Dann bist du leider furchtbar schlecht informiert. Auf die Demos in Berlin, wo übrigens für die bessere Erforschung von Impfschäden UND Long-Covid demonstriert wird (die zwei Gruppen von Personen müssten sich ja deiner Weltsicht nach spinnefeind sein), hatte ich bereits hingewiesen. Des Weiteren laufen auch Prozesse wegen vermeintlicher Impfschäden und der Staat hat sogar schon Impfschäden anerkannt, wenn auch bisher in geringem Maße:
Vielleicht sollten wir diese Zahlen mal einfacher in Relation stellen:
400 Fälle sind wohl inzwischen anerkannt.
Nach den Links sind es wohl ungefähr 10.000 Anträge gewesen. Sagen wir einfach mal es waren 20.000 Anträge. Da muss natürlich durchaus davon ausgehen, dass bei jeder Impfung ein Teil der Anträge nicht auf die Impfung zurückgeht. Statisch gesehen ist es halt so, dass eine bestimmte Zahl an Herzinfakten etc. stirbt. Spannend wird es doch erst dann, wenn mehr Menschen an einer Ursache sterben als statistisch.
Aber selbst wenn wir davon ausgehen, dass es wirklich 20.000 Schäden gegeben haben, dann sollten wir die ins Verhältnis zu den mind. 190 Millionen Impfdosen in Deutschland.
Auch der LC-Vergleich passt natürlich nicht wirklich. Wenn wir von 10% aller Infektionen ausgehen, betrifft es in Deutschland 3.7 Mio Menschen. Selbst wenn es am Ende nur 1 Mio Menschen sind, ist im Vergleich zu vielleicht maximal 2.000 oder 3.000 Impfschäden minimal.
Es gibt sicherlich Impfschäden. Aber ich denke man kann erstmal davon ausgehen, dass die Anzahl schweren Schäden äußerst gering ist. Auch aus dem Ausland gibt es in der Summe ähnliche Ergebnisse.