Beiträge von Mikael

    Zitat

    Original von unter uns
    Das mag schon stimmen, aber ich finde die Schlussfolgerungen daraus auch nicht wirklich befriedigend - nämlich: Wer seinen Beruf (=Lehrer) gut ausführt, sollte keine Aufstiegschancen haben, wohl aber alle die (womöglich) im Klassenzimmer versagen. Überspitzt gesagt.

    Wenn man Lehrerarbeitszeiten etc. beklagt, muss man schon dazusagen, dass eine entsprechende Karriereorganisation Leute wunderbar erpress- und ausbeutbar macht. Das Kerngeschäft zählt nichts und wird einfach vorausgesetzt. Belohnt wird der Wind am Rande.

    Die umgekehrte Schlussfolgerung, dass jemand, der einiges außerhalb des Unterrichts macht, automatisch schlechteren Unterricht macht, ist aber genauso falsch.

    Was fehlt, ist eine umfassende, transparente(!) Evaluation der gesamten Lehrerarbeit. Und daran mangelt es gewaltig. Das führt dann irgendwann tatsächlich zur berühmten "Beamtenmentalität": "Warum sich anstrengen, lohnt sich ja eh nicht."

    Gruß !

    Und dann darf man bei A14 auch den "Nasenfaktor" nicht vergessen. Jüngstes Beispiel bei uns (habe ich glaube ich schon einmal geschrieben):

    Ein Kollege der wirklich NICHTS außerhalb seines Unterrichts tut, hat besagte Stelle vom Schulleiter angeboten bekommen (in Nds entscheidet der SL dank Schulgesetz praktisch alleine über die Besetzung der A14-Stellen: "eigenverantwortliche Schule"). Klar, er muss dafür eine u.a. Fachleitung übernehmen, aber Erfahrung hat er KEINE. Noch nie in irgendeinem Gremium mitgearbeitet, noch nicht einmal AGs angeboten. Und wenn er ankündigt etwas zu organisieren (jüngst eine Exkursion), klappt das aus irgendwelchen Gründen auch nicht.

    Gruß !

    Meine Beobachtung ist Folgendes:

    Wenn du an die Uni willst, ist der Weg
    Diss. -> evt. Uni-Stelle ersatzweise Ref.

    eher zu empfehlen als der Weg
    Ref. -> Diss. -> evt. Uni-Stelle.

    Es scheint so zu sein, dass zuviel "Praxiserfahrung" für eine Uni-Karriere eher schädlich ist.

    Ich kenne einige, die nach der Diss. (und teilweise anschließender Berufstätigkeit) noch ein Ref. gemacht haben und an der Schule gelandet sind. Der umgekehrte Weg ist mir persönlich noch nie über den Weg gelaufen.

    Gruß !

    Hier zum Nachsehen:
    http://daserste.ndr.de/annewill/videos/annewill1650.html


    Der dazugehörige Blog ist auch nicht ohne:
    http://annewill.blog.ndr.de/2010/01/29/bea…es-deutschland/

    Aktuell über 1500 Kommentare aus dem Volke!

    Wobei der Blog interessanter als die Sendung ist. In der Sendung halt das übliche:

    Irgendein Kasper, der wohl früher im öffentlichen Dienst war, und dann wohl überfordert/unterfordert jetzt einen auf Selbstdarsteller macht...

    Eine junge blonde ('tschuldigung) Unternehmerstochter, die in Papis Firma jetzt die Geschäftsführerin ist und uns die Welt erklärt...

    Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim, der 4500(?) Euro Pension bezieht und die Pensionen alle für zu hoch hält. Er empfiehlt abschmelzen, aber bitte erst in Zukunft wegen Bestandsschutz...

    Irgendein Lokführer-Gewerkschaftler, der dem typischen Beamtenbild entspricht und bei dessen Worten man fast einschläft...

