Das scheint dann wohl an uneinsichtigen Grundschullehrerinnen zu liegen, die kaum über ihren Horizont hinausschauen.
Ja, das entspricht deinem Weltbild. Stay home.
Das scheint dann wohl an uneinsichtigen Grundschullehrerinnen zu liegen, die kaum über ihren Horizont hinausschauen.
Ja, das entspricht deinem Weltbild. Stay home.
Auf die Idee sind die Hersteller aber auch schon seit Jahrzehnten gekommen und haben die Einbände schon entsprechend ab Werk gestaltet:
Tausende Grundschullehrer haben auf diese Erkenntnisse gewartet. Dann war das mit den Farben ja offenbar unnötig. Warum hört nur keiner auf dich.
Hier spricht mal wieder ein Gym/BK-Lehrer, der sich voll mit GS auskennt.
Da hat wohl jemand zu viel Reitschuster und co. geguckt? Warum fordern wohl fast alle Wissenschaftler dazu auf die Maske in Innenräumen zu tragen? Weil sie alle keine Ahnung haben? Was ist wohl für das Kind schlimmer? Eine Maske zu tragen oder wenn die Lehrkraft 10 Tage krank ist, weil sie angesteckt wurde? Oder wenn Mama oder Papa oder es selber krank ist?
Ja, das scheint eine sehr schwer zu beantwortende Frage zu sein.
Wie mag die Antwort nur ausfallen.
Hm.
Manche jammern immer.
Aha sagen und weitergehen.
Das "schön" bezieht sich auf die Praktikabilität im Argumentieren. Wenn man es missverstehen will ...
Und jetzt kommt das unvermeidliche Totschlagargument (Wortspiel!), mit dem man jede Diskussion beenden kann. Sorry, da bin ich dann auch wieder raus.
?
1. Es geht um sensiblen Umgang mit Worten. Eine Todeszahl "schön" zu nenne, finde ich unangebracht, man könnte die Zahl vielleicht "aussagekräftig" nennen, oder?
2. Du hast doch selbst geschrieben, dass es langfristige Folgen gibt durch die Maske. Wo ist da jetzt ein unvermeidliches Totschlagargument meinerseits? Wegen dieser blöden "Todeskonsequenz" machen wir doch den ganzen Maskenzirkus, genau um den Gevatter Tod geht es doch.
In 10 Jahren sagt dir kein Kind mehr: Oh, das war aber schlimm, dass wir in der 2. und 3. Klasse Masken tragen mussten.
Aber in 10 Jahren sagt dir vielleicht ein Kind: Damals ist meine Oma an Corona gestorben.
Die Konsequenzen sind oft langfristiger und schwieriger zu erheben.
Ääääh, eine langfristigere und schwierigere Konsequenz als der Tod? Bitte?
schön handliche Daten wie (....) Todeszahlen.
Naja, schön?
Zitat aus dem Artikel:
Dazu gehörten Reizbarkeit (60 %), Kopfschmerzen (53 %), Konzentrationsschwierigkeiten (50 %), geringere Fröhlichkeit (49 %), Abneigung gegen Schule/Kindergarten (44 %), Unwohlsein (42 %), Beeinträchtigung des Lernens (38 %) und Schläfrigkeit oder Müdigkeit (37 %).“
Bitte komm, das hat sicher nicht mit der Gesamtsituation zu tun sondern einzig und allein mit den Masken?? Really?
naja, ob diese Auswirkungen wie zB "Reizbarkeit" der Maske oder der Gesamtsituation geschuldet sind, wird hier ja nicht untersucht. Ich hätte da allerdings einen Verdacht.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen, gibt´s dazu nette Artikel?
PS @NRW-Lehrerin : Ich finde es gut, dass du deinen Weg gefunden hast und deinen Frieden damit auch. Solltest vielleicht im Sommer nach Dänemark reisen (wir tun das).
Nichtsdestotrotz und um falschen Gedanken vorzubeugen: Ich bin definitiv für die Maskenpflicht in allen geschlossenen Räumen. Aber dennoch finde ich es gut, wenn in der jetzigen Situation sich Leute Gedanken machen.
Kranke Kinder ja - aber was ist mit den symptomlosen, positiven Kindern?
Was ist, wenn Eltern darauf bestehen, sie zu schicken? Hat man dann als Schule überhaupt irgendeine Handhabe, obwohl das Daheimbleiben ja freiwillig wäre?
Ob die überhaupt getestet werden? Ich denke, die Testerei wird sich in den Schulen bald erledigt haben bis auf Schüler, die mit Symptomen kommen (und die werden sicher zum Arzt oä geschickt zum Testen, nicht mehr in der Schule).
1. Zur Intelligenz von gingergirls Schülern und Kollegen kann ich rein nicht sagen, ich kenne sie nicht.
2. Es sagt über mich, dass ich beobachte.
3. Nein, sie tragen keine Sombreros. Schuhe tragen ist kein Ausdruck einer Intelligenzminderung.
Ich fand es einfach interessant, dass meine Förderschüler nahezu maskenlos unterwegs sind, deutlich intelligentere Gymnasiasten aber schon.
Dass meine Schüler einen niedrigeren IQ haben ist amtlich festgestellt (soweit Schule ein Amt ist).
In ein paar Wochen wird sich der Unterschied bezüglich der Masken sicher verändern, also geringer werden.
Übrigens stimme ich nicht in den Kanon ein, dass Nicht-Maskenträger weniger intelligent sind, es ist genau anders herum: Meine weniger intelligenten Schüler tragen keine Maske.
Der Umkehrschluss liegt nahe, muss aber nicht da sein.
Im Übrigen habe ich auch mit der Verkäuferin des Dorfladens gesprochen, sie meinte, eine Mehrheit würde Maske tragen, aber längst nicht alle. So mehr als die Hälfte in etwa.
Ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen, jemandem, der freiwillig Maske trägt, die Intelligenz abzusprechen.
Was sagst du zu meinen Erfahrungen diesbezüglich?
Kannst beruhigt sein, sie hat den Job inwischen gewechselt.
... das ist wichtig für Menschen, eine Wahlmöglichkeit zu haben.
Vermutlich keiner. Aber Menschen mit solchen Schwierigkeiten sollte man ein Hintertürchen offenlassen.
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