich musste bei der Kontoeröffnung unterschreiben, dass ich das Konto ausschließliche auf eigene Rechnung nutze. Das entspricht der üblichen Formulierung in AGB für Privatkonten.

    Nö. Nur wenn Du ein Privatkonto eröffnest und sagst, dass es auf eigene Rechnung machen möchtest. Es durchaus möglich auch Konten auf fremde Rechnung zu eröffnen. Beispielsweise bei jedem Notaranderkonten. Und was machst Du, wenn du für deinen Skatclub etc. ein Konto eröffnen möchtest?

    Letztlich ist es eine Frage was die Bank mitmacht. Rechtlich spricht für die Bank nichts dagegen. Unser Sportverein hat es jahrelang bei meiner ehemaligen Bank als Privatkonto mit fremder Rechnung geführt. Wir waren lange kein e.V. und die Bank fand es in Ordnung so.

    Aber doch: es gibt Gott, von da aus startet der kath. Religionsunterricht. Und alles Weitere darf die Religionslehrkraft ergebnisoffen diskutieren, so wie sie das für richtig hält? Also z.B. die Arche mit den Tieren ist nur eine Geschichte aber dass Jesus auferstanden ist und Gott Sünden vergeben kann, das ist Wahrheit?

    Nee, aber den Rest kann man auch nicht mal eben in einem Forum diskutieren. Nicht umsonst studiert man das bevor man es unterrichtet.

    und wem gehört dann das Geld in den paar Wochen / Monaten, wo es auf dem privaten Lehrerkonto ist?

    Also ehemaliger Banker:

    Solche Konten werden eigentlich mit dem Vermerk "auf fremde Rechnung" geführt und dann wird der wirtschaftliche Berechtigte hinterlegt. Normal mögen das Banken eher nicht. Wir haben das Beispielsweise bei Vereinen, die nicht e.V. sind, gemacht. Die Gefahr einer Pfändung ist eigentlich nicht gegeben und im Todesfall etc. würde sich die Bank an den wirtschaftlich Berechtigten wenden. Eine direkte Auszahlung an den Erben erfolgt nicht. Es ist eigentlich auch nicht Teil der Erbmasse. Die einzige Gefahr ist, wenn die Bank den Eindruck hat, dass das Konto doch auf eigene Rechnung genutzt wird. Dann würde es die Bank aber in der Regel sperren bis die Verhältnisse eindeutig sind.

    Wird präzisiert, um welche Werte es geht? Je nachdem, kann das ja im Ergebnis recht problemlos vereinbar sein mit allgemeinen ethischen Normen oder aber ernsthafte Probleme in sich tragen ("Auge um Auge..").

    Ich gehe doch mal stark davon aus, dass in jedem Bundesland der Religionsunterricht mit den Werten der Verfassung und der Schulgesetze vereinbar sein muss. Das ist doch gerade der Vorteil, wenn der Unterricht unter staatlicher Aufsicht stattfindet.

    "Übertragen der Kenntnisse biblischer Normen und Werte als Maßstab und Richtschnur auf

    menschliches Handeln"

    Finde ich jetzt weder problematisch noch ungewöhnlich. Natürlich geht es in der Religion darum Normen und Werte auf uns heute zu übertragen. Der Glaube ist doch nicht losgelöst vom echten Leben. Wenn ich als Christ nun das Doppelgebot der Liebe als höchste Gebot sehe, sehe ich auch kein Problem. Auge um Auge, Zahn und Zahn, ist doch eher alttestamentlich und kaum mit den Lehrer Jesus vereinbar.

    Was für ein Kern? Welcher rote Faden? Welche Grundaussage? Was muss im historischen Kontext gesehen werden? Ich verstehe nicht, warum die ganze Zeit versucht wird, dem Anschein der Beliebigkeit zu widersprechen. Und somit auch die Gefahr zu leugnen, die damit einhergeht.

    Das ist wirklich nicht böse gemeint, aber Du hast dich wahrscheinlich nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt. Das ist auch in einem Forum schwierig. Es gibt aber von den christlichen Kirchen Unmengen an Informationen dazu im Netz. Vielleicht ist gerade deine Frage, ein gutes Argument für den konfessionellen Religionsunterricht. Wie kann ich eigene Entscheidung fällen, wenn mir die Fakten nicht klar sind...

    Sie "scheint" nicht, sie widerspricht und zwar ganze eindeutig. Wer auch immer diesen Lehrplan geschrieben hat, ist offensichtlich voreingenommen und hat keinen Blassen von Biologie.

