Beiträge von Pottpauker

    Ich poste bei Instagram seltener mal etwas, wenn, dann Architektur oder schöne Fotos. Mein Essen oder ständig Selfies hochzuladen, finde ich absurd.


    Facebook habe ich bereits vor Jahren gelöscht, aber immer mal wieder überlegt, ob ich es nicht doch wieder benutzen mag.


    Eine Situation gab mir zu denken: obwohl ich mich auf Instagram nicht mit meinem Klarnamen bewege und auch weitere Optionen deaktiviert habe, wie man mich finden könnte, hat es dennoch eine Schülerin geschafft mich zu kontaktieren, die ich während des Praxissemesters unterrichtet habe. Sämtliche, sehr eindeutige Nachrichten habe ich unter Angabe auf Unprofessionalität etc. zurückgewiesen. Fand ich schon gruselig.

    Zu 1): Ja, das müsste meines Wissens nach gehen.



    Zu 3): Ich bin als Student bei der HUK versichert und meine Eltern als Lehrer ebenfalls. Ich weiß aus meiner Kindheit, dass man Kinder relativ günstig mitversichern kann. Während meines Studiums konnte ich (bis zum 25. Lebensjahr) einen Tarif dazubuchen, bei dem ich für 9€/Monat privat krankenversichert bin. Das war jedoch nur in der Zeit des Studiums; wie das davor aussah, kann ich dir gar nicht genau sagen.

    Naja, dass es als Referendar nicht für den Porsche reicht, sollte jedem klar sein, der sich für diesen beruflichen Werdegang interessiert.


    Davon abgesehen bezieht sich diese "Statistik" auf sämtliche Berufe. Dass es bei Lehrern unterschiedliche Besoldungen, die je nach Bundesland abweichen, gibt, ist auch nichts neues. Ob das fair ist, sei mal dahingestellt; ich finde nicht.


    Das eigentliche politische Problem liegt in der Zweiklassengesellschaft von (studierten) Lehrern, die teilweise verbeamtet, teilweise nach TvöD bezahlt werden. Bei Seiteneinsteigern ist das ja vielleicht legitim, aber nicht bei denjenigen, die ein vollständiges Lehramtsstudium abgeschlossen haben.

    Hallo, ich bin sowohl neu hier als auch relativ neu im Beruf.


    Ich habe von September bis Februar mein halbjähriges Praxissemester absolviert und da ich verhältnismäßig viel Erfahrung habe, durfte ich auch dementsprechend viel selbständig unterrichten.


    Da habe ich mit Blick auf den Vorbereitungsdienst im kommenden Jahr natürlich auch mit iPad + Apple Pencil experimentiert.


    Für Benotungen und grundsätzlich Classroom Management nutze ich die App "meine Klassenmappe", die es sowohl für iOS als auch für macOS gibt. Hat mir extrem gut gefallen, hat mir vieles einfacher gemacht, hat mich überzeugt, sie wieder einzusetzen.


    Die Unterrichtsplanung kann man dort ebenfalls erledigen. Das geht aber meiner Meinung nach vom Mac aus am einfachsten. Oder man erstellt in Notizen.app eine Vorlage und schubst dann ein PDF rüber.
    Alternativ habe ich auch in Notizen Ordner angelegt mit den jeweiligen Klassen / Kursen und in diesen Ordnern jeweils verschiedene Notizen zur Unterrichtsplanung erstellt. Klappt auch ganz gut.

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