    Eine verbeamtete Bundestagsabgeordnete, die irgendwie noch den besten Eindruck gemacht hat, aber ich kann mich partout nicht daran erinnern, was die so gesagt hat...

    Und natürlich Anne Will, die fröhlich mit dabei war beim Beamtenbashing. Tja, GEZ-finanziert müsste man sein...

    Lieber den Blog lesen, der ist interessanter.

    Gruß !

    Zitat

    Original von Mikael
    Ach ja: Die angesprochene "Versorgungsrücklage" wurde in Niedersachsen gerade wieder aufgelöst zugunsten des allgemeinen Haushalts. Also wieder ein echtes Sonderopfer der Beamten (siehe die obigen 0,2%).

    Ich habe das für mich einmal grob überschlagsmäßig ausgerechnet:

    In Niedersachsen blieb die Anpassung der Bezüge seit 10 Jahren um 0,2% unter der Tariferhöhung, um diese "Versorgungsrücklage" aufzubauen. D.h. im ersten Jahr waren die Bezüge 0,2% niedriger als ohne diese "Rücklage", im zweiten Jahr 0,4%, im dritten 0,6%, ..., im zehnten Jahr 2% (Kumulationseffekt, da die 0,2% für jede Anpassungsrunde gelten).

    Um den Gesamteffekt zu bestimmen, kann man das Ganze aufsummieren, mit einem aktuellen Bruttomonatssold multiplizieren und mal 12 nehmen (Sonderzahlungen gibt's ja nicht mehr). Dann kommen so um die 5000 Euro heraus. Da es in einigen Jahren keine Besoldungserhöhungen gab und die Besoldung vor 10 Jahren niedriger lag, ist der Wert zu hoch. Da mir keine genauen Werte vorliegen, setzte ich (konservativ) einmal 3/4 von 5000 Euro als effektiven Verlust an.

    Also hat mich der neueste Schachzug der Landesregierung bisher(!) 3750 Euro gekostet, da ich annehme, dass sich dann, wenn ich in Pension gehe (was noch einige Jahrzehnte dauert) kein Mensch mehr an das "Sonderopfer" der Beamten errinnern wird (erinnern will?), wenn obige "Pensionsrücklage" nicht mehr existiert.

    Ärgerlicher Gruß !


    http://www.cop2cop.de/2010/01/19/fakten-statt-vorurteile/

    Ach ja: Die angesprochene "Versorgungsrücklage" wurde in Niedersachsen gerade wieder aufgelöst zugunsten des allgemeinen Haushalts. Also wieder ein echtes Sonderopfer der Beamten (siehe die obigen 0,2%).

    Gruß !

    Warum sollte auch gerade eine "Einheitsgewerkschaft" wie Verdi ein Interesse an den Angestellten des höheren Dienstes, speziell den Lehrkräften, haben?

    Berufsgruppen, die tariflich etwas erreichen wollen und erreicht haben, kochen lieber ihr eigenes Süppchen (Marburger Bund, Cockpit,...) und stellen sich nicht mit Verdi in die gleiche Küche.

    Zitat

    Original von BillyThomas
    Nun ja, dass die persönliche Erfahrung nur bedingt für repräsentative Dimensionen geeignet ist, liegt sicher auf der Hand und war in diesem Forum auch schon oft genug zu lesen. Da ist eben doch "Vermutung", Gefühl" und ggf. auch "Verschwörung" Tür und Tor geöffnet...

    :D :D :D

    Zitat

    Original von wossen
    Mikael schreibt:

    Das ist einfach nur dumpfe Polemik, die durch Wiederholung auch nicht plausibler wird - da es hier im Thread um Nettogehälter (nicht um um Verbeamtung) geht (und auch sonst...)

    Ach? Ursprünglich ging es hier um Lehrerbashing, dann um Nettogehälter von Lehrkräften (Vergleich Beamte - Angestellte), dann um die Verbeamtung im allgemeinen (wo der wossen gleich eine Themaverfehlung diagnostiziert)..

    und im Folgenden schweift wossen sogar selber großzügig vom Thema ab, denn es geht jetzt offensichtlich nicht mehr um Lehrkräfte, sonderen um den öffentlichen Dienst insgesamt. Aber ich bin da mal großzügiger...

