Beiträge von MV_Ref

    Ihr macht mich fertig, so eine Informationsflut ist ja kaum zu bearbeiten.


    Also, um es für mich einfacher zu machen (sprich: Damit ich es auch verstehe): Ich sollte die Optionen auswägen, ob ich bei einer PKV besser rauskomme, obwohl ich am Ende nicht verbeamtet werde, da ich zB nicht in MV bleibe sondern nach Berlin ziehe. Dh ich soll drauf achten, dass ich aus der PKV auch wieder rauskomme ohne in einen ungünstigen Normaltarif zu rutschen. Und ich soll drauf achten, dass die Obergrenze nicht bei 28 gedeckelt ist


    Im Gegenzug soll ich abwägen, ob in meinem Fall eine GKV als Angestellter sich nicht mehr lohnen würde, eben weil ich wahrscheinlich nicht in MV bleibe.


    Als Beamter auf Widerruf hingegen habe ich einige Absicherungen im Ref (ua. Prüfungszulassung) und sie ist auch im Allgemeinen wünschenswerter (wenn man mal spezifische Situationen ausnimmt)


    So weit, so richtig?

    Danke an euch alle für diese Informationen. Das ist schon sehr wichtig, dass ich das alles auf dem Schirm habe.


    Zu meiner Person: Bin männlich, 31 Jahre alt, aber fit und kerngesund. Die Besetzung als Lehrkraft nach dem Ref ist absolut nicht gesichert und meine Familie wohnt nicht in MV, weswegen ich wahrscheinlich nach Berlin zurückziehen würde, falls ich bis dahin nicht den ultimativ guten Job gefunden/ bekommen habe in MV.


    Weiterhin: Ich bin verlobt und plane nächstes Jahr zu heiraten.


    Ändert das irgendwas an den Dingen, die ihr im Vorfeld diskutiert habt?

    Guten Tag,


    entschuldigt, wenn diese Frage bereits vorkam, aber in der Suchfunktion habe ich nichts gefunden (oder nicht ordentlich geguckt).


    ]Lange und für die Frage unwichtige Backstory:]
    Ich bin einer dieser glücklichen Nachrücker, die innerhalb von wenigen Tagen ALLE Dokumente eingereicht haben müssen, damit sie verbeamtet werden können. Darunter die Unterlagen vom Amtsarzt. Wenn dessen Okay nicht bis zum 31.7. eingegangen ist, dann kann ich nicht verbeamtet werden. Ich könne das Gutachten auch faxen, aber auf dem Anschreiben ist keine Faxnummer. Email ginge auch, steht aber auch nicht drauf. Also erst einmal lange und oft herumtelefonieren. Im Endeffekt: Termin gestern gehabt, Gutachten ist erst am Dienstag da und dann kann, wenn der Arzt es genehmigt, alles per Fax gesendet werden.


    Mein Problem ist aber: Am Telefon meinte die Frau vom Schulamt, dass ich keinerlei Nachteile durch eine Nicht-Verbeamtung während des Refs haben werde - aber das kann doch so nicht stimmen? Ich hab gefragt, ob ich das nicht a) am Gehalt und b) an der Krankenversicherung merken würde und da hat sie was gestammelt, was ich nicht verstanden habe und dann musste der Anruf beendet werden.


    Kennt sich jemand von euch mit so etwas aus und könnte mir helfen? Denn wenn ich am Dienstag das nicht gefaxt bekomme, was passiert dann im Ref?


    ~Bekomme ich dann weniger Geld UND muss meine KV selber zahlen?
    ~Kann ich mich innerhalb des Refs um eine Verbeamtung bemühen und nachtragen?
    ~Wichtige Frage: Ich habe noch einen Stelle als Vertretungslehrer offen für ein Jahr - sollte ich dann einfach ablehnen und mich im kommenden (Halb-)Jahr noch einmal neu bewerben, nur dann mit allen Unterlagen und Verbeamtung?


    Vielen Dank für eure Geduld.

Werbung