    Nein, Du hast anscheinend nur keine Ahnung Religion. Die Erde / Das Universum kann durchaus wissenschaftlich erklärt sein. Es kann einen Urknall gegeben haben (was meines Wissens auch "nur" Theorie und keineswegs sicher) und die Menschen können vom Affen abstammen. Trotzdem kann man sich fragen, ob das ganze nur Zufall ist oder ob dahinter eine (göttliche) Macht steht, die das Universum auf diese eine Art geschaffen hat, dass es zum Urknall ... kommt. Das ist auch die Frage unserer Existenz. Ist alles Zufall. Liegt es daran, dass zufällig irgendwelche Bedingungen gerade zusammengekommen sind und irgendwann ist das großes Nichts da oder gibt es mehr dahinter.

    Die Idee, dass alle Christen glauben, dass die Erde in 7 Tage geschaffen wurde, wird immer gerne von Atheisten als das Argument genommen, wie blöd doch die Gläubigen sind. Tatsächlich gibt es Christen, die das Glauben. Z.B. der Kreationismus vertritt diese Auffassung. Aber dieses ist nur ein kleiner Teil. Die meisten Christen sehen es nicht so. Für sie ist der Schöpfungsbericht keine wissenschaftliche Beschreibung. Und genau darum geht es. Trotz wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Entstehung von Universum, Erde und Leben kann man als Christ Gott als die große Macht hinter all diesen Ereignissen sehen. Wir sind nicht zufällig auf der Erde. Die Erde gibt es nicht zufällig. Sondern sie ist ein Geschenk Gottes. Das bleibt sie egal, wie man ihre Entstehung definiert.

    Es wäre super, wenn man zu solchen Themen erstmal nachliest, was die Kirchen dazu schreiben, bevor man irgendwelche Behauptungen postet nur weil man einen Satz falsch versteht.

    Du hast den Lehrplan zitiert und ich fragte, ob das bedeutet, dass die gesamte Bibel Auslegungssache ist und ob Religionslehrer überhaupt auslegen dürfen.

    Es ist ein Unterschied, ob die gesamte Bibel Auslegungssache ist oder ob man biblische Texte interpretieren und auslegen muss. Es ist halt nicht alles beliebig. Es gibt einen roten Faden, einen Kern. Aber trotzdem bleibt die Bibel ein Bericht von fehlbaren Menschen über Gott. Einzelne Aspekte, einzelne Worte, einzelne Aussagen müssen immer im historischen Kontext betrachtet werden. Aber gleichzeitig bleibt die Grundaussagen bestehen. Ich gebe dir aber Recht, dass es schwer ist die exakte Trennlinien zu definieren. Bestimmte Auslegungen sind eindeutig im Widerspruch. Andere sind eindeutig möglich. Aber es gibt keine exakte Grenze. Das fängt damit an, dass es Christen gibt, die Geschichte X wörtlich und als historisch korrekt verstehen und andere Christen halten die gleiche Geschichte für Gleichnis oder ein Bild. Aber am Ende sind sich beiden oft darin einig, was die Geschichte über Gott/Jesus und unseren Glauben sagt.

    Ich finde ein ehrliches "das wissen wir nicht" hier angebrachter.

    Genau. Und daher kann man durchaus die Urknalltheorien und Darwin akzeptieren und trotzdem einen Schöpfer hinter den Ereignissen sehen.

    Du kannst natürlich feiern was du möchtest und glauben was du möchtest und du darfst auch Texte interpretieren, wie es dir gefällt. Mach aus dem Sabbat was dir gefällt, pack ihn auf einen anderen Tag. Nur musst du mir eben dann auch zugestehen, dass ich nicht sehe, wie du dich nach den 10 Geboten richtest. Das musst du aushalten.

    Der Koran wird übrigens auch interpretiert.

    Der Koran wird aber von den meisten Moslem als wörtlich von Allah angesehen. Das ist schon ein großes Unterschied.

    Es geht nicht darum, was ich glaube. Für die meisten christlichen Kirchen ist der Sonntag der christliche Feiertag. Das lässt sich auch durchaus in Einklang mit der Bibel bringen. Du kannst es anders sehen. Es gibt auch Christen, die die Bibel wörtlich auslegen.

    Vor diesem Hintergrund eine - ernst gemeinte - Frage:

    Bezieht sich diese Einschätzung dann aus gängiger christlicher Sicht nur auf das Alte Testamtent? ... Wie viel aus dem Neuen Testament wird als historische Wahrheit verstanden, wenn die Wundergeschichten und auch die Auferstehung religionswissenschaftlich (und theologisch?) nicht als Faktum angenommen werden?