    Zitat

    Das sich das mit den Nettogehältern so entwickelt hat, wie es ist (in früheren Jahrzehnten waren die Nettogehälter der Angestellten sogar höher - das wurde kompensiert durch die Altersversorgung der Beamten etc.), ist eine komplexe Entwicklung, die u.a. mit der Krise der gesetzlichen Sozialversicherungen (und deren Beitragssteigerungen) zu tun hat - und vor allem mit der absolut unzureichenden (nicht vorhandenen) Interessenvertretung der (gehobenen/höheren) Angestellten im öffentlichen Dienst.

    Ok, Sozialversicherungs- und Gewerkschaftsexperte wossen diagnostiziert die wahren Ursachen... Schön, wen wenigsten er diese "komplexe Entwicklung" versteht (während alle anderen offensichtlich Volldeppen sind).

    Zitat

    Ich wundere mich immer wieder darüber, wie (gehobene/höhere) Angestellte in beamtendominierten Interessenverbänden Mitglied sein können - und sich deren Diktat (in Übereinstimmung mit den Beamten der Arbeitgeber) unterwerfen. Es gibt in der Bundesrepublik keine Gruppe, die in den vergangenen 15 Jahren dermaßen sozial deklassiert wurde (anscheinend unter dem Applaus von Leuten wie Mikael)

    Nein, bin noch keine 15 Jahre in dem Job. Aber einmal ehrlich: Hast du an der Uni beim Asta einen Kurs in Kampfrhetorik besucht?

    Zitat

    Die ganze Problematik kann man nur diskutieren, indem man den öffentlichen Dienst als Einheit sieht - TVL und TVÖD sind weitgehend identisch.

    Taucht hier die berühmte "Einheitsfront" wieder auf?

    Zitat

    Die ganze Polemik von Mikael verfängt bei den anderen Beschäftigten im öffentlichen Dienst ohnehin nicht (guckt mal in den Stellenanzeigenteil, welche hochqualifizierten Stellen im öffentlichen Dienst mit z.B. TVL/TVÖD 13/14 bewertet werden, weil in großen Teilbereichen der öffentlichen Verwaltung kaum mehr verbeamtet wird)

    In welchen "großen Teilbereichen" der öffentlichen Verwaltung wird denn im Gegensatz zu früher nicht mehr verbeamtet? "Butter bei die Fische!"

    Zitat

    Es bringt hier nichts nur den Tunnelblick auf Lehrer zu haben - man muß den Blick auf die Entwicklung des gesamten Angestelltenbereich des öffentlichen Dienstes haben (und innerhalb des Angesteltenbereich des öffentlichen Dienstes sind die Lehrer noch nicht mal schlecht gefahren) Das Lohnniveau im Angestelltenbereich des gesamten öffentlichen Dienstes wurde halt drastisch gesenkt (das wurde von deren 'Interessenvertretungen' halt absurderweise angestrebt). Dies gilt insbesondere für die Lohngruppen TVL/TVÖD 13-15. Die Gehaltsunterschiede sind schlichweg absurd - vergleicht mal am Gehaltsrechner, was ein angestellter Studiendirektor ( Mikael: das kann ja nun nicht der letzte gescheiterte Depp sein ;) ) und ein verbeamteter Studiendirektor netto verdienen.

    Nicht nur, dass wir hier alle den "Tunnelblick" haben, nein, wossen diagnostiziert auch noch so etwas wie eine Verschwörung zu Lasten der Angestellten ("absurderweise angestrebt").

    Zitat

    Das Problem in der Vergangenheit war für die angestellten Lehrkräfte die 'Einheitsfront' von Verdi und rot-grüner Regierung - die haben die Zusatzversorgung demontiert und TVL eingeführt.

