Beiträge von crazillo

    Klingt auf jeden Fall gut. In meiner eigenen Schulzeit wurde so etwas bereits angeboten und ich habe es sehr gerne genutzt.


    Man könnte ja auch eine Art einmaligen Probelauf machen und danach das Interesse an neuerlichen Besuchen in dem Kurs abgleichen. Und daraus eben Erfahrungen für das nächste Jahr vllt. auch ziehen. :) Wenn es noch andere GK gibt, würde ich einfach mal nachfragen und ggf. auch andere Kollegen der Oberstufe mal befragen.

    Ich frage mich schon seit längerem, was genau der Unterschied zwischen Schüler- und Lehrerwerken ist und ob es sich lohnt, Lehrerwerke anzuschaffen.


    Haben sie den gleichen Inhalt und DAZU noch Vorschläge zur Vermittlung des Stoffes? Muss man diese zusätzlich zu den Schulbüchern kaufen, weil man sonst keine Grundlage hat, mit denen man arbeiten kann (dann würde es ja ziemlich ins Geld gehen). Lohnen zusätzliche Mappen mit Folien u.ä. oder sollte man einfach nur das Standardwerk haben und dann schauen, was man selber noch so findet?


    Danke für eure Antworten - ist besonders bei mir auf Deutsch und Geschichte bezogen. In Deutsch ist ja das Cornelsen-Werk "Deutschbuch" bzw. "TTS" am weitesten verbreitet, in Geschichte denke ich mal vorallem "Geschichte und Geschehen S I/II", vllt. könnt ihr ja dazu explizit was sagen. :)

    Danke für die aussagen zur Missio, ich habe damals die Firmung nur nicht gemacht, weil ich längere Zeit krank war und damit dort rausfiel. Werde mich mal erkundigen...


    Zu Philo/Reli: An unserer Schule gibt es eine Lehrerin, die sowohl Philo als auch Reli LA hat. Die vermittelt also queasi einmal Glauben und einmal Philosophie. Und damit hatte wohl keiner ein Problem. Das zu trennen ist doch wirklich machbar!!

    Ich leite derzeit gemeinsam mit einer anderen Praktikantin eine Projektwoche mit und der Lehrer bei uns hat E/Ge. Die Studierende aber hat D/E und heute haben wir mit dem Lehrer bisschen gesprochen. Er hat sie vor den Korrekturmarathons gewarnt und vorallem davor, dass sie durch die Berge Spaß am Beruf an sich verliert, was sich dann negativ auf den Unterricht auswirken würde. Er meinte, dass man 1 Korrekturfach schaffen kann, aber 2 zu viel sind und viele Lehrer berichten dies auch. Irgendwo finde ich, dass er Recht hat. Überlege aber trotzdem noch, ob ich später nicht zu D/Ge noch E zunehmen soll als Drittfach oder halt doch Reli... Naja, ich denke aber auch, dass es mit der Zeit besser wird. Man kann ja auch schonmal alte Klausuren in leicht abgewandelter Form bringen und spart sich so viel vom Erwartungshgorizont und so. Also Du packst das schon! :)

    Hallo,


    ich wollte mal fragen, wie das bei euch ist. Ich persönlich finde, dass solche Konzepte als Basis ganz gut sind, da sie oft komprimiert gute Textvorlagen bieten, aber meistens reichen sie nicht aus und man muss zumundest die Aufgaben kritsich begutachten und evtl. umändern, da mir die oft zu kleinschrittig gemacht sind. Zudem muss man die Schwerpunkte individuell setzen und das ein oder andere vertiefen. Auch finde ich, dass man bei Sachthemen (z.B. Reflexion über Sprache) eher darauf zurückgreifen kann als bei literarischen Werken (in D). Wie ist das bei Euch so?


    Ich als Student frage mich nämlich, inwiefern ich das selber später brauchen werde.

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