    Also grundsätzlich gibt es sicher nicht die christliche Sicht. Alleine zwischen katholischer und evangelischer Kirche bestehen schon große Unterschiede. Dann gibt es auch in der evangelischen Kirche noch viele Unterschiede. Die reformierte Kirche, die evangelisch-lutheranische Kirche ... Gar nicht zu sprechen von orthodoxen Christen, Zeugen Jehovas, ...

    Daher wird es nicht die eine Antwort geben.

    Als evangelische Christ würde ich sagen. Bei den reformierten Kirchen steht die Predig im Mittelpunkt. In der evangelisch-lutherischen Kirche die Bibel. Aber die Bibel wird nicht als Gottes Wort sondern als zentrales Zeugnis von Gott gesehen. D.h. alle Berichte müssen unter dem Aspekt gelesen werden, dass ein Menschen zu seiner Zeit über seine Erfahrungen mit Gott spricht. Dabei muss sich die Auslegung der Texte an der Bibel messen. Ich kann nicht etwas interpretieren was der Bibel widerspricht. Am Ende ist das wichtigste Kriterium Jesus Christus. Seine Worte, seine Predigt ist die Richtschnur. Das ganze ist jetzt natürlich nicht ganz so einfach, da sich Teile der Bibel widersprechen. Das ist aber auch grundsätzlich erklärbar, weil halt fehlbare Menschen über Gott berichten. Wenn man z.B. die Schöpfungsgeschichte nimmt, weiß man dass sie wahrscheinlich in Bezug auf die historischen Ereignisse und das Babylonische Exil der Juden steht. Es gibt auch kein Anzeichen dafür, dass hier Gottes Wort direkt aufgeschrieben werden sollte. Daher wird sie als Symbol in Abgrenzung zum babylonischen Glauben gesehen. Bei anderen Geschichten würde man sie eher als historischen Bericht sehen. Oder man würde zu mindestens davon ausgehen, dass sie auf einem historischen Kern beruhen. Gerade bei Jesus-Berichten im neuen Testament würde man davon ausgehen, dass es nahe an Jesus Worte dran ist. Entsprechend wird es dann im historischen Kontext ausgelegt. Wenn wir von Senfkörnern hören, kann man damit heute kaum etwas anfangen. Aber die Menschen damals verstanden es. Jetzt können wir überlegen, wo es uns heute betrifft. Gerade aber, da es keine Autorität wie den Pabst gibt, ist es auch immer eine Auslegungssache. Für den Unterricht ist es natürlich wichtig zu wissen, was die "Lehrmeinung" der evangelischen Kirche ist. Es macht also schon Sinn sich an der Auslegung der Kirche zu orientieren. Für die einzelnen Gläubigen bleibt aber auch ein Anteil persönlicher Bibelauslegung. Letztlich hat auch Luther als einzelner Gläubiger der katholischen Kirche in ihrer Bibelauslegung widersprochen und seine Meinung mit der Bibel begründet. Am Ende ist es immer schwierig.

    Schon das Wort „Schöpfung“ (oder „Erschaffung“) impliziert eine irgendwie geartete Handlung einer Person/Macht/Wesenheit, die „schöpft“ bzw. erschafft.

    Diese Wortwahl geht also nicht mit gerade aktuellen Entstehungstheorien unseres Universums zusammen und suggeriert bereits, dass o. g. Wesenheiten zumindest mal existiert haben müssten.

    Das ganze Argument hat schon das Problem, dass Du gerade den mehrfach übersetzen deutschen Text als Argument nimmst. Um korrekt zu argumentieren müsstest du dich an den Originaltext halten und gleichzeitig prüfen, wie die Wörter damals verstanden wurden. In der Prozesstheologie gibt es beispielsweise das Bild, dass Gott auf alle Elemente einwirkt sich auf eine bestimmte Art und Weise zu verhalten. Und wer sagt nicht, dass Gott das Universum geschaffen hat, so dass es einen Urknall mit all den Folgen gab.

    Na, entweder die Zehn Gebote sind göttlich gegeben oder nicht. Wenn nicht, dann braucht man sie auch im Religionsunterricht behandeln. Wenn doch, dann sollte man sie auch möglichst genau nehmen.

    Wir sind nicht im Koran. Die Bibel berichtet von Gott. Sie ist für die evangelische Kirche nicht wörtlich als Gottes Wort zu verstehen. Entsprechend gehört es dazu über die Bibel zu sprechen, zu diskutieren, sie auszulegen. Nichts anderes hat Luther auch gemacht. Das hat nichts mit Willkür zu tun. Aber es bedeutet, dass man überlegen darf/kann/soll was biblische Texte bedeuten (sollen) und was sie für uns heute bedeuten.