    Aaah, die "Einheitsfront". In einem leicht anderen Zusammenhang als von mit prognostiziert, aber immerhin.

    Zitat

    Was mit der GEW ist, das wird man in einigen Wochen wissen nach der Beendigung der Eingruppierungsverhandlungen - mein Gefühl sagt, daß die angestellten Kollegen (zumindest am Gym) da nicht viel Gutes erwartet...

    Gefühle, Vermutungen, Verschwörungen,... Harte Zeiten für die Angestellten!

    Übrigens: Eines deiner Hauptargumente scheint "Polemik" zu sein. Solche Klassifizierungen kenne ich eigentlich sonst nur aus der öffentlichen politischen Diskussion...

    Zitat

    Original von gorp
    Ich finde schon, dass es ungerecht wird, wenn man wegen einer Altersgrenze oder wegen gesundheitlicher Probleme nicht verbeamtet wird und vergleichsweise schlecht bezahlt wird.

    Ich habe es zwar schon oben geschrieben, aber hier noch einmal:

    Dass jemand wegen gesundheitlicher Probleme nicht verbeamtet wird, sind seltene Fälle. Ich kenne persönlich keinen einzigen.

    Und wer 20 Jahre lang in der "freien" Wirtschaft arbeitet und dann noch mit 50 Jahren "entdeckt" (oft gezwungenermaßen...), das er oder sie sich eigentlich zum Lehrer/zur Lehrerin berufen fühlt.. der / die kann dann wohl noch schwerlich den Anspruch stellen, verbeamtet zu werden, oder?

    Auf der Webseite vom ZDF steht:

    Zitat

    Die Reihe "Die Promi-Pauker" möchte auf humorvolle Art veranschaulichen, wie hochkomplex der Job eines Lehrers heutzutage ist. Die Gesamtschule eignet sich besonders als Beispiel, weil sie eine Schule für alle Kinder und Jugendlichen ist, die unabhängig von ihrer Herkunft, ihren Fähigkeiten und Neigungen gemeinsam lernen. Die heterogene Zusammensetzung der Schülerschaft bietet zudem einen realistischen Spiegel unserer Gesellschaft.


    http://neo.zdf.de/ZDFde/inhalt/1…9288661,00.html

    Komisch. Habe ich in der 1. Folge nichts von bemerkt...

    Gruß !

    Zitat

    Original von Antigone
    Ich verstehe auch gut, dass jemand - auch heutzutage noch, wo die halbe Welt nach Mobilität schreit - nicht komplett flexibel ist und sein Heimatgebiet bzw. seine Wunschgegend nur ungern verlässt, insbesondere wenn er familiär, also durch Frau und Kinder, zu pflegende Eltern etc. an diese Gegend gebunden ist.

    Klar, es mag immer individuelle Gründe geben, dass man nicht in ein anderes Bundesland wechseln will. Sich dann aber in die Schmollecke zu stellen und zu sagen "Die Welt ist so ungerecht"...

    Und zu den "Korrekturfachlehrern" (wobei mir immer noch irgendwie unklar ist, wer oder was das sein soll. Bei uns korrigiert man in allen Fächern. In der Sek 1 gibt es da einige Unterschiede, aber in der Sek 2 definitiv nicht mehr):
    Solange ihr schön alles korrigiert was euch der Dienstherr auf den Tisch legen lässt. Warum sollte sich dann etwas ändern?

    Erst einmal bei sich selber anfangen, bevor man "Solidarität" von anderen (auf Kosten anderer?) einfordert.

    Zitat

    Original von Basti zwei
    Dafür, dass mein Bundesland verantwortlich ist, kann ich mir auch nichts kaufen. Außerdem haben wir wohl immer noch die gleiche Regierung, den gleichen Staat.

