Beiträge von laleona
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Blablub, es wird doch über jeden gespottet.
Ich meinte das nicht in Bezug auf mich, sondern dass jeder Argumente gegen ein Ebike hat, die ich nachvollziehen kann. ZB "Das ist für Rentner, wer jung ist, tritt selbst!" oder "Die Batterie geht ganz schnell kaputt" oder sowas... Ich habe diese Argumente für bare Münze genommen...
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Was soll ich sagen? Wie machst du’s mit Auto? Wenn du von hin willst, fährste. So mache ich’s auch mit dem Rad.
Ich bin seit meiner Kindheit Alltagsradlerin. Vielleicht ist es Vorteil, damit nicht aufgehört zu haben.
Autofrei mit 2 Kindern, die noch zu klein sind, um überall mitradeln zu können (6 Jahre und 10 Jahre, letzeres Kind könnte), wie gesagt, daran scheitert es.
Während des Studiums war ich 1000mal mehr unterwegs, ohne Auto, nur Radl und Ubahn, das war so schön.
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AST: könnte man das evtl. generell regeln? Aufm Dorf kennen sich doch alle. Vielleicht gibt's noch mehr mit regelmäßigen Terminen? Mit 10 könnte ein Kind theoretisch auch mal selbst radeln. Meine Freund*innen sind im Sommer immer in die Schule geradelt (je 5, 10 und 13 km ein Weg).
Ja, werde das alles erfragen.
Ideal ist für Fahrrad da nichts, aber das wäre es auch nicht in einer Großstadt mit Radwegen.
Danke für die Inputs!
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Ah, ich wusste nicht, dass man auf einem Roller oä ein Kind mitnehmen kann. Das Kind wäre 10, das andre 6, beide mal wären es ja eher Strecken unter 8km, also machbar.
Danke für all deine Infos, ich geh sie in Ruhe durch und wende mich an den Roller- (?) Verkäufer meines Vertrauens. Top-Info, danke!
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du kennst dich ja, sorry, absolut gar nicht aus bisher.
Da musst du dich nicht entschuldigen. Ich kenne mich wirklich Null aus. Bisher fahre ich eben alles mit dem Auto oder dem Radl. Hier im Dorf wird viel über die Ebiker gespottet, die damit den nahegelegenen Berg hochfahren und das als Sport bezeichnen, zum Berg selbst aber mit dem Auto kommen. Deshalb fühlte sich ein EBike bisher nicht richtig an. Ich kenne tatsächlich auch niemanden, der es wirklich nutzt. Die meisten hier haben eines und sagen: Ja, schon toll, aber dies und aber das.
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Als ein 2-Tonnen-Fahrzeug sicherlich.
Nicht nur ökologischer sonder auch weniger gefährlich für andere und weniger Flächenverbrauch, wo es abgestellt wird.Und die letzte Frage: Zusätzlich zum Auto ist das dann immer noch ökologischer? Denn das hat uns immer bisher davon abgehalten. Klar, wenn mein Mann alleine in seine Schule fährt, braucht er kein Auto. Aber zusätzlich, ist das dann besser? Das wäre zu schön. Dann ziehen wir wirklich los und holen uns was (allerletzte Frage: Elektroroller wäre dann am besten?). Danke.
Jetzt schaue ich nach Beitrag 272.
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Ok, das ist doch ein guter Hinweis, danke. Ich dachte, man wäre automatisch schneller unterwegs, weil der Motor einfach mitarbeitet.
Und wegen des Gewichts: Ein Ebike ist also genauso gut händelbar wie ein normales? Mit dem Klapprad zB kann ich ganz schlecht bergab fahren wegen der kleinen Räder, da verzieht´s mir dauernd den Lenker. Sowas ist aufgrund des höheren Gewichts vom Ebike nicht zu befürchten?
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PS Wäre denn ein Mofa - Elektroroller zB ökologischer? für einen Erwachsenen? Denn das Kind zur Musikschule fahren geht ja nun nicht damit. Ich bin ehrlich und wirklich mehr als bereit, das Auto abzugeben.
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Sieht man ja hier schon und das unter Akademiker*innen.
Ich find´s megagut, wenn jemand autofrei lebt. Ich habe auch explizit darum gebeten, mir Tipps zu geben, wie es autofrei gehen soll und ich habe auch extra gesagt, man möge mir blödisnnige Vorwände meinerseits um die Ohren hauen.
Aber ich habe noch keine Vorschläge bekommen, außer: Schränke dich ein. Und das tue ich schon. Wie soll ich bittegernedanke autofrei leben hier? Ich bin immer noch offen für alle Vorschläge.
Dorf, nur AST unregelmäßig, nur in die nächste Kleinstadt, dort S-Bahn, 2 Kinder, Musik, Sport, Physio (alles nur die Kinder!), Arbeit einmal 10, einmal 20km weit weg. Radwege teilweise, aber nicht zum Sport zB.
Ich sag´s gern nochmal: Ich hasse autofahren und wäre mehr als glücklich, wenn ich es nicht mehr bräuchte.
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Das Problem ist, dass der Weg "steil" bergab geht und ich fast nur bremsen muss, um überhaupt gut fahren zu können (ich denke, andre stellen sich da nicht so an), ich hab immer Angst, dass es mich aus der Spur wirft oder ist es nicht "derbremsen" kann, also zu schnell werde. Und da befürchte ich beim Ebike mehr, weil ich ja schneller bin... Es ist ein Waldweg, der dick bis megadick voll Split ist und in der Mitte hoch und zu den Rändern abfallend, da kann ich irgendwie ganz schlecht bergab fahren. Oder ich stell mich halt einfach an, ich weiß es nicht.
Deine Erfahrungen?
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Ich würde ganz gerne den Mai noch in Präsenz unterrichten, weil ich gerade Klassenarbeiten schreibe und Ausflüge mit den Klassen plane. Es wäre organisatorisch für mich besser, noch 4 WOchen in Präsenz zu unterrichten. Nur möchte ich nicht gegen das Gesetz verstoßen oder meinem Kind Risiken aussetzen, weil ich mich nicht getraut habe, schnell zu agieren.
Das verstehe ich nicht. Ist denn im Mai die Gefahr geringer als im Juni?
Ansonsten habe ich nichts Medizinisches beizutragen und wünsche dir alles Gute!
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Schreckliche Songs (nicht Lieder!) auf youtube
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