    Als Christen sind wir auch keine Juden. Was heißt: Bleiben wir beim Original? Und wieso war Jesus da nicht die Ausnahme? Jesus selber stellt sich doch über den Sabbat, wenn er sagt: "Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat." Mal abgesehen von "Und Jesus sagte zu ihnen: Der Sabbat wurde für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat." Heißt das nicht, dass wir den Sabbat auch Sonntag feiern können? Geht es nur darum Gott zu ehren oder müssen exakt die jüdischen Vorgaben eingehalten werden?

    Ich habe am Religionsunterricht teilgenommen. Ich kenne die 10 Gebote. Die haben für mich keinerlei Bedeutung. Und für die katholische Kirche, in deren Religionsunterricht ich saß, hatte sie auch eine willkürliche Bedeutung.

    1. ....

    Also, ich sehe da keine gesellschaftliche Relevanz für das Leben in Deutschland.

    Das Problem ist, dass versuchst sie wortwörtlich auf unsere heutige Zeit runterzubrechen nur um sie dann zu widerlegen.

    Was bedeutet denn "keine anderen Götter neben mir"? Haben wir andere "Götter", die die Menschen heute verehren? Was ist mit Reichtum, Macht, ...? Ist das heute relevant?

    Was ist mit dem Sabbat? In anderen Übersetzungen findet man auch Feiertag. Ist es relevant, dass es der Samstag ist? Wir sind auch keine Juden. Und was ist mit Jesus, der am Sabbat die Menschen heilt. Und was ist mit heute? Viele Menschen arbeiten am Samstag/Sonntag. Brauchen wir überhaupt noch einen freien Tag mit besonderen Schutz? Es wäre auch schön, wenn die Geschäfte Sonntags auf haben.

    Das sind jetzt natürlich nur Denkanstösse. Aber es zeigt (mir), dass man auch heute noch über diese Themen, die mehr als 2000 Jahre als sind, diskutieren kann. Für den einen wird die Lösung sein, dass man sich wörtlich an die Bibel hält. Orthodoxe Juden nutzen nicht einmal Strom. Und was ist mit technischen Tricks, um das zu umgehen. Andere Menschen sagen vielleicht, dass sie gar keinen Sonntag brauchen. Jeder hat irgendwann in der Woche einen oder zwei freie Tage und dann ist gut. Da wird Religionsunterricht auch keine Antworten liefern. Aber man kann sich den Thema nähern und wird vielleicht auch erkennen, dass die Frage heute noch von Relevanz ist. Wenn ein Schüler dann sagt, ich finde das falsch, ist es halt so. Andere werden vielleicht auch ohne Glauben einen Feiertag sinnvoll finden.

    Ich sprach auch sehr bewusst nicht von der Bibel, sondern vom Evangelium, das aus einer christlichen Perspektive natürlich gottgegeben ist und von Gott in Menschengestalt verkündet wurde. Dass die Botschaft danach von Menschen aufgeschrieben wurde, ist der nächste Schritt.

    Wie definierst Du denn Evangelium? Es gibt in der Bibel vier Evangelien, die als Berichte von Menschen über das Leben Jesu zu sehen sind. Ggf. von Gott inspiriert oder gelenkt. Dazu gibt es noch weitere Evangelien, die nicht biblisch sind. Das von Gott gegeben Evangelium mit der einzigen Wahrheit existiert zu mindestens in der evangelischen Kirche so nicht. Das fängt schon damit an, dass die Weihnachtsgeschichte von Lukas historisch nicht korrekt zu sein scheint. Das erklärt man damit, dass er das halt nicht besser wusste als er viele Jahre nach Jesu Tod die Geschichte aufgeschrieben hat.

    Menschen finden Trost in Geschichten. Harry Potter hat unzähligen Menschen in der Welt dabei geholfen, über Ausgrenzung, Mobbing (z.B. von ach so christlichen Mitschülern), Schicksalsschläge hinwegzukommmen.

    Bei anderen sind es eben Geschichten über den Typen im Himmel. Da besteht in der Wirkung kein Unterschied.

    Du wusstest bisher nicht, welche Inhalte Religionsunterricht haben kann? Merkwürdig.

    Genau solche Aussagen zeigen halt, dass du gar kein Verständnis von Religion hast. Selbst wenn es so wäre, dass die Geschichten in der Bibel erfunden wären, ist etwas ganz anderes als ein Roman. Da Du anscheinend gar keinen Zugang zu religiösen Inhalten hast, macht es auch keinen Sinn darüber zu diskutieren.

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