Dann darf man aber auch nicht heulen, dass dauerhaft "Lockdown" gewesen wäre. Es wurde äußerst viel mit vergleichsweise wirklich geringen Einschränkungen ermöglicht.
Beiträge von state_of_Trance
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Freibad und Restaurants waren mit Maßnahmen verbunden. Neben Großveranstaltungen (Da zählen auch bereits Dorffeste etc. dazu, oder?) waren auch glaube ich die Hochschulen weitestgehend zu.
So schreckliche Maßnahmen wie Abstand halten, beim Aufstehen Maske tragen und diesen Zettel ausfüllen, der eh nur im Aktenschrank gelandet ist. Oder im Müll. War echt furchtbar hart.
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gestört ist eher, wer das als "normal" empfindet.
Es ist nicht "normal", die Zeiten sind es aber auch nicht.
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Vielleicht die gestörten, die es so "unzumutbar" finden mal ein paar Minuten eine verdammte OP Maske zu tragen.
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Der Begriff Lockdown stört mich schon lange. Selbst das letztes Frühjahr war kein Lockdown, kam aber am ehesten dem nahe.
Manche sagen ja gar es wäre ein Jahr Lockdown gewesen, denen zeige ich direkt den Vogel. Letzten Sommer war doch alles möglich außer extremen Großveranstaltungen.
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Ich denke mal, dass in den Lehrerzimmern der Grundschulen auch über impfungen generell gesprochen wird.
Davon abgesehen wird auch seit Monaten über die generelle Impfpriorisierung gesprochen, gerade du, der sich immer so über die angebliche Bürokratie ärgert, müsste das wissen. Aber hast mal wieder überhaupt gar nix mitbekommen.
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Fallen Angel beobachtest du das wirklich so häufig?
Ich habe das Gefühl, dass die Masken mittlerweile doch ziemlich gut sitzen und auch sehr viele auf FFP2 umgestiegen sind. Auch in der Schule sehe ich kaum noch Nasen.
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Ich vermute Tom meint Tagesausflügler. Wenn man nur genug Sitzfleisch hat, kann man ja überall morgens hin und abends zurück fahren.
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Nicht jede typische Wohnstraße, aber etwas ungewöhnliches ist das jetzt nicht.
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@Lindbergh warst du schonmal in Frankfurt? Oder in Kassel oder in Wiesbaden? Lehrerin2007 hat doch gesagt, dass sie eben in der Stadt wohnt.
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Ich würde mir lieber heute als morgen mit dem sicheren und wirksamen Impfstoff von Astra impfen lassen. Leider bin ich in NRW noch nicht dran.
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Man bleibt trotz Kauf relativ flexibel wenn der Kaufpreis nicht völlig abgehoben war.
Das ist der entscheidende Halbsatz. Eine solche ETW ist aktuell schwer zu finden 😒
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Aktuell nicht. Hier ist Eigentum nicht mal mehr verfügbar. Wir müssten schon weit außerhalb suchen und dann müssten wir pendeln (beide Arbeitsplätze in der Stadt), was wir auf keinen Fall wollen.
Außerdem haben wir einen guten Mietvertrag. Überschaubare Mieterhöhung in 12 Jahren. Drei Italiener, zwei Supermärkte, Arzt, Zahnarzt, Grundschule und Spielplatz in der Straße.
Hab ich auch, aber die Straße ist lang. 😂
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Das klingt echt traurig und trostlos.
Es ist weder traurig noch trostlos. Es ist eine Typfrage, es gibt Vereine in denen sich viele engagieren, auch für Kinder etc., es gibt gute Arbeitsplätze 10 min Autobahn entfernt und generell alles was man braucht in der näheren Umgebung. Aber wenig im Ort selbst. Für mich ist es nix, aber wie gesagt weder trostlos noch traurig. Das ist keine abgehängte Gegend.
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Man braucht halt Internet, Arbeit und vor allem Ärzte. Sonst ist auf dem Dorf sicher auch nett. Also wenn man schon seit mindestens 5 Generationen dort wohnt. Und wenn man nicht queer oder evangelisch oder sowas abartiges ist
@samu ich wusste bis ca. 16 nicht, dass es möglich ist ein Kind nicht zu taufen. Ich dachte, das wäre halt so. Es erhält ja da seinen Namen
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Humblebee nicht traurig sein, ich mache meinen Eltern keinen Vorwurf, wie oben so schön erwähnt, es ist eine emotionale Bindung zu dem Ort da gewesen. Es sind auch keine Stadtflüchtlinge, sondern es ist die Heimat meiner Eltern. Aber die Phase zwischen sagen wir 14 und 18 ist trotzdem naturgemäß nicht ganz einfach. Ab 18 kommt ja sowieso der Führerschein
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Ich habe oben von Eifel und Hunsrück gesprochen... Dort kann man sich mit jedem Gehalt ein Haus leisten, es ist eher so, dass Häuser sogar überhaupt nicht weg gehen, egal wie weit mit dem Preis runtergegangen wird.
Die Pauschalität ist wirklich schwierig, da die Lage die Preise so massivst beeinflusst.
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Bolzbold, was du beschreibst, ist natürlich kein "Kaff".
3000 Einwohner ist auch kein richtiges Kaff, da gibt es vermutlich immerhin ein Geschäft. Wo ich herkomme reden wir von unter 1000 Einwohnern und außer (redeeming factor) sehr guter Autobahnanbindung nichts. Keine Bank, keine Post, ein Bauernladen, kein sonstiges Geschäft, kein Bahnhof. Das ist Dorf. Und es gibt in Rheinland-Pfalz noch viele Orte, die es deutlich schlechter erwischt hat, Richtung Eifel und Hunsrück.
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Das ist das andere Extrem. Leider spaltet Corona auch Kollegien. Und die Antwort ist immer die gleiche: Schnell impfen.
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Wie Schmidt so schön sagte, du bist halt der beste Troll aller Zeiten