    Nein, haben wir nicht, da Bildung Ländersache ist. Ich kann es ehrlich gesagt nicht verstehen, dass jemand nicht das Bundesland wechselt, sofern er/sie noch jung genug ist und natürlich die Möglichkeit hat.Wenn es genug Leute machen würden, würden gewisse Bundesländer auch einmal etwas dazulernen.

    Und nebenbei: Ich habe nie behauptet, dass Großunternehmen = Qualität bedeutet...

    Gruß !

    Die Entwicklungsrichtung wird z.B. vom Schleswig-Holsteinischen Landesrechnungshof vorgegeben:


    http://www1.ndr.de/nachrichten/sc…bildung132.html

    Wenn hier noch einer glaubt, Schulpolitik ist nicht der Finanzpolitik untergeordnet, dem/der ist wirklich nicht mehr zu helfen...

    Gruß !

    Zitat

    Original von Basti zwei
    Es hat doch nichts mit Bequemlichkeit zu tun, wenn ich es ungerecht finde, dass ich in MEINEM Bundesland, in meiner HEIMAT für die gleiche Arbeit prinzipiell schlechter bezahlt werde als "ihr da drüben". Und man kann ja nun auch nicht erwarten, dass die Lehrer aus Sachsen zuhauf abwandern. Und alle,die - aus welchem Grunde auch immer- dableiben wollen, haben Pech oder sind zu faul oder weiß der Kuckuck was?

    Aber verantwortlich für diese Situation ist dann doch DEIN Bundesland, dass nicht verbeamtet und daher zu schlecht bezahlt.

    Wenn jemand in einem Kleinbetrieb als Elektroingenieur deutlich weniger verdient als ein Ingenieur bei Siemens, dann kommt ja auch niemand auf die Idee, die Siemens-Ingenieure schlechter zu bezahlen...

    Und zur Nicht-Verbeamtung: Ich kenne bei uns keinen einzigen Fall, in dem es nicht entweder an "zu alt" oder an "kein 2. Staatsexamen" liegt. Die Nicht-Verbeamtung aus gesundheitlichen Gründen tritt in der Regel wirklich kaum auf (allen Geschichten, die im Netz kursieren, zum Trotz).

    Gruß !

    Zitat

    Original von Antigone

    Ja, aber hattest/hast du den eben diesen Anspruch?

    Ich finde ja, "Karriere machen" sprich "viel Geld verdienen" und "Lehrer werden" ist ja bereits ein Anachronismus!

    Natürlich ist mir klar, das man mit einem Lehrergehalt noch niemals "reich" werden konnte. Aber ich mache diesen Job AUCH wegen des Geldes. So altruistisch, mein Berufsleben für wenig Geld in den "Dienst an der Gemeinschaft" zu stellen, bin ich nicht. Warum auch?

    Und für den gesellschaftlich wichtigen und zeitweise auch wirklich anstrengenden Job, den wir machen und für den man auch eine jahrelange Ausbildung braucht (7 Jahre nach dem Abitur) fühle ich mich nicht überbezahlt. Ganz im Gegenteil.

    Und Schneemann:
    Ich weiß nicht, was dieses "Angestellte bekommen viel weniger" immer soll: Entweder sind die Leute im falschen Bundesland (Niedersachsen verbeamtet und freut sich über jeden, der mit dem richtigen Lehramt und den richtigen Fächer aus z.B. dem Osten (inkl. Berlin) kommt), dann liegt es nur an der eigenen Bequemlichkeit, dass die Personen noch Angestellte sind, oder es liegt an anderen Gründen, die am Bewerber liegen: Wer sich nach jahrelanger "Karriere" in der "freien" Wirtschaft erst mit 50 Jahren dazu entschließt Lehrer zu werden oder wer die Eingangsvoraussetzungen (2. Staatsexamen) nicht erfüllt, der wird eben kein Beamter. Da sehe ich kein Problem dabei. Diese Leute haben ihren Berufsweg ja entsprechend gewählt.

    Gruß !

